41 Bewertungen von Bewerbern
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bereitstellung von mehr Informationen über die konkreten Tätigkeiten wäre gut
Der Prozess begann mit einem Telefoninterview. Hier wurden über einen Zeitraum von locker 1 1/2 Stunden nonstop Fragen zu Netzwerkthemen gestellt. Sehr nervig, da es für sowas Webtools gibt, über die man das abwickeln kann.
Danach ging es dann zum persönlichen Gespräch.
Ja was soll ich sagen. Es war wieder Fragestunde mit teils den selben Fragen wie im TeleInterview. Wirkte sehr unprofessionell und dementsprechend lange hat sich das Gespräch dann auch hingezogen.
Zum krönenden Abschluss wurde mir (32, FISI inkl. Meisterweiterbildung, 6 Jahre Berufserfahrung, frisch gebackener Vater, Ehefrau in Elternzeit, gemeinsamer Hausstand --> wurde alles im Gespräch von mir so kommuniziert) nach 2 Wochen eine Trainee Stelle für 800€ im Monat angeboten. Wow, realitätsfremder gehts nicht.
Erst wurde man zum Bewerbungsgespräch eingeladen, dann wurde dieses kurzfristig (2h vorher) abgesagt, dann neuen Terminvorschlag genannt bekommen, dann erneut kurzfristig abgesagt und letztendlich eine Absage bekommen. Sehr merkwürdiges Verhalten des Unternehmens.
An sich nichts im Bewerbungsprozess zu verbessern, lediglich die dem Arbeitsvertrag zu Grunde liegenden Informationen sollten direkt mit dem Angebot mitgesendet werden.
Das schlimmste an Standardemails ist, wenn selbst diese noch Fehler enthalten. Wenn man sich schon nicht die Arbeit machen will den Bewerbern Feedback zu geben, sollte man die Emails wenigstens vorher durchlesen bevor diese abgeschickt werden.
Wenn man verspricht, sich in Woche X zu melden, sollte sich nicht in Woche X+4 gemeldet werden. Auf zwei Mails der Nachfrage wurde einfach gar nicht geantwortet.
Man ist logischer Weise auf die Antwort angewiesen!
Rückmeldung, egal ob Zu- oder Absage rechtzeitig versenden. Bewerber möchten auch wissen, woran Sie sind.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge.
Bewerbungsprozess einfach optimieren und feste Abläufe integrieren. Nach Zusage Limits setzen bis zum möglichen Gespräch, den Verantwortlichen einen letzten Entscheidungstermin mitteilen, bis wann man dem Bewerber die Antwort mitteilen will etc. etc.
Ich habe nach einem Dreivierteljahr meine Bewerbung höflich und formlos noch einmal per Mail eingebracht, da die Stelle noch immer offen war. Zumindest habe ich hier zeitnah eine offizielle Absage erhalten, obwohl mich der Grund interessiert hätte.
Bewerbungsgespräch konnte erst 8 Wochen nach der Einladung stattfinden.
Von Anfang an war das Gespräch sehr einseitig und es gab keine Möglichkeit sich selbst vorzustellen, sondern die Gesprächspartner sind gleich in detaillierte Fragen zu meinem IT Wissen eingestiegen. Da anscheinend keiner meine schriftlichen Bewerbung richtig gelesen hatte, wurde ich ständig nach Kenntnissen gefragt die ich nie angegeben hatte. Mir wurde dabei aber immer unterstellt, dies in meine Bewerbung geschrieben zu haben. Als ich darum bat mir bitte zu sagen wo Sie das gelesen hätten, stellte sich jedes Mal raus, dass man sich entweder verlesen oder etwas falsch im Kopf gehabt hätte. Für die tatsächliche Stelle war ich eigentlich gar nicht geeignet, was mir auch im Verlauf des Gesprächs schnell bewusst wurde. Dies lag aber nicht unbedingt an mir, sondern daran das die tatsächliche Stelle so gut wie nichts mit der Stellenausschreibung zu tun hatte. Trotzdem dauerte das Gespräch fast 1,5 Stunden, das ich nur aus Höflichkeit nicht bereits nach 20 min beendet habe.
Auf eine Absage warte ich seit 6 Monaten. Da ich selbst keine Interesse mehr an dieser Stelle hatte, habe ich persönlich aber auch nicht mehr nachgefragt.
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