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Jetzt Profil vervollständigen71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
61 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Interessante Themen, ich mag meine Arbeit wirklich gern und die Konditionen sind super.
Kommunikation innerhalb des Unternehmens könnte besser sein.
Aktivitäten für Personal vor Ort, die am gleichen Thema arbeiten. Obwohl ich immer im Büro bin, sehe ich viele Kolleginnen und Kollegen ausschließlich als Kachel auf meinem Monitor. Durch gemeinsames Frühstück, rotierende Verabredungen zum Mittagessen, Tischtennisturnier nach Feierabend, etc. könnte das Zusammengehörigkeitsgefühl gestärkt werden.
Im Büro ist es teilweise laut, wenn Kolleginnen oder Kollegen an einer Online-Konferenz teilnehmen. Aus der Werkstatt ist ebenfalls Lärm zu hören und Vorgesetzte sprechen einen unvermittelt an. Andererseits gibt es kurze Kommunikationswege und die Anschaffung von Noise-Cancelling-Kopfhörern ist geplant.
Urlaub nehmen ist unkompliziert und durch das Gleitzeitmodell ist die Work-Life-Balance sehr gut.
Weiterbildungen sind immer genehmigt worden.
Gibt nichts dran auszusetzen.
Das Unternehmen tut viel für Nachhaltigkeit.
Bei jeder Frage, habe ich zügig eine nützliche Antwort erhalten.
Ist überwiegend gut. Teilweise ist eine stringente und klare Linie nicht zu erkennen.
Es könnte etwas leiser sein und die Vorgaben klarer. Sie Arbeitsausstattung ist tadellos.
Zwischen den Kolleginnen und Kollegen sehr gut. Unternehmensweit könnte besser kommuniziert werden.
Die Arbeit und ist abwechslungsreich und interessant.
Chefin achtet schon sehr darauf das der Laden läuft
Flexibere Arbeitszeiten ( Kernzeiten ) wären nett
Baader ist ein Konzern, mit den entsprechenden Strukturen. Auf der einen Seite bringt das Sicherheit und Beständigkeit. In unsicheren Zeiten ist das wichtig.
bTrace als ein wenig losgelöstes Department kann an der ein oder anderen Stelle viel autarker arbeiten, als der Konzern. Hier können neue Arbeitsweisen einfach mal ausprobiert werden, wenn die Kollegen es für richtig erachten. Kollegen sind nicht nur Mitarbeiter, die Probleme lösen, sondern sind Mitdenkende, die neue langfristige Lösungen schaffen.
Im Baader Kontext gibt es viel Flurfunk, weil nicht alle Entscheidungen klar kommuniziert werden, oder warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden. Vieles passiert hinter verschlossenen Türen. Das befeuert Unsicherheiten und Gerüchte. Hier wünsche ich mir mehr Mut, (evtl. auch mal unangenehme) Aussagen und Entscheidungen im Konzern offen zu teilen.
bTrace: wie ich geschrieben habe, bTrace hat eine turbulente Zeit hinter sich. Es gab schon einige gute Veränderungen, und es wird auch weitere gute Änderungen geben. Nur Veränderung braucht Zeit und manchmal auch die Geduld, holprige Momente zu ertragen.
Baader: hier würde ich mir noch mehr Kommunikation und Transparenz wünschen. Es gibt so viele hochmotivierte Mitarbeiter, die wirklich was erreichen wollen. Diese wollen nicht einfach nur "abarbeiten", sondern mitgestalten. Diesen Mitarbeitern sollte man nicht einfach nur sagen, ihr dürft mitgestalten, sondern gleichzeitig auch einen Rahmen und eine Bühne erstellen, auf der sie wirklich mitgestalten dürfen, und ihren das Vertrauen entgegenbringen, dass die Fachkollegen wissen, was sie tun.
Baader / bTrace ist ein etwas losgelöstes Department, welches "für" aber auch "mit" dem Konzern Baader arbeitet. Die Atmosphäre innerhalb des Teams bTrace ist kollegial und teils auch familiär. Im Dschungel der Konzernstrukturen, und alles was dem einhergeht, versucht das Team die besten Ergebnisse zu erzielen.
Baader als Maschinenbauer ist vielleicht nicht so glamourös, wie ein Google, und auch das Business dahinter ist vielleicht nicht so charmant, aber an sich ist es ein guter Laden, der sich um seine Mitarbeiter kümmert und Gedanken macht.
Bei der bTrace gibt es eine hohes Maß an Vertrauen in Bezug auf Homeoffice und Arbeitszeiten. Es gibt Meetings, zu denen sollte man schon da sein, und private Termine drumherum planen. Kollegen mit Familien können ihren Tag gut planen. Auf Blocker im Kalender, weil man zB Kinder abholen muss, wird Rücksicht genommen.
Ob man morgens um 8 schon arbeiten will, oder abends 20 Uhr, beides ist machbar, solange es mit dem Team und der geplanten Arbeit vereinbar ist.
Die Teams versuchen ihre Arbeit mit agilen Methoden (Kanban, Scrum) so zu organisieren, dass keine Überstunden nötig sein sollten.
Pro Jahr gibt es ein persönliches Weiterbildungsbudget, über das ich sehr frei entscheiden kann. Wenn ich einen Kurs oder ein Training sehe, welches mir weiterhelfen würde, kann ich recht fix mit meinem Teamleiter darüber sprechen, und bekomme auch zeitnah (bisher immer) eine Zusage.
Zusätzlich bietet Baader konzernweit Englisch Kurse an, zu denen man sich einfach anmelden kann.
Es gab in der Vergangenheit bei der bTrace viel Unruhe. Viele Kollegen sind gegangen. Neue sind dazu gekommen. Demnach existiert nicht "das" Team. Die meisten Kollegen sind weniger als zwei Jahre im Team. Fachlich wird den Teams und den Kollegen so viele Freiheiten wie möglich gegeben, um eigene Entscheidungen zu treffen. Teamstrukturen werden so geändert, wie es den Teams am meisten nutzt. Hier wird nichts von oben diktiert, sondern die Kollegen entscheiden selbst.
Persönlich gibt es den ein oder anderen Kollegen, der sich aus sozialen Interaktionen gern heraus zieht, gleichzeitig gibt es die ein oder anderen Kollegen, die immer mal wieder ein After Work organisieren, und man sich zum Pokern oder einfach nur zum Essen trifft.
Und auch wenn es in Meetings mal hitziger wird und diskutiert wird, sind alle weiter höflich, nett und offen. Auch wenn man nicht immer einer Meinung ist, werden andere Meinungen akzeptiert und geschaut, wie man das beste daraus macht.
bei bTrace sind die Kollegen zwischen Mitte 20 und Anfang 50. Auch hier sehe ich keinen Unterschied im Umgang mit den Kollegen.
Mein direkter Vorgesetzter ist für mich mehr ein Sparingspartner, als ein Vorgesetzter. Er hat ein hohes Vertrauen in seine Teammitglieder und deren können. Zu jeder Zeit hat er ein offenes Ohr und ist zu einem Austausch präsent.
Aus meiner Sicht setzt er an der richtigen Stelle den Rahmen für die Arbeit, die das Team und jeder einzelne jeden Tag macht, und überlässt das "wie" aber den einzelnen Kollegen.
Er übergibt fachliche Verantwortungen an die richtigen Personen/Teams und versucht sich aus inhaltlichen Fragen rauszuhalten. Teilt aber seine Gedanken, wenn er gefragt wird.
Und sollten sich Bedingungen im Team ändern, ist er bereit Arbeitsweisen/Strukturen für das Team entsprechend anzupassen.
Aber auch in höheren C-Leveln habe ich Kollegen kennenlernen können, die offen und kommunikativ sind, und sich über Gespräche egal ob fachlich oder als SmallTalk freuen.
Entsprechend dem Arbeitsbereich, in dem man tätig wird, bekommt man Equipment gestellt. Und sollte man etwas brauchen, kann man das (konzern-entsprechend) schnell ordern..
Die Kommunikation innerhalb der bTrace wird versucht sehr transparent zu halten. Entscheidungen und mögliche Optionen werden innerhalb des Teams geteilt. Es herrscht eine offene Austausch-Kultur. Die direkte Führungsperson (Teamleiter) informiert in wöchentlichen Meetings mit dem gesamten Team über Aktuelles, aber auch in regelmäßigen JourFixen werden Informationen geteilt.
Ein Punkt Abzug, da konzernweit hier noch nachgelegt werden kann.
In diesem Jahr haben zB fast alle Kollegen der bTrace ihre persönlichen Jahresziele miteinander geteilt, um zu zeigen, welche Ziele aufeinander einzahlen, oder voneinander partizipieren können. Dies hat aus meiner Sicht Vertrauen geschaffen und gezeigt, dass wir mehr Transparenz leben wollen.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Es gab Anfang 2024 eine Inflationsausgleichsprämie.
Im Mai 2024 gab es eine Gehaltsanpassung für alle Kollegen um den gleichen prozentualen Satz.
Zusätzlich zum Grundgehalt gibt es einen variablen, erfolgsabhängigen Teil.
Jedes Jahr gibt es Personalgespräche, in denen über das Gehalt gesprochen und verhandelt werden kann.
In unseren Teams habe ich bisher keinen Unterschied zwischen dem Umgang mit Männern und/oder Frauen feststellen können.
Ich empfinde meine Aufgaben und mein Aufgabengebiet als sehr interessant. Jeder Tag sieht anders aus. Jeden Tag lerne ich immer wieder auch neue Kollegen konzernweit kennen.
Homeoffice Möglichkeiten.
Baader/bTrace neigt dazu, unqualifizierte Personen für wichtige Positionen einzustellen.
Regelmäßige Kommunikation und Feedback-Runden einführen, Weiterbildungsmöglichkeiten für Vorgesetzte anbieten und klare Ziele sowie eine feste Vision für das Unternehmen festlegen
Leider ist die Arbeitsatmosphäre im Unternehmen sehr angespannt. Aufgrund der fehlenden Führung und der ständig wechselnden Ziele herrscht eine Atmosphäre der Unsicherheit und Frustration. Das Team arbeitet unter schwierigen Bedingungen, da es keine klaren Richtlinien und keine Unterstützung von oben gibt.
Die Work-Life-Balance im Unternehmen ist zwiespältig. Obwohl das Arbeiten im Homeoffice als angenehm empfunden wird, ist das Büro oft leer und schlecht ausgestattet, was die Arbeitsumgebung im Büro unattraktiv macht. Obwohl Mitarbeiter gerne gesehen werden, wenn sie ins Büro kommen, fehlt es oft an einer inspirierenden Arbeitsatmosphäre. Auf der positiven Seite gibt es jedoch selten Überstunden, was dazu beiträgt, dass Mitarbeiter ihre Freizeit besser planen können
In den letzten zwei Jahren gab es leider keinerlei Weiterbildungsangebote oder Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung
Der Kollegenzusammenhalt ist leider sehr schwach ausgeprägt. Statt als ein vereintes Team zu arbeiten, sind die Mitarbeiter in verschiedene kleine Teams aufgeteilt. Es gibt viel Gerede hinter dem Rücken anderer, was zu einem Mangel an Vertrauen und Zusammenarbeit führt. Viele Mitarbeiter bleiben isoliert und arbeiten allein, was die Teamdynamik weiter schwächt. Obwohl wir formal als ein Team betrachtet werden, arbeitet jeder eher isoliert in seinem eigenen "Silo".
Das Vorgesetztenverhalten ist äußerst problematisch und belastend. Wiederholt wurde ich persönlich bedroht und unter Druck gesetzt, insbesondere wenn Konflikte auftreten. Mir wurde gesagt, dass ich mir einen neuen Job suchen solle, wenn ich Schwierigkeiten nicht selbst lösen kann, was ein inakzeptables Verhalten seitens der Vorgesetzten darstellt.
Des Weiteren werden während meines Urlaubs E-Mails geschrieben, was die Atmosphäre und Stimmung deutlich belastet und es schwierig macht, sich zu erholen und abzuschalten. Dieses Verhalten zeigt einen Mangel an Respekt und Sensibilität seitens der Vorgesetzten gegenüber der Work-Life-Balance und dem persönlichen Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Der Vorgesetzte ist kein Teamplayer, transparent oder charmant. Persönliche Gespräche sind sehr selten und bieten wenig konstruktives Feedback.
Entscheidungen werden ohne Einbeziehung der Mitarbeiter getroffen, was zu Frustration führt
Die Kommunikation lässt stark zu wünschen übrig. Es gibt kaum Transparenz von Seiten der Führungsebene, und persönliche Gespräche mit Vorgesetzten sind äußerst selten. Entscheidungen werden oft ohne angemessene Erklärungen getroffen, was zu Verwirrung und Fehlkommunikation führt.
Obwohl mein aktuelles Gehalt angemessen ist, ist es enttäuschend, dass seit zwei Jahren keine Gehaltserhöhung stattgefunden hat
Die Aufgaben im Unternehmen sind leider wenig ansprechend und herausfordernd. Es fehlt an einem klaren Ziel und einer klaren Ausrichtung für die Arbeit. Statt konkreter Ziele wird oft einfach an Tickets gearbeitet, ohne dass ein Gesamtbild oder ein Sinn für Fortschritt erkennbar ist. Dies führt dazu, dass die Arbeit monoton und wenig erfüllend ist. In den letzten zwei Jahren wurde kaum etwas Neues oder Relevantes geliefert, was die Motivation der Mitarbeiter weiter beeinträchtigt
- Tarifvertrag
- Zusammenhalt unter den Kollegen/Kolleginnen
- gute Work-Life-Balance
- Unterstützung bei Teilnahme an Schulungen und Seminaren
- stark veraltete Strukturen
- langsame Prozesse und Umsetzung von Entscheidungen
(Personalabteilung müsste aufgestockt werden)
- sehr altes baufälliges Gebäude, an dem nichts gemacht wird
- Aufstiegschancen von Frauen mangelhaft
- offenere Kommunikation
- Überarbeiten der alten Strukture/Prozesse
- mehr auf die Sorgen u. Fragen der Angestellten eingehen
Das Bürogebäude ist leider in einem sehr schlechten Zustand, sodass das Arbeiten vor Ort nicht so viel Freude bringt. Home-Office ist jedoch nur begrenzt erlaubt.
Das Gehalt ist tariflich geregelt - somit sehr gut. Jedoch entspricht die Eingruppierung in vielen Fällen nicht der erbrachten Leistung.
Erhöhungen können gerne mal einige Jahre dauern.
Frauen erfahren nicht die gleiche Behandlung und Aufstiegschancen wie Männer.
Zuverlässigkeit
Hierarchie Struktur
Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter
Wer Lust auf Veränderung und Neues hat, sollte nicht zu Baader gehen.
Faire Bezahlung (IG Metall Tarif), relativ entspanntes Arbeiten, tolle Produkte
Der Zustand der Gebäude ist mangelhaft und grenzwertig zum Arbeiten,
Die Firma möchte sich zukünftig als Konzern aufstellen, dieses Ziel möchte man mit aller Macht erreichen und geht dabei über Leichen, viele Arbeitnehmer kündigen und suchen sich in anderen Firmen einen Job, weil Baader lange nicht mehr die beste Anlaufstelle in Lübeck ist. Es wird alles auf ein Pferd gesetzt, aber nicht bedacht, dass dieses auch mal lahmen kann.
Es gibt viele Wasserköpfe, die immer weiter aufgeblasen werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Firma sich das nicht mehr leisten kann.
Wer ein paar Jahre gutes Geld verdienen möchte und keinen Job fürs Leben sucht, ist hier richtig.
Die Kantine ist preislich und qualitativ ein Witz.
Leider sehr angestaubt in Sachen Wertschätzung und Umgang mit Mitarbeitern, die Inhaberin ist völlig fern von der Basis und die wahren Probleme in der Firma sind wahrscheinlich nicht mal der Geschäftsleitung bekannt. Das wird alles in Kauf genommen, weil die Geschäftszahlen (noch) stimmen.
Das Wort "Wertschätzung" steht an jede Ecke, wird aber nicht gelebt. Ein Arbeiter soll Arbeiten und nichts anderes
in Lübeck sehr angesehen, liegt aber auch viel an der Vergangenheit
35h/ Woche, Gleitzeit... das passt
Es kommt einem oft sehr willkürlich vor, wie hier Personen gefördert werden; beispielsweise ein krampfhaftes Bestreben nach Frauen in Führungspositionen, unabhängig von der Eignung
IG Metall Tarif
E- Ladesäulen, frei für Mitarbeiter
sehr stark von der Abteilung abhängig, manchmal sehr gut, manchmal unterirdisch
Die älteren Kollegen sind mit ihrem detaillierten Fachwissen die Basis für den langjährigen Erfolg, habe aber kaum einen kennengelernt der in den Ruhestand gegangen ist und der Firma hinterhertrauert. Zur Rente gibt es oft nur einen Tritt in den A....
Oft werden verdiente Mitarbeiter kurz vor dem Ruhestand "abgesägt" und irgendwo abgeparkt
Fordern: ja Fördern: nein, sehr viel Nasenfaktor dabei leider
Einige Vorgesetzte halten es eher konservativ mit der Kommunikation zu ihren Mitarbeitern
Soziale Leistungen, man wird geschätzt, tolle Teams, ich arbeite sehr gerne hier!
Das man seinen Hunde nicht mit zur Arbeit nehmen kann, da es viele Großraumbüros gibt. Ein größeres neues weiteres Gebäude wäre wünschenswert.
Eine komplette Firmenstruktur mit namentlich jedem Mitarbeiter und deren Position und Hauptaufgaben wären schön, damit man bei den ganzen neuen Mitarbeitern das nachlesen kann, weil man sich das langsam nicht mehr merken kann
Ich habe einen tollen Chef und tolle Kollegen, ist aber leider nicht in jeder Abteilung so vertreten, so zumindest die Aussage einiger Kollegen, aber selbst habe ich dies nicht beobachtet.
Urlaub kurzfristig möglich, wenn Arbeit erledigt ist, Gleitzeit im Büro und 8 Tage Home Office im Monat
Mein Chef bemüht sich mir Weiterbildungen jeglicher Art anzubieten und fördert mich gerne, denn ein gut gebildeter Mitarbeiter kann nur eine Bereicherung der Firma sein.
IGM Tarif, schwer dies zu verhandeln, man muss hartnäckig bleiben damit sich was ändert
Elektrosäulen zum Laden der Autos, in der Kantine gibt es essen aus der Region, mehr weiß ich nicht, reicht aber aus meiner Sicht aus.
Viele nette Kollegen, aber nicht jeder kommt mit jedem klar, dass kennt man ja.
Die älteren Kollegen sind sehr geschätzt bei uns, da die das meiste wissen bei uns haben
Zu wenig Büro Platz, es soll aber mittlerweile daran gearbeitet werden und ein Share desk Projekt geben, wo dies getestet wird damit wieder mehr Platz und weniger Lärm in den Büros herrscht.
Dies ändert sich aktuell ein wenig, ich glaube einige Kolleginnen werden leider noch schlechter Bezahlt als andere Kollegen, allerdings müssten die sich auch mal beim Betriebsrat melden damit da was geändert werden würde
Ich werde sehr viel auch über meine Tätigkeit hinaus beschäftigt, dies mache ich gerne.
nichts!
Fast alles, was einen interessanten Arbeitsplatz ausmacht.
Den Staub aus dem vorherigen Jahrhundert sollte man abschütteln.
furchtbarer, respektloser Umgang. Erinnert stark an die 70-80er Jahre Industrie
Kritik wird mit Kündigungen geahndet.
so gut wie nicht vorhanden.
So verdient kununu Geld.