Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Februar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 7.2.2025
Die Bewertungen für die NKD Firmengruppe zeigen ein gemischtes Bild. Besonders negativ wird das Gehalt bewertet, wobei viele Mitarbeiter:innen das niedrige Lohnniveau und die fehlenden Anpassungen an die Leistung kritisieren. Auch die Arbeitsbedingungen und die Kommunikation mit der Unternehmensführung werden oft als unzureichend beschrieben. Die Arbeitsatmosphäre und der Kollegenzusammenhalt werden hingegen überwiegend positiv wahrgenommen, wobei die Zusammenarbeit im Team und die Unterstützung durch Kolleg:innen hervorgehoben werden. Die Work-Life-Balance wird unterschiedlich bewertet, wobei flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmöglichkeiten positiv erwähnt werden, während Unterbesetzung und Überstunden als problematisch empfunden werden.
Gut finden Arbeitnehmende:
Gute Zusammenarbeit und Unterstützung im Team
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmöglichkeiten
Angenehme Arbeitsatmosphäre in den Filialen
Als verbesserungswürdig geben sie an:
Niedriges Gehaltsniveau und fehlende Leistungsanpassungen
Unzureichende Kommunikation und Unterstützung durch die Unternehmensführung
Verbesserungsbedürftige Arbeitsbedingungen und veraltete Ausstattung
Zusammenfassung nach Kategorie
Die Bewertungen zur Kategorie Gehalt/Sozialleistungen bei der NKD Firmengruppe sind insgesamt negativ. Viele Nutzer:innen äußern sich sehr unzufrieden über die Höhe der Gehälter, die oft nur dem Mindestlohn entsprechen. Besonders kritisiert wird, dass selbst erfahrene und ausgebildete Fachkräfte nur den Mindestlohn erhalten, was zu einer hohen Fluktuation führt. Zudem wird bemängelt, dass es keine Boni, Urlaubs- oder Weihnachtsgeld gibt und die Gehälter nicht an die Inflation angepasst werden. Einige Bewertungen heben hervor, dass die Gehälter im Vergleich zu anderen Unternehmen niedriger sind und dass die Bezahlung für die geleistete Arbeit nicht angemessen ist.
Zusätzlich wird die Angemessenheit der Vergütung stark kritisiert. Nutzer:innen berichten, dass der Mindestlohn für die hohen Erwartungen und die Flexibilität, die von den Mitarbeiter:innen verlangt wird, nicht ausreicht. Auch langjährige Mitarbeiter:innen, die seit 30 Jahren im Unternehmen sind, erhalten nur den Mindestlohn. Die Bewertungen zeigen, dass die Gehälter als unzureichend empfunden werden, um den Lebensunterhalt zu bestreiten, und dass die zusätzlichen Leistungen wie Weihnachtsgeld als unzureichend und teilweise als Täuschung wahrgenommen werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei der NKD Firmengruppe wird von den Mitarbeiter:innen unterschiedlich bewertet. Viele schätzen das kollegiale Umfeld und beschreiben es als angenehm und familiär. Besonders in den einzelnen Filialen herrscht oft eine gute Stimmung, die durch ein harmonisches Miteinander und einen offenen, ehrlichen Austausch geprägt ist. Einige Mitarbeiter:innen empfinden ihre Kolleg:innen und Vorgesetzten als respektvoll und vertrauensvoll, was zu einer positiven Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Jedoch gibt es auch kritische Stimmen, die auf Herausforderungen im zwischenmenschlichen Bereich hinweisen. Einige Bewertungen bemängeln eine schlechte Führungskultur auf Abteilungsleiterebene, was zu einer ausbaufähigen Arbeitsatmosphäre führt. Zudem wird von Missverständnissen und einer schlechten Stimmung durch Tratsch berichtet. Einzelne Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht akzeptiert und kritisieren das Verhalten höherer Angestellter als arrogant und unfair. Trotz dieser negativen Aspekte bleibt die allgemeine Stimmung in den Filialen überwiegend positiv, während die Erfahrungen in den Büros variieren.
Die Kategorie "Kommunikation" bei der NKD Firmengruppe erhält insgesamt eine gemischte Bewertung. Ein häufig angesprochenes Thema ist die unzureichende Kommunikation seitens des Managements. Viele Mitarbeiter:innen bemängeln, dass wichtige Informationen oft zu spät oder gar nicht weitergegeben werden und dass offizielle Mitteilungen selten und wenig aussagekräftig sind. Einige berichten von unfreundlichen und herablassenden Vorgesetzten sowie von einer fehlenden Unterstützung und Berücksichtigung der Anliegen der Mitarbeiter:innen. Besonders negativ wird die Kommunikation per Telefon und E-Mail bewertet, wobei Anrufe oft unbeantwortet bleiben und E-Mails ignoriert werden.
Auf der positiven Seite wird die Kommunikation innerhalb der Teams als gut beschrieben, und es gibt regelmäßige Besprechungen und Telefonate, um Neuigkeiten zu teilen. Einige Mitarbeiter:innen loben die gute Zusammenarbeit mit ihren direkten Vorgesetzten und die sofortige Diskussion neuer Informationen. Insgesamt zeigt sich jedoch, dass es noch erheblichen Verbesserungsbedarf gibt, insbesondere in der Kommunikation zwischen den verschiedenen Hierarchieebenen und Abteilungen.
Die Bewertungen zum Vorgesetztenverhalten bei der NKD Firmengruppe zeigen ein gemischtes Bild. Einige Mitarbeiter:innen loben die Führungskräfte für ihre Menschlichkeit, Korrektheit und die Wertschätzung, die sie den Mitarbeiter:innen entgegenbringen. Es wird positiv hervorgehoben, dass die Vorgesetzten realistische Ziele setzen, immer ansprechbar sind und offen für Ideen und Verbesserungsvorschläge sind. Die Kommunikation erfolgt respektvoll und auf Augenhöhe, und die Führung wird als klar und verständlich beschrieben. Besonders die Teamleiter:innen und Bezirksleiter:innen werden für ihre Unterstützung und das gute zwischenmenschliche Verhältnis gelobt.
Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch zahlreiche negative Bewertungen. Einige Mitarbeiter:innen kritisieren das unprofessionelle und respektlose Verhalten der Führungskräfte, das sich in Wutausbrüchen, Informationszurückhaltung und nicht eingehaltenen Versprechen äußert. Es wird bemängelt, dass die höheren Führungsebenen nur negatives Feedback geben und ungerechte Vergleiche anstellen. Zudem wird der hohe Druck von oben und die häufigen Managementwechsel als problematisch empfunden, was zu ständigen Umstrukturierungen und Unsicherheiten bezüglich des Arbeitsplatzes führt. Einige Mitarbeiter:innen fühlen sich nicht wertgeschätzt und berichten von einer herablassenden und demütigenden Behandlung, insbesondere in Anwesenheit höherer Ränge und vor Kund:innen.
75 von 465 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
KI-Zusammenfassung
kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 41%
Score-Details
75 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Chaos, Respektlosigkeit und Mindestlohn – Willkommen bei NKD (Kreis BB)
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NKD Stuttgart in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
1 Stern ist schon zu viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer bei Unternehmen wie NKD anfängt, ahnt meist, worauf er sich einlässt – doch die Realität ist noch schlimmer. Die Arbeit selbst hat mir Spaß gemacht, aber Organisation, Führung und Wertschätzung? Nicht vorhanden.
Es gibt keine klaren Zuständigkeiten, Vertretungen werden nicht geregelt, und oft steht man allein da. Die Führungsebene schiebt Verantwortung nach unten, während die Mitarbeiter für Mindestlohn das Chaos ausbaden. Respektloser Umgang ist an der Tagesordnung – sei es von Kollegen, Managern oder Kunden. Besonders die DM bewies mit ihrem unprofessionellen Verhalten, dass Personalführung hier nicht existiert.
Fazit: Mindestlohn, maximale Frustration. Wer sich das antun will – bitte.
Verbesserungsvorschläge
-Professionelle Kündigungsprozesse: Detaillierte Begründungen: Statt pauschaler Aussagen wie "nicht den Erwartungen entsprechend" sollten konkrete Beispiele und Kritikpunkte genannt werden, idealerweise mit Bezug zu zuvor vereinbarten Zielen oder Leistungsstandards. Dabei ist es irrelevant, ob die Kündigung in der Probezeit erfolgt oder erst nach Jahren.
-Mitarbeitergespräche: Vor einer Kündigung sollte immer ein Mitarbeitergespräch stattfinden, um die Möglichkeit zur Verbesserung zu geben und die Gründe für die Kündigung transparent zu machen. Schriftliche Kündigungsbestätigung: Eine schriftliche Bestätigung der Kündigung mit allen relevanten Informationen (Kündigungsfrist, etc.) sollte Standard sein.
-Verbesserung der Organisation und Erreichbarkeit: Klare Zuständigkeiten: Es sollte klar definiert sein, wer für Krankmeldungen und andere Personalangelegenheiten zuständig ist. Erreichbarkeit gewährleisten: Es muss sichergestellt sein, dass Mitarbeiter ihre Vorgesetzten oder eine zentrale Anlaufstelle im Krankheitsfall erreichen können. Vertretungsregelungen: Für den Fall, dass Führungskräfte ausfallen (z.B. durch Krankheit oder Urlaub), müssen klare Vertretungsregelungen existieren.
-Datenschutzrichtlinien und Schulungen: Schulungen für Mitarbeiter: Alle Mitarbeiter sollten regelmäßig im Datenschutz geschult werden, insbesondere im Hinblick auf den Umgang mit persönlichen Daten von Kollegen und Kunden. Klare Richtlinien: Es sollten klare Richtlinien für den Umgang mit persönlichen Daten geben, die für alle Mitarbeiter zugänglich sind. Sanktionen bei Verstößen: Datenschutzverletzungen sollten konsequent geahndet werden.
-Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern: Wertschätzung: Mitarbeiter sollten für ihre Arbeit wertgeschätzt werden. Das kann durch positives Feedback, Anerkennung von Leistungen oder auch kleine Gesten der Wertschätzung geschehen. Wieso haben Unternehmen immer noch nicht verstanden, dass zufriedene Mitarbeiter produktiver sind? Stattdessen hält man sie klein.
-Transparenz und Ehrlichkeit: Führungskräfte sollten transparent und ehrlich mit ihren Mitarbeitern kommunizieren, insbesondere in schwierigen Situationen wie Kündigungen.
-Respektvolle Kommunikation: Ein respektvoller Umgangston sollte im gesamten Unternehmen herrschen.
-Nachhaltigkeit: Überprüfung der Nachhaltigkeitsmaßnahmen: Die Nachhaltigkeitsmaßnahmen des Unternehmens sollten kritisch überprüft und verbessert werden. Reduzierung von Plastik und Papier: Es sollte versucht werden, den Verbrauch von Plastik und Papier im Unternehmen zu reduzieren.
-Glaubwürdigkeit: Das Unternehmen sollte nur dann mit Nachhaltigkeit werben, wenn es auch tatsächlich nachhaltige Praktiken umsetzt. Feedback-Kultur:
-Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen: Es sollten regelmäßige Mitarbeiterbefragungen durchgeführt werden, um Feedback zu den Arbeitsbedingungen und der Führungskultur einzuholen. Offene Kommunikation: Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben,Feedback zu geben, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. Umsetzung von Verbesserungen: Das Feedback der Mitarbeiter sollte ernst genommen und zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen genutzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man alleine im Laden ist, keiner aus anderen Filialen Kontrollanrufe tätigt, man die miese Unternehmenskultur aus dem Kopf verdrängt und seinen besten Kunden dient, kann die Arbeit an sich sehr angenehm sein.
Image
Image vs. Realität – Himmelweiter Unterschied NKD gibt sich nach außen nachhaltig, modern und mitarbeiterfreundlich – die Realität sieht anders aus:
Null Wertschätzung – Mitarbeiter sind austauschbar, egal wie lange sie dabei sind. Nachhaltigkeit? Fehlanzeige. Warenflut jede Woche, massenhaft unnötige Ausdrucke. Chaos pur. Keine klare Struktur, keine Vertretungen – die Mitarbeiter sollen’s richten, für Mindestlohn. Schöne Worte im Vorstellungsgespräch – aber die Wahrheit sieht ganz anders aus.
Work-Life-Balance
In Teilzeit? Ja, aber mit einem großen Aber: Minusstunden werden hier offenbar bewusst provoziert, um Mitarbeiter als "Reserve" zu haben. Das ist ein absolutes No-Go und hat mit einer ausgewogenen Work-Life-Balance nichts zu tun.
Karriere/Weiterbildung
Lieber nicht zu lange bleiben
Es scheint, als würde die Arbeitskultur bei NKD mit zunehmender Betriebszugehörigkeit nicht besser, sondern eher problematischer. Je länger Mitarbeiter dort arbeiten, desto mehr übernehmen sie offenbar den respektlosen und wenig wertschätzenden Umgang, der in vielen Bereichen des Unternehmens vorherrscht. Eine langfristige Karriereentwicklung erscheint daher wenig erstrebenswert. Wer beruflich vorankommen und in einem respektvollen Umfeld arbeiten möchte, sollte sich frühzeitig nach besseren Alternativen umsehen.
Gehalt/Sozialleistungen
-Mindestlohn, aber maximale Flexibilität und Einsatzbereitschaft erwartet. -Personalrabatt? Nur sinnvoll, wenn man mit der Ware überhaupt was anfangen kann. -20 € Weihnachtsgutschein – statt Geld, das man wirklich brauchen könnte. -14 € für die Weihnachtsfeier – reicht vielleicht für eine Vorspeise, aber sicher nicht für ein Essen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Warenflut, Plastikwahn und Papierkrieg – Nachhaltigkeit? Fehlanzeige! Jede Woche erreichen uns riesige Warenlieferungen, obwohl die Filiale längst überquillt. Alles muss eingeräumt werden, denn „im Lager darf nichts bleiben“ – egal, ob es jemand kauft oder nicht. Das Ergebnis? Schlafanzüge, Unterwäsche und Deko in zig Farben und Mustern, jeder Artikel einzeln in Plastik verpackt.
Nach wenigen Wochen wird alles mit 70 % Rabatt verschleudert, um Platz für noch mehr neue Ware zu machen. Nachhaltig? Ganz sicher nicht! Die Produkte kommen aus Ländern wie Myanmar, Indien und Pakistan – mit langen Transportwegen und enormer Umweltbelastung.
Zusätzlich werden unzählige E-Mails jede Woche ausgedruckt – ein sinnloser Papierkrieg in Zeiten der Digitalisierung.
Und während das Ladenradio von Nachhaltigkeit schwadroniert, erstickt die Filiale im Plastikmüll. Doppelmoral pur!
Kollegenzusammenhalt
Man weiß nie wirklich, wem zu trauen ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nicht beurteilen, in meiner Filiale sieht man seine Kollegen nur, wenn man in seiner Freizeit zur Arbeitsstelle geht.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe in diesem Unternehmen Erfahrungen mit Vorgesetzten gemacht, die an Unprofessionalität und Respektlosigkeit kaum zu überbieten sind.
-Krankmeldung: wer ist zuständig? Als ich mich aufgrund von Krankheit telefonisch in der Filiale meldete, konnte mir niemand weiterhelfen. Die Filialleitung war im Urlaub, andere Kollegen nicht erreichbar. Also wandte ich mich an die nächst höhere Instanz, was jedem einleuchten sollte. Ihre Reaktion? Empörung! Sie sei "nicht zuständig", das müssten die Mitarbeiter "unter sich regeln". Sie sagte mir quasi, dass es mein Job ist, ihren Job zu machen.
-Willkürliche Kündigung und unprofessionelle Beurteilung Meine Kündigung erfolgte ohne Angabe von Gründen, lediglich mit der pauschalen Aussage, meine Leistung würde "nicht den Erwartungen entsprechen". Eine detaillierte Begründung auf Anfrage wurde mir verweigert. Besonders befremdlich ist, dass die Führungskraft mich nie bei der Arbeit gesehen hat. Da man in diesem Unternehmen hauptsächlich alleine arbeitet, ist eine Beurteilung meiner Arbeitsleistung auch durch Kollegen kaum möglich. Wie kann eine Führungskraft also eine Beurteilung fällen, ohne sich selbst ein Bild zu machen?
Arbeitsbedingungen
Filialabhängig, würde ich sagen. Aber die generellen Bedingungen sind nicht gerade berauschend. Z.B:
-Datenschutzverletzungen: Eine "Kollegin" aus einer anderen Filiale beschaffte sich ohne meine Zustimmung meine private Handynummer aus dem Telefonspeicher meiner Filiale und belästigte mich per Anrufe, SMS & WhatsApp. Ein klarer DSGVO-Verstoß – Schulung dringend nötig!
-Respektloser Umgang: zu meiner ersten Schicht nach meiner ordnungsgemäßen Krankmeldung stand meine Chefin bereit, um zu „überprüfen“, ob ich wirklich erscheine. Noch absurder: Bei meiner Kündigung waren meine Dienste bereits ausgetragen, doch meine Vorgesetzte tat, als wüsste sie von nichts. Ob ihr diese Vorgehensweise von "oben" so angetragen wurde oder ob das auf ihrem eigenen Mist gewachsen ist, ist mir unklar.
-Nerviger DPD-Paketservice: Pakete werden absichtlich direkt in die Filiale geliefert, um Kunden „in den Laden zu locken“. Bringt nichts – 99 % holen nur ihr Paket ab und gehen wieder. Bedeutet für die Mitarbeiter: Mehr Arbeit ohne Nutzen.
-NKD-Radio – pure Folter: Dauerschleife mit den gleichen nervigen Spots und Durchsagen.
Kommunikation
Quasi nicht vorhanden. Aber Telefonterror auf dem Privathandy, das können manche Kolleginnen gut.
Gleichberechtigung
Wenn alle in gleichem Maße respektlos behandelt werden, dann ja.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NKD gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
An sich alles!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie schon oben gesagt, die maximal 25 Stunden find ich echt schade!
Verbesserungsvorschläge
Mehr stunden wären natürlich toll und dafür mehr Gehalt, wenn wir zb nur zu dritt wären und mindestens 30 Stunden machen könnten, wäre das natürlich besser auch was das Gehalt betrifft, das finde ich etwas schade!
Arbeitsatmosphäre
Es ist super angenehm!
Work-Life-Balance
Durch die Teilzeit super!
Kollegenzusammenhalt
Da wir nur zu viert sind ist es wirklich angenehm, jeder macht seine Arbeit und man fühlt sich einfach wohl!
Vorgesetztenverhalten
Mega lieb und zuvorkommend!
Kommunikation
Ich rede am meisten mit meiner Chefin, wir sind einfach total auf einer Wellenlänge!
Nicht wertschätzend, unstrukturiert, zu wenig Gehalt
2,4
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei NKD Vertriebs GmbH in Bindlach gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Wertschätzung, wie soll man da motiviert sein. Das Alleinsein in jeder Schicht. Das Gehalt ist mies, dafür dass man alles allein erledigen muss. Papierverschwendung ohne Ende.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter wertschätzen! Vernünftige Gehälter zahlen und vor allem endlich abschaffen, dass man immer allein ist. Viel Veraltetes mal erneuern oder dem heutigen Standard anpassen.
Image
Viele kennen NKD nicht, nach außen präsentiert man sich gut, aber hinter den Kulissen sieht es leider anders aus z.B. Umweltbewusstsein, wie oben beschrieben.
Work-Life-Balance
Ständiges Einspringen, Privates muss dann umorganisiert werden. Wenn man nicht einspringen kann, wird direkt Druck ausgeübt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu viel Verpackung, viel Plastikmüll, ausgedruckte Blätter und Plakate, die teilweise gar nicht zum Einsatz kamen, landen im Müll.
Karriere/Weiterbildung
Wenn es gut läuft, kann man mehr Stunden bekommen.
Kollegenzusammenhalt
Ein Kommen und Gehen. Und wie soll man als Team zusammenwachsen, wenn man nur allein im Store ist!?
Umgang mit älteren Kollegen
Beim persönlichen Gespräch sind private Belange erst ok, aber wenn es z.B. um das Einspringen geht, dann interessiert es nicht mehr und man soll sich fügen.
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich. Man möchte am besten alles kontrollieren. Man wird so in der NKD Spur gehalten.
Arbeitsbedingungen
Jede Schicht allein in einem großen Store, warum macht NKD das?! Allein soll man alles erledigen. Es ist einfach nicht möglich. Warum sieht der AG das nicht?!
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut unterirdisch als Führungskraft mit Ausbildung und Erfahrung im EH.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind dem EH entsprechend und machen Spaß. Man wird allerdings ausgebremst, weil Dinge heute so und morgen so umgesetzt werden sollen.