32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsequipment auf dem neusten Stand, Gehaltszahlungen immer pünktlich.
Wie oben schon näher angebracht.
Versuchen fleißige und loyale Mitarbeiter zu fördern und diese Symapthie Beförderungen abschaffen. Versuchen die Mitarbeiter Langfristig zu halten, es gibt kaum noch MA die 2 Jahre oder länger in der Firma sind!! Das sollte euch doch wirklich mal zu denken geben... und NEIN es liegt nicht an den Mitarbeitern.
Die Vorgesetzten fordern, fordern, fordern. Zurück bekommt man gar nichts. Hier hat man nur Erfolg wenn man mal bei Tesla rausgeflogen ist oder die ganze Zeit rum meckert und negative Stimmung verbreitet. Einschleimen bei den Head Ofs wird auch gerne gesehen um voranzukommen.
Intern Schlecht, nach Außen auch nicht besser. "User Centric" ist das Motto.. es bleibt aber auch nur beim Motto.
Ist bedingt gegeben. Jedoch wir Wochenend- oder Feiertagsarbeit gern gesehen und praktiziert. (Selbstverständlich ohne Genehmigung)
Keine Chance, außer du bist der Liebling oder schreist am lautesten rum.
Unter dem Branchendurchschnitt. Gehaltserhöhungen gibt es keine außer für das Management. Auftragslage dermaßen schlecht, so dass einfach kein Geld verdient werden kann mit dem Provisionssystem.
E-Fahrzeuge halt.
Vereinzelte Kollegen sind noch da, die für die Make und die Firma Brennen.
Es gibt keine alten Kollegen. Wobei ich nicht denke, dass der Umgang dort ein andere wäre.
Overall Fragwürdig. Es gibt einen direkten Vorgesetzten der komplett hinter seinen Mitarbeitern steht. Leider hat dieser Mensch überhaupt keine Entscheidungsgewalt.
Meistens alleine im Büro, Fahrzeuge dürfen nicht bewegt werden, keinerlei Benefits! Wortwörtlich - nicht mal ein Obstkorb.
Schlecht, wirklich schlecht. Die Kommunikation hängt an allen denklichen Ecken und Abteilungen. Email werden ignoriert, übersehen und auf Fragen kommen nur Gegenfragen als Antwort.
Jeden Tag das gleiche, sinnlose Meta Leads anrufen, daraus qualitativ hochwertige Probefahrten durchführen um am Ende vom Monat trotzdem kein Geld verdient zu haben.
Gehalt und Benefits grundsätzlich sehr gut, über dem Marktniveau, allerdings mit Ausnahmen bei den Jahres-Boni - die werden manchmal nicht so ausgezahlt, wie erhofft, also deutlich reduziert, aufgrund von Begründungen, die in der Unternehmensperformance liegen
Kein micromanagement, keiner der dir so richtig am Nacken klebt
Nio denkt, sie seien der neuer Tesla, die Marke an sich ist gut aber verkaufen sich nun mal nicht so gut, da die Konditionen von den einfach viel zu teuer sind
Büros bauen für den Verkäufer oder zumindest Schreibtische
Gutes Image
Überstunden wurden als normal angesehen
Gehalt war ganz gut
Sehr viel Müll
Brach aufgrund schlechter Hierarchie des Managements zusammen
Gab so gut wie keine
Einige Bereiche waren LGBTQ-feindlich
Nette Lokalität, allerdings sind die Nio-Häuser eher ein Treffpunkt für Turisten oder die üblichen verdächtigen.
Es war immer schön zu sehen, das die Kundschaft mehr Infos hatte als die Mitarbeiter.
Aufrichtiges Miteinander auf Augenhöhe
Für mich okay für ein Startup !
Das Gehalt und der Teamgeist
Wie alternativlos man die Mitarbeiter reduziert hat und wie schlecht alles Kommuniziert wurde. Dazu dann auch noch die mangelhafte Organisation intern und mit externen Dienstleistern.
Überlegen wie man nicht nur Mitarbeiter abwirbt sondern auch langfristig bindet.
Dazu könnte man auch überlegen welche Maßnahmen man ergreifen könnte um nicht nach einem Jahr einen Großteil der Mitarbeiter wieder zu entlassen. Denn meiner Meinung nach muss bei dem Verfehlen der Ziele das Management und nicht die Belegschaft getauscht werden.
TOP Team!
Sehr schlecht in der Kommunikation, was zu vielen blöden Situationen führt und häufig Überreaktionen gepaart mit Aktionismus. Was dann an manchen Orten dann dazu führte dass viel zu viel Personal vor Ort war, was dann an anderer Stelle gefehlt hatte.
Die Kommunikation war teilweise so schlecht das man Änderungen oder Neuerungen bezüglich Umstrukturierungen erst erfahren hat wenn diese bereits geplant waren und zeitnah umgesetzt werden. Bspw. wenn komplette Arbeitsorte verlegt werden sollen und Stellen dadurch wegfallen.
- Hier kann Ich leider ,,nur,, sagen das dass Produkt in dem Fall die Fahrzeuge sehr gut sind. Diese müssen sich weder für das Design noch der Verarbeitung verstecken und können mit Deutschen Premium Herstellern mithalten.
- Oben bereits erwähnte Punkte sollten Aussage kräftig genug sein. Auch wenn die 10% Entlassung gerechtfertigt ist hätte man hier vorher überlegen sollen ob ich alles und jeden Einstelle um Ihn nach ein paar Wochen oder Monaten wieder zu entlassen. Es bleibt zu sagen das Ich in der gesamten Zeit nicht das Gefühl hatte als Mitarbeiter geschätzt zu werden.
- Mitarbeiter nicht als Arbeitsmaterial sehen ( Es sind Menschen die das Unternehmen erfolgreich machen, nicht das Produkt )
- Ehrliche Kommunikation und realistische Erwartungshaltung kommunizieren.
- Überarbeiten der Kommunikationswege
- Das Gehaltsmodel an den Markt anpassen ( Zu erwarten wie ein Deutscher OEM zu performen ist nicht realistisch )
- Aufhören die Ausrede ,, Wir sind ein Start-Up,, für jedes Problem zu nutzen.
- Dem Chinesischen Mutter Konzern klar darstellen, wie man auf dem Deutschen Markt die dinge Regelt.
- Ausbau von Attraktiven B2B Konditionen
- Besser Aufklärung der Internen Prozesse, langfristige Lösungen suchen .. nicht alles ist mit einer Chat Gruppe oder Excel Liste gelöst.
- Besseres Arbeitsmaterial ( Ergonomische Stühle, 2 Displays , etc. )
- Bessere Implementierung der eigenen Systeme.
Die direkten Kollegen ( Selbe Position ) verstehen sich im generell gut untereinander und es wurde stehts ein respektvoller Umgang gepflegt.
Ist wenn ich mit bekannten Rede noch kaum vorhanden, aktuell macht die Firma wenn dann eher negativ auf sich aufmerksam, sei es mit Power Swap Station die aufgrund der Baubehörde geschlossen worden sind oder die 10% Stellenabbau.
Es ist in der Regel 9-18 Uhr Dienst mit einer Stunde an Pause, allerdings sollte man sich bewusst sein das es bei einem Event auch klar zu Überstunden kommen wird von denen 17 Stunden im Monat unbezahlt sind.
In der Position im Vertrieb, gibt es aktuell keine Weiterbildungsmöglichkeiten genau so gibt es keinen direkten Karriere Weg den man gehen kann. Hier sollte man evtl. sich etwas anderes Überlegen wenn man sich innerhalb von 1-2 Jahren eine andere Position erarbeiten möchte.
Ein Zusammenhalt ist kaum möglich, da am Ende jeder für sich das beste möchte. Allerdings hatte man sich zusammen getan als ( Fellows ) um eine ordentliche End Geld und Provision Lösung zu finden.
Vom direkten Manager war dieses in der Regel korrekt, allerdings waren alle Manager darüber hinaus sehr weit weg von der Realität am Standort. Hier wurde sehr viel Micro Management an den falschen stellen betrieben und druck ausgeübt obwohl evtl. andere Abteilung Ihre Arbeit nicht sauber gemacht hatten.
Es mangelt teilweise an einer richtigen Büro Ausstattung, man konnte sich mit müh und not jeweils ein Display organisieren auch wenn es dann an Tastaturen oder USB-C Hubs mangelte. In den Office Bereichen herrscht aufgrund der geringen Ausstattung ein Hall in dem es nicht möglich ist mit einem anderen Kollegen zu Arbeiten da sonst Telefon Gespräche oder Online Meetings zum Problem werden. Es gibt keine Klima Anlage was dafür sorgt das im Sommer gerne mal über 31 Grad im Showroom und im Office sind.
Die generelle Kommunikation hat noch sehr viel verbesserungsbedarf. In der Regel ist es schwer eine klare Aussage zu bekommen und wenn kommen Rückmeldung eher spät.
Anfangs wurde man mit einem schönen Gehalts Model gelockt, womit man recht ,, leicht,, sein Fix Gehalt hätte verdoppeln können. Dieses wurde gegen ein anderen Model getauscht und es wurde beworben mit ,, Kein Top Stopp,, ehrlicherweise war dies egal den im vergleich zur restlichen Automobil Branche war dies trotzdem unterdurchschnittlich. Seit Anfang 2024 gibt es ein adäquates Provisionsmodel mit dem man ,,gut,, Geld verdienen könnte allerdings baut das darauf auf Verkaufszahlen wie z.B. BMW, Mercedes oder Tesla zu erreichen... trotzdem sollten mehr Kunden Interesse haben kann man sich im vergleich zum Vorjahr besser stellen.
Im Vertrieb bekommt man stark das Gefühl immer am unteren Ende zu stehen, teilweise wird man für jede Aufgabe benutzt die ein anderer gerade nicht machen möchte. Das spiegelt sich auch im Gehalt wieder, da auch hier das Gefühl entsteht an unterster Stelle zu stehen.
In der aktuellen Phase gab es keine ,,interessanten,, Aufgaben, man hat mehr oder weniger immer das selbe gemacht.
Wenn mann die Kündigung bekommt wird mann noch für fitback gelobt
Nicht vorhanden 24h 7 Tage die Woche sollte mann schon erreichbar bleiben
Eher Karriere nach unten
Kollegen aus dem Vertrieb halten zusammen aber das hilft nicht
Wenn mann älter ist dann passt mann so oder so nicht
Dennen ist doch alles egal
Bei 24/7 kein Kommentar
Nicht vorhanden. Kunden sind besser informiert
Sollte es werden aber am Ende war mann das Mädchen für alles
Stimmung stets angespannt. Alle gestresst und unter Druck.
Auf den Markt verliert NIO das Gesicht. Da es einfach keine klaren Prozesse bzw. Strukturen gibt. In der Automobilindustrie braucht man Verlässlichkeit und klare Konditionierungen der Fahrzeuge. Dies gibt es aber leider nicht.
Ob Krank oder Urlaub spielt keine Rolle. Eine „kurze“ Antwort wird immer erwartet. Keine Erreichbarkeit, unmöglich.
Unter den Kollegen die gleiche Meinung und Zusammenhalt.
Anschreien, Forderungen die nicht machbar sind, Micromanagement sind Alltag
IT Hardware ist gut. Wer ein kaltes Großraum Büro mag ist hier genau richtig ;-)
Heute so, morgen so. Das was gerade das Management in China sich ausdenkt. Keine Vorankündigung von Konditions Erhöhungen oder Reduzierung. Kunde erfahren via App mehr als die Kollegen Intern.
Gutes Fix Gehalt, Variabler Anteil wird extra unerreichbar gestaltet damit man gar keine Chance hat diesen zu erhalten.
Heute so morgen so. Keine Konstante bzw. Struktur.
So verdient kununu Geld.