17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerben Gründe mitteilen und nicht sich rausreden: Begründung in den Absagen sind laut Frimenrichtlinien nicht erlaubt.
Schneller Zu- und Absagen und nicht erst auf mehrmalige Nachfrage.
Es wurden sehr viele fachliche Fragen gestellt.
Bitte bevor ein Kandidat Kontaktieren würden , der Profil richtig lesen und weiter mit den Richtig Fragen oder mindest die Fragen gut formulieren und vorbereiten.
Konnte ich nicht die Fragen an Nintendo setzen , wegen weniger Information von Ihnen bekommen hatte.
Die Personalabteilung war professionell und freundlich. Leider habe ich das Gespräch mit der Fachabteilung als unangenehm empfunden. Das Interview ging sehr lange und es wurden viele Fragen gestellt. Die fachlichen Fragen waren in Ordnung - ich war hier nicht gut vorbereitet und kann daher die Absage nachvollziehen. Unangebracht fand ich allerdings die vielen z.T. sehr persönlichen Fragen. Im Vergleich zu anderen Vorstellungsgesprächen waren die Fragen m.E. ungeschickt formuliert (z.B. statt "Was waren ihre größten Herausforderungen?" wurde gefragt "Sie haben ja sehr gute Noten - hatten Sie in ihrem Leben eigentlich überhaupt auch schonmal eine Krise?"). Ich hatte das Gefühl, dass jedes Detail meines Lebenslaufs und meiner Persönlichkeit durchleuchtet wurde und ich mich für alles hätte rechtfertigen müssen. Ich fing an mich unwohl zu fühlen und Unsinn zu reden. Meinem Eindruck nach mochte man mich persönlich nicht - was an sich in Ordnung ist - aber man sollte nicht versuchen bewusst die Schwächen des Bewerbers hervorzuheben und bei Unsicherheiten weiter zu bohren, nur um zu beweisen, dass der Bewerber nicht zu einem passt. Nach dem Gespräch war ich sehr erschöpft und verwirrt.
Behandelt die Kandidaten als Individuen. Unsere Zeit und Einsatz sind auch wichtig.
Habe selten so einen unprofessionellen Prozess erlebt. Wurde anhand von active sourcing in den Bewerbungsprozess aufgenommen und gerade da sollte man erwarten können, dass eine gewisse Wertschätzung den Kandidaten entgegengebracht wird. Der Erstkontakt mit dem Recruiter war sehr vielversprechend. Das nachfolgende Fachgespräch habe ich allerdings als sehr erniedrigend empfunden. Die Gesprächspartner haben sich während des Gesprächs über mich gestellt und mir viele Fragen gestellt, um mich gekonnt an den Rand zu drängen. Provokant haben sie mich dazu verleitet unzufriedene Antworten zu geben. Ich halte persönlich gar nichts von Stressinterviews, insbesondere wenn im Vorfeld gesagt wird, dass es "keine falschen und richtigen Antworten" geben kann. Ich hatte sehr das Gefühl, dass dies bewusst so gemacht wurde um mein Können und vor allem meinen akademischen Werdegang kleinzumachen. Das ganze Interview hat einen sehr negativen Eindruck hinterlassen. Obwohl Nintendo sich auf Unternehmensseite sehr interessant platziert hat, haben die beiden Mitarbeiter mir gezeigt, dass eine angenehme Unternehmenskultur eben sehr von den Mitarbeitern abhängt. Bis heute warte ich auf Rückmeldung.
Schreckliches Onlineformular, bei dem man nicht mal eine Rückmeldung erhält, ob die Bewerbung überhaupt abgeschickt wurde oder angekommen ist. Monatelang einfach gar keine Rückmeldung auch nicht auf Nachfrage. - alles nur "Alibimäßig" ausgeschrieben. - absolutes No Go. Wenigstens eine automatische Absage kann man schicken, ist ja nicht zu viel verlangt.
Rückmeldungen
Eine größere Unverschämtheit ist mir noch nie unterlaufen! Ich habe mich mittags beworben und eine Stunde später bereits eine nichtssagende Absage bekommen, mit den plumpen Worten: "Wir können Ihre Bewerbung nicht berücksichtigen." Punkt. Keine Begründung, keine Erfolgswünsche, nicht mal ein Badauern, dass sie die Bewerbung nicht berücksichtigen können.
Diese Anmaßung deutet unmissverständlich darauf hin, dass meine Bewerbung von keiner Menschenseele gelesen wurde, sondern willkührlich in dem Haufen gelandet ist, der von vornherein nicht angesehen wird, um sich Arbeit zu ersparen. Hätte nämlich irgendjemand einen Blick in meine Bewerbung geworfen, hätte er oder sie festgestellt, dass ich bereits fünf Jahre lang in der Gamesbranche tätig bin und eng mit Nintendo zusammengearbeitet habe. Ebenfalls wäre aufgefallen, dass ich sowohl Englisch als auch Japanisch fließend spreche und dann kann mir keiner erzählen, ich hätte keine Qualifikationen für diese Position!
Aber ganz ehrlich, wen wundert's? Wenn diese Art der willkührlichen Reduzierung und des blinden Auswählens schon immer so gehandhabt wurde, braucht man sich nicht zu wundern, wenn ausschließlich Müllmänner und Putzfrauen im HR sitzen, die schnell wieder nach Hause wollen!
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