195 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
110 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 60 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super nette Mitarbeiter, gutes Essen in der Cafeteria, Nette Vorgesetzte, Gutes Klima innerhalb der IT Azubi Gruppe.
- Dass ich ohne jede Vorwarnung meines Ausbilders gekündigt wurde, weil meine Leistungen anscheinend nicht ausreichen, obwohl erst gesagt wurde, dass ich gut mitkomme.
- Dass Vorgesetzte oder Ansprechpartner sich nicht an abgemachte Termine halten.
- Dass ich den Bereich nicht wechseln konnte, weil die anderen Abteilungen "voll" sind. Man sollte sich besser auf Azubis vorbereiten und darauf achten dass man nicht zu viele Azubis hat.
- Dass von mir erwartet wurde, dass ich schon die Grundlagen kenne. Ich bin doch in der Ausbildung um zu lernen, oder nicht?
Mehr um die Azubis kümmern und auf jeden Fall vor Beginn einer Ausbildung einen eindeutigen Plan schreiben, wann man in welchen Bereich wechselt! Bei meiner Ausbildung hätte es sich eigentlich um eine Rotierende Ausbildung gehandelt, ich war aber in der Probezeit immer nur im selben Bereich und konnte meine anderen Fähigkeiten garnicht erst zeigen.
Kollegen alle sehr nett. Eine der sehr positiven Sachen in der Nordfrost IT.
Kann ich nicht wirklich bewerten, weil mir die Chance dazu nicht gegeben wurde.
Die 40 Std. Woche war kein Problem für mich.
Mehr als angemessen. Erstes Lehrjahr 1050€ Brutto. Netto 836€
Netter Ausbilder, allerdings hat sich ein anderer Azubi mehr um mich gekümmert als mein Ausbilder selber.
Wenig Abwechslung, jeden Tag dasselbe.
Wie oben erwähnt, zu wenig Abwechslung
Siehe oben. Zu wenig Abwechslung.
Alle Mitarbeitenden sind nett und respektvoll.
Tolle Kollegen, tolles Team!
Wird stetig besser
Durch die Gleitzeit bestens
Man muss nur fragen
Ich hatte schon ganz andere in anderen Firmen
In meinem Bereich werden Themen erklärt und nicht nur kommuniziert. Ich weiß das bei älteren Führungskräften das. Manchmal anders ist
- Nordfrost achtet darauf, dass wirklich ausgebildet wird. Auszubildende werden nicht nur als günstige Arbeitskraft gesehen .
- Es werden Schulungen und Weiterbildungen angeboten.
- Man hat die Möglichkeit auch in andere Fachabteilungen (die eigentlich nicht zur eigenen Ausbildung gehören) Einblicke zu erhalten.
- Übernahme von Schulkosten (Bücher).
- Firmenevents
- Hohe Übernahmequote
- Regelmässiges Feedback
Wirklich Schlechtes gibt es für mich nicht. Wie überall gibt es Ecken und Kanten, an denen gearbeitet werden kann, aber alles nichts tragisches. Stand jetzt möchte ich nach der Ausbildung gerne bei Nordfrost bleiben.
Die Kommunikation mit anderen Abteilungen ist oft etwas schwierig und wird unnötig in die Länge gezogen. Oft wäre der kurze Dienstweg wesentlich schneller und würde zum gleichen Ergebnis führen, ohne dass es andere Abstriche gibt. So wartet man oft lange auf die Lösung von Anliegen. An diesem Punkt sollte man arbeiten.
Weiterhin sollte abgeschafft werden, dass Auszubildende mindestens einen Monat in der Poststelle (Stadttour) eingesetzt werden müssen. Auch wenn dies die Möglichkeit bietet, das Unternehmen besser kennenzulernen und die Gesichter hinter den Namen zu sehen, geht dabei Zeit verloren, die sinnvoller für die eigentliche Ausbildung genutzt werden könnte.
Ich würde nichts verändern wollen.
Aus der Sicht eines Auszubildenden hat man alle Chancen, sofern die Leistungen stimmen. Es werden Schulungen und Weiterbildungen angeboten und längerfristig hat man auch die Möglichkeit in Richtung Teamlead oder Ausbilder zu gehen und oder andere Verantwortung zu übernehmen.
Auch als Auszubildender hat man die Möglichkeit flexibel zu arbeiten und Überstunden nach Bedarf in Freizeit umzuwandeln. Gerade wenn man Termine hat die Vormittags liegen, kann man immer mit seinen Vorgesetzten sprechen und diese in der Regel Wahrnehmen.
Die Ausbildungsvergütung ist überdurchschnittlich.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld bekommt man auch (wenn auch ein bisschen weniger als "normale" Mitarbeiter).
Innerhalb meines Teams habe ich immer Ansprechpartner die mir fachlich alles sehr gut erklären können und mir bei Problemen schnell helfen. Es wird darauf geachtet, dass man mit seinem Aufgaben wachsen und entwickeln kann.
Sowohl Team als auch Aufgaben sorgen jeden Tag für Freude
Wie bereits erwähnt, wird bei der Verteilung der Aufgaben darauf geachtet, dass man sich entwickeln kann und an den Aufgaben wächst. So lernt man dauerhaft etwas neues, kann sich aktiv einbringen und zur Wertschöpfung beitragen.
Als Auszubildender wird man wie jeder andere Mitarbeiter in der IT behandelt.
Ernsthaftigkeit bei Gehaltsgesprächen: Eigene Vorschläge werden berücksichtigt
Tolles Arbeitsklima: Angenehme Zusammenarbeit
Super Team: Kollegialer und unterstützender Umgang
Berücksichtigung von Interessen: Teamleiter nehmen persönliche Anliegen ernst und setzen sie, wenn möglich, um.
Cafeteria: Leckeres Essen (wenn auch nicht immer).
Weiterentwicklung: Förderung sowohl fachlich als auch persönlich.
Attraktive Benefits: Mitarbeiterrabatte, Bike-Leasing..
Home Office: Flexible Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten.
Kommunikation zwischen Abteilungen: Abstimmung könnte deutlich besser sein.
Unklare Anforderungen: Änderungen von Ideen oder Anforderungen während eines Projekts sollten vermieden werden – klare Vorgaben vorab wären hilfreich.
Mangelhafte Planung: Eine bessere Planung im Voraus würde unnötige Arbeitszeit und Stress während des Prozesses reduzieren, insbesondere bei mehrfachen Anpassungen.
Unangemessenes Verhalten einzelner Kollegen: Auf Feiern sollten sich einige Mitarbeiter besser kontrollieren, um unangenehme/peinliche Situationen für andere zu vermeiden.
Tolles Betriebsklima. Man hat immer Ansprechpartner, bei Problemen und einen tollen Teamleiter, der einen auch für seine Bemühungen lobt.
Man hört immer wieder unterschiedliche Meinungen von Kolleg:innen – mal positiv, mal negativ. Es scheint, als könnten die Arbeitsbedingungen je nach Abteilung variieren. Anhand von Bewertungen wird das ebenfalls deutlich. Vielleicht könnte man hier ansetzen, um die Zufriedenheit in allen Abteilungen zu verbessern und die Firma insgesamt besser darzustellen.
Mit Home Office wurde hier die Grundlage geschaffen seinen Alltag besser zu strukturieren. Man muss nicht zwangsweise in die Firma fahren und zu seinen 8h Arbeit auch noch 40 Minuten Fahrtweg auf sich nehmen.
Ich persönlich hatte bereits die Möglichkeit, an Schulungen teilzunehmen und eigene Projekte umzusetzen. Dabei wird auf die eigenen Leistungen vertraut, ohne dass ständig eingegriffen wird. Das schätze ich sehr, da es Raum für persönliche Weiterentwicklung bietet und man sich nicht überwacht fühlt. Mit dieser Arbeitsweise bin ich sehr zufrieden und hoffe, dass es so bleibt.
Das Gehalt bei Nordfrost ist für die Region Schortens in Ordnung, aber nicht überdurchschnittlich, insbesondere für frisch ausgebildete Mitarbeitende. Diese verdienen sich ihr angemessenes Gehalt im Laufe der Jahre. Das ist grundsätzlich verständlich, allerdings sehe ich auch einige Kolleg:innen, die erst seit 1–2 Jahren ausgebildet sind, aber bereits überdurchschnittliche Leistungen erbringen. Für solche Fälle wäre es wünschenswert, dass die Vergütung stärker an die erbrachte Leistung angepasst wird.
Sozialbewusstsein und Umwelt sind Themen, die immer wieder schwierig sind, gerade in der Logistikbranche. Nordfrost als Logistikunternehmen kann natürlich nicht in allen Bereichen perfekt nachhaltig sein. Dennoch habe ich das Gefühl, dass in den letzten Jahren viele Maßnahmen angestoßen und umgesetzt wurden, um in diesem Bereich Fortschritte zu machen. Es ist definitiv ein Schritt in die richtige Richtung und deutlich besser, als das Thema einfach zu ignorieren.
Innerhalb des Teams läuft alles super.
Ich bin vollkommen zufrieden in diesem Bereich. Es wird nicht über den eigenen Kopf hinweg entschieden. Man wird in die Lösungsfindung eines Konflikts/eines Problems einbezogen.
Die Arbeitsbedingungen innerhalb der Firma sind insgesamt hervorragend. Ich würde mir jedoch wünschen, dass anstelle der klassischen weißen Tafeln mit Textmarkern ein digitales Whiteboard genutzt wird. Damit könnten Ideen übersichtlicher zusammengefasst und jederzeit ohne Umwege, wie das Fotografieren, wieder aufgerufen werden.
Die Kommunikation innerhalb des Teams läuft reibungslos. In der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen fehlen jedoch häufig Informationen, oder die gegebenen Informationen sind durch Interpretationsspielraum ungenau, was zu zusätzlichem Aufwand führt.
Gerade in der IT-Branche, die zahlenmäßig stark männerdominiert ist, haben Frauen die gleichen Aufstiegschancen und werden genauso fair behandelt wie Männer.
Mein Bereich ist besonders spannend, weil man hier von Tag zu Tag fast immer andere Probleme hat, die man zu lösen hat. Dementsprechend wächst man hier auch mit seinen Aufgaben, da man nicht jeden Tag das Gleiche macht.
Die Führungebene lässt sich sehen und von sich hören, man bekommt das Gefühl nicht nur eine Nummer zu sein.
Das Gehalt ist für Logistik gut, über mehr beschwert sich natürlich keiner!
Fehlende Kommunikation wird durch "Flurfunk" ersetzt!
Neue motivierte Führungskräfte sind gut, Veränderungen bei langjährigen Mitarbeitern mit dem Brecheisen durchsetzen zu wollen setzt dem Image leider zu! Hier muss mehr Feingefühl rein!
Bitte nicht so viel Papier verbrauchen, es gibt sicher Methoden noch zu sparen!
-Die IT muss sich bessern. Abstürze etc. der Software die man jeden Tag nutzen muss sind nervig und kosten Zeit.
- Die Kommunikation wird besser, es ist aber nicht das was es sein sollte, Abteilungen aus Unterschiedlichen Bereichen müssen das "Wir" mehr verinnerlichen und miteinander Reden und arbeiten ein Gegeneinander hilft nicht.
Kollegen machen es einem einfach sich wohl zu fühlen. Im Großraumbüro haben wir neben viel Arbeit auch viel Spaß.
Leider wurden notwendige Veränderungen viel zu lange aufgeschoben, alte Gewohnheiten sind in den Köpfen eingebrannt. Für viele ältere Kollegen wirken die neu angestoßenen Veränderung zu voreilig und überfordernd! Man ist noch nicht gewöhnt das sich gekümmert wird!
Ist halt immer noch Logistik, man muss Abstriche machen, Überstunden sind vorprogrammiert!
Persönlich noch nicht lange dabei. Sehe aber die Veränderungen in der eigenen Abteilung, Beförderungen etc. und kann über die Entscheidungen nichts negatives sagen.
Es ist gut, für die Logistik zumindest. Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Cooperate Benefits und Bike Leasing sind nur ein paar Beispiele.
Der Papierverbrauch ist nicht normal, es wird viel dafür getan um diesen zu reduzieren, z.B. digitale Lieferscheine, man ist aber noch nicht am Ziel!
100% es wird sich unterstützt und wahrgenommen! Mit Ausnahme einzelner in der Logistik sehr lobenswert!
Es ist jeder willkommen, auf ältere Kollegen wird sehr geachtet!
Stark verbessert neue Leute in Führungspositionen bringen frischen Wind und interessieren sich wie schon gesagt für die Belange der Mitarbeiter. Man findet immer ein offenes Ohr, ohne weite Wege gehen zu müssen!
Von der Hardware ist alles okay, Großraumbüro mit zweckmäßiger Ausstattung. Es kann laut werden aber das ist bei vielen Leuten in einem Raum normal. Es hapert an der IT, eine Logistiksoftware und andere Programme mit Abstürzen und Aussetzern ist im Jahr 2024 nicht zeitgemäß!
Es werden langsam Fortschritte gemacht. Neue Führungskräfte interessieren sich für die Belange der Belegschaft, sicher ist nicht alles sofort umzusetzen. Trotzdem gibt es Potential nach oben gerade in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen.
Wer gleiches Leistet bekommt auch gleiches.
Sicher interessant, ab einer gewissen Zeit wiederholt es sich natürlich.
Allgemeine aber auch individuelle Ziele werden unterstützt. Aufstiegschancen sind gegeben.
Teilweise „Richtlinien“, die man nicht einsehen kann. Oder sind es doch Märchen?
Freundlicher, respektvoller Umgang
Am Informationsfluss kann man noch Optimierungen vornehmen
- Betriebliche Krankenvorsorge
- Mobiles Arbeiten
- Kantine
- Flexible Arbeitszeiten
- Mitarbeiter Events
u.v.m.
Die Entwicklung geht aktuell sehr voran und immer werden neue Sachen implementiert
Der Standort befindet sich in einer Umstrukturierungsphase, wodurch es hier und da noch etwas holprig sein kann. Insgesamt herrscht jedoch eine positive und angenehme Atmosphäre.
Das Image ist leider nur befriedigend, und hier besteht definitiv Nachholbedarf.
Bei Nordfrost steht leider überwiegend die Arbeit im Vordergrund, es gibt sicherlich einige Bereiche, die verbessert werden könnten. Allerdings ist es kein Problem, kurzfristig frei zu bekommen, wenn man spontan einen Tag frei braucht oder etwas vorhat.
Wenn man den richtigen Förderer hat, kann man bei Nordfrost fast alles erreichen. Zudem sind auch Weiterbildungsmöglichkeiten vorhanden.
Es kann immer besser sein, aber im Großen und Ganzen passt das.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist ausbaufähig.
Es kommt hin und wieder zu Reibereien, aber das gehört zur Arbeit. Im Großen und Ganzen halten die meisten zusammen, mit wenigen Ausnahmen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist angenehm und respektvoll.
Der Vorgesetzte hat immer ein offenes Ohr, wenn es Probleme gibt.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung.
Die Kommunikation wird täglich optimiert.
Die Gleichberechtigung ist gegeben und wird im Arbeitsumfeld aktiv gelebt.
Die Abwicklung bleibt im Grunde gleich, aber da es viele verschiedene Kunden gibt, steht man täglich vor der Herausforderung, jeden Kunden zufriedenzustellen.
Offenheit für Innovationen, flache Hierarchien und eine familiäre Atmosphäre
vielseitigen Themen und starken Fokus auf Kunden, was die Zusammenarbeit und Austausch fördert
grundsätzlich positiv, jedoch gibt es Verbesserungspotential in der Wahrnehmung der Innovationskraft.
viele interessante Ideen und Themen, wäre aber hilfreich, wenn Prioritäten gesetzt, um Work-Life-Balance zu verbessern
Wer Verantwortung übernehmen möchte, findet hier zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung
Nachhaltigkeit Initiativen sind priorisiert
trägt zu einem angenehmen Arbeitsklima
Älteren Kollegen sind in unseren Teams aktiv eingebunden und tragen mit ihrem Wissen zum Erfolg bei
Respektvoll und auf Augenhöhe
offen und unterstützt den Austausch von Ideen, jedoch Raum für Verbesserungen, um die Effizienz und Transparenz weiter zu steigern.
Ein tolles Team mit vielen hoch-motivierten Mitarbeitern
In Summe würde ich sagen, den jeweiligen Tätigkeiten angemessen. Sehr positiv ist der Umgang mit Home-Office Möglichkeiten
Starkes Programm an Schulungen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Individuelle Entwicklungspläne.
Die Nordfrost richtet sich stark in an Umwelt- und Nachhaltigkeitswerten aus.
Ein wirklich tolles Team, das nicht nur innerhalb der Abteilungen für einander einsteht
Die Kommunikation ist gut und direkt, hat aber noch Potential
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