112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 27 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt sicherlich überall Licht und Schatten. Es wirkt teilweise schon eher chaotisch als strukturiert und es entsteht der Eindruck, das das Wachstum die Prozesse überholt hat und nachjustiert wird. Diese Themen sind bekannt und es wird aktiv versucht, Herr über das gefühlte Chaos zu werden.
Verantwortlichkeiten & Prozesse sind teilweise unklar, Mitarbeitende sind gehemmt, Schmerzpunkte anzusprechen; Kommunikation tendenziell zu stark hierarchisch geprägt
Langjährige Mitarbeitende sollten früher & intensiver aus ihrer Comfort-Zone gelockt werden, um das Know How anzuzapfen und sie aktiv im Change einzubinden statt "never change a running system"; Kernarbeitszeit (zumind. in nicht kundennahen Einheiten) könnte überdacht werden
Offenes & herzliches Welcome, spürbare Aufbruchstimmung (in meiner Einheit)
Es wird viel Wert auf einen gesundes Verhältnis gelegt; flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Kernarbeitszeit, Homeoffice bis zu 100% möglich
Individuelle Maßnahmen sind möglich, es gibt ausreichend Angebote
VL, betriebliche Altersversorgung & sonstige Benefits wie Obstkorb, Getränke, Massage: passt
Eigentlich sollte die Formenfarbe von schwarz auf grün geändert werden
Bislang konnte bis dato nur positive Erfahrungen sammeln
Wir sind ein bunter Haufen alt & jung und "alten" Hasen & "frischer Wind"
Führungskräfte sind teilweise sehr stark operativ eingebunden, was die Erreichbarkeit einschränkt; Team- und Führungsthemen stehen aktuell auf der Agenda, um diese bekannten Schmerzpunkte in Angriff zu nehmen
New Work wurde im Office großartig umgesetzt; Equipment für Homeoffice super
Der Austausch in meinem Team ist direkt, offen, wertschätzend. Die Kommunikation mit anderen Einheiten sollte intensiviert werden, um Schnittstellen zu optimieren, Reibungsverluste zu minimieren und Doppelarbeiten zu vermeiden.
In meinem Team/ Abteilung kein Thema, da gute Geschlechterverteilung; in den Technik-Einheiten besteht wahrscheinlich Handlungsbedarf
Die Themenvielfalt ist groß, teilweise noch "grüne Wiese", weshalb man sich aktiv & gestalterisch einbringen kann
Homeoffice 100% - dafür mein größten Respekt
-das Gefühl irgendwo in den 90ern stecken geblieben zu sein
- das Land der 1000 Tools
- an vielen Stellen macht man immer wieder die selben Fehler, wieder und wieder, wieso z.B. Transitions.
Vielleicht sollte sich der Vorstand mal seine kleinen Leute fragen und das Feedback ernst nehmen. Man hat oft das Gefühl das zwischen Teamleitern und dem Vorstand ein gewissen Verlust/Verfälschung von Informationen stattfindet. Oder man wird einfach wirklich nicht ernst genommen, aber das kommt irgendwann wie ein Bumerang zurück - Good Luck.
Ich kann bestätigen das es kein Mikro-Management gibt, sondern hier macht man sogar Nano-Management. Man sucht Abläufe, Prozesse, Informationen zu Kunden oder internen Sachen an unzähligen Orten. Und für vieles sucht man vergeblich. Auch sehr interessant wie Arbeitszeiterfassung definiert wird, einfach auf irgendwelche Tickets erfassen und wenn man keine Tickets hat dann macht man automatisch Minusstunden.
Keine Ahnung, schwierig zu sagen.
Hier wird ja gesagt das jeder für sich selbstverantwortlich ist, ist ja auch richtig. Aber man bekommt auf einmal riesige Augen zu sehen wenn man auf einen Schlag keine Mehrarbeit und Arbeiten außerbalb der Regelarbeitszeit machen möchte. Und die Abteilungen die Rufbereitschaft haben sollen neben ihrer 40 Stunden Woche aber noch jeden Tag Rufbereitschaft machen. Wie geht das überhaupt arbeitsrechtlich?
Wenn es Gutscheine von Herstellern gibt ist man sehr großzügig, auch wenn man seine Mitarbeiter 2 oder 3 mal auf ein und die selbe Basis-Schulung schickt.
Für alle die neu anfangen sollten gut Verhandeln gleich am Anfang, dann erhalten sie auch ein marktübliches Gehalt. Mehr geht immer, aber der sollte sich dann bei Herstellern bewerben und nicht rum jammern. Du bekommst das was du auch kannst.
Ja Umweltbewusst ist die noris wirklich, das muss ist wirklich so sagen.
Innerhalb des Fußvolkes alles super. Aber alles was sich Teamlead, Principipal, Head of.... usw. nennt totaler Nebel.
Konnte ich nicht schlechtes feststellen.
In den meisten Fällen eine unnötige Betriebsausgabe. Gehaltsverhandlungen gibt es keine. Sondern einmal im Jahr wird mit der Gießkanne drüber gegangen und das war es. Nichts verhandelt, sondern bestimmt.
- interne IT ist Sparmaßnahmen unterlegen
- ganz viele Tools und Orte für Dokumentationen (oder auch nicht)
Es wird viel Kommuniziert mit wenig brauchbaren Inhalt.
Chefetage, elitäterer Kreis, gemeines Fußvolk - that´is.
Es wäre ziemlich interessant und bestimmt noch viel interessanter. Aber ich kann bestätigen das die wirklich geilen Aufgaben nur von einem elitären Kreis ausgeführt werden dürfen.
Alle sehr geordnet und aufgeräumt und unaufgeregt. In meinem Erfahrungsbereich ist mir kein MicroManagement begegnet.
Es wird darauf geachtet. Wenn diese nicht stimmt, liegt es zumindest in meinem Fall dann an mir.
Du-Kultur vom Azubi bis zur Geschäftsführung
100% Home Office Möglichkeit
Sehr angenehm. Ich habe bisher eine sehr positive Feedbackkultur erlebt. Für gute Leistung wird auch offen gelobt.
Es wird unabhängig vom Alter eingestellt. Der Umgang ist von jung bis älter mit allen Kollegen gleich.
Sehr positives Vorgesetztenverhalten
Sehr entspanntes Arbeitsumfeld, kollegiales Miteinander, coole Events, Du-Kultur von ganz oben bis ganz unten
Vorstand muss mehr Entscheidungen treffen, auch wenn diese eventuell nicht allen Mitarbeitern gefallen könnten. Kommunikation über einzelne Teams/Abteilungen muss verbessert werden.
Manchmal etwas fragwürdige Entscheidungen wann gespart werden soll und wann Geld einfach raus gehauen wird
Fühlt sich wie eine große Familie an
Teilweise sehr schlechte und lückenhafte Kommunikation von Team zu Team
Ist in Ordnung, ein bisschen unter dem Branchendurchschnitt
Eine grundsätzlich familiäre Umgebung und innerhalb der Belegschaft ohne Führungsverantwortung ein guter bis sehr guter Zusammenhalt.
Es gelten nicht für alle gleichermaßen die gleichen Regeln.
Angst und Missgunst wird gefördert.
Vertrauen in die unterste Führungsschicht (Teamleiter) wäre das erste.
Danach mehr Vertrauen und Gerechtigkeit gegenüber der restlichen Belegschaft.
Zusätzlich muss unbedingt darauf geachtet werden, dass die sogenannten noris-Prinzipien für jedermann gleichermaßen gelten und es dort nicht Ausnahmen gibt - auch nicht beim Vorstand oder den Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern.
Es gibt zwei Ebenen innerhalb der Firma. Zum einen die einfachen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - dort ist die Arbeitsatmosphäre gut bis sehr gut. Und dann gibt es das Management (Teamleiter, Abteilungsleiter und Vorstand) - dort ist die Arbeitsatmosphäre teilweise geprägt von Misstrauen und zu strikten Grenzen. Ehrlichkeit und Transparenz gibt es auf dieser Ebene nicht mehr wirklich, da jeder Angst haben muss, seinen Arbeitsplatz zu verlieren. Eigentlich Schade, denn es gäbe genug Potential. Es gibt dort sicher auch Ausnahmen, aber es ist eben leider nicht die Regel.
Kann ich nicht viel dazu sagen, ich weiß aber, dass man es gerade in diesem Business nicht jedem Recht machen kann.
Hier gibt es ebenfalls eine Zweiteilung. Die normalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ein Überstundenkonto, dass genutzt wird um entweder Überstunden zu nehmen oder alternativ sich diese ausbezahlen zu lassen.
Und dann gibt es den Rest - dort ist Vertrauensarbeitszeit angesagt und es kümmert sich im Zweifel niemand außer sich selber darum, die Arbeitszeiten auch einigermaßen einzuhalten.
Es gibt Weiterbildungen, sobald es aber wirklich ins Geld geht, muss man entweder sehr viele Jahre warten, oder extrem darum kämpfen - Leider!
Abhängig vom Eintritt ins Unternehmen besser, je später man dazugestossen ist. Eine Angleichung wird immer wieder gefordert und punktuell auch umgesetzt, es gibt aber immer noch viel zu viele "Härtefälle" (50% der Mitarbeitenden ohne Führungsverantwortung)
Green IT wird hier versucht zu leben.
Das kann ich nur loben. Der Zusammenhalt ist natürlich nicht überall gleich und sicher auch ein wenig davon abhängig, ob man eher Remote oder Onsite arbeitet, aber grundsätzlich ist das eine der herausragendsten Dinge, die ich hier erfahren darf
Dort darf man niemandem einen Vorwurf machen, das Verhalten an dieser Stelle ist tadellos.
Das ist schwierig bis unmöglich. Ehrlichkeit, Respekt und Transparenz findet man hier nicht. Vertrauen ist nur da, solange man mit dem Strom schwimmt und nicht Probleme aufdeckt.
Diese werden durch zu strenge Regeln - gerade bezüglich der Arbeitsmittel - erschwert. Dies ist aber, im Gegensatz zur landläufigen Meinung kein Problem der Internen IT-Abteilung, sondern dem Sparzwang geschuldet.
Ähnlich stellt es sich hier dar. Unter dem (und das ist alles andere als despektierlich gemeint) gemeinen Fußvolk ist die Kommunikation in der Regel gut bis sehr gut. Leider setzt sich das nicht im Management fort. Ein Grund dafür erschließt sich mir nicht, aber wie überall gibt es privilegierte Personen (die schon lange im Unternehmen sind), die natürlich ein anderes Standing gegenüber dem Management haben und dort funktioniert es mit der Kommunikation. Neue Kollegen und Kolleginnen (egal welche Position) haben es da ungleich schwerer. Zudem muss man aufpassen, denn auch hier zeigt sich, dass man nicht jeder Person gleichermaßen vertrauen darf.
Zwischen den Geschlechtern - erlebterweise nein. Zwischen alten und neuen Mitarbeitenden - ebenfalls nicht.
Hängt davon ab, wie sehr man selber willens ist, aber die Arbeit gibt es in jedem Fall her.
Das Bedauerlichste an den immer wieder erwähnten "Bränden" ist, dass die Menschen die ihr Herzblut in das Unternehmen stecken auf dem Weg vergessen werden. (Oder auch steckten, da sie das Unternehmen dann freiwillig verlassen haben)
Ich bin schon verhältnismäßig lange bei der noris und war stolz Teil der noris zu sein.
Im Rahmen dieser Bewertung effektiv darüber zu reflektieren, lässt mir klar werden, dass ich das Feld "Gut am Arbeitgeber finde ich:" nicht mehr befüllen kann.
Nicht nur zuhören und dann alles gekonnt weg ignorieren.
So vieles was hier auch öffentlich berichtet wurde, wurde diverseste Male auch intern aus allen möglichen Richtungen bereits nach oben getragen.
Generell ist die Arbeitsatmosphäre gut, diese leidet aber regelmäßig oder im Dauerzustand unter der viel zu hohen Belastung der Angestellten.
In mittlerweile vielen Teilen besser als verdient. Jedoch wie schon in anderen Bewertungen angesprochen, wird vieles ignoriert. Die Stimmung quer durch das Unternehmen ist eher angespannt als entspannt.
Die Work-Life-Balance wäre gut einzuhalten, wenn man auch die Möglichkeiten wie z.B. Überstunden abzubauen auch auf Stundenbasis verbessert. Ich darf um 6 Uhr das Arbeiten anfangen, muss dann aber 9h arbeiten weil die Kernarbeitszeit es erst ab 15:30 zulässt, Feierabend zu machen. Ausnahmen sind nur in Rücksprache mit der/dem Vorgesetzten zu vereinbaren. 6 Stunden Kernarbeitszeit ist ein wenig übertrieben.
Wenn auch mal Zeit für anständige Schulungen übrig wäre. Nicht nur die internen Weiterbildungen, sondern auch jene die Interessant sind.
100% oder mehr Arbeitsleistung fordern und 15% oder mehr unter Markt bezahlen.
Neue Kollegen haben hier keine Probleme Das Gehalt ist dem Markt zumindest einigermaßen angepasst.
Es ist einfacher die bereits überlasteten Teams mit neuen, nicht eingearbeitetn Kollegen und deren Einarbeitung zu betreuen, als einfach den länger vorhandenen Angestellten ein dem Markt entsprechendes Gehalt zu zahlen.
Die "Gehaltsverhandlung" ist eine Entscheidung, keine Verhandlung. Wenn man hier verhandeln will, eskalieren derartige Themen gerne mal Richtung Vorstand.
Ob hier Fair Trade oder ähnliches beachtet wird ist mir unbekannt. Es wird der Müll getrennt und die Rechenzentren werden möglichst effizient geplant und gebaut.
Es kommt sehr auf das Team bzw. die Abteilung an. Über kurz oder lang lernt man in allen relevanten Bereichen die Personen kennen, die man gerne anspricht und welche die man meidet. In meinem Team intern ist der Zusammenhalt sehr gut. Team- und Abteilungsübergreifend ist es mitunter schwierig.
Keine Unterschiede bekannt.
Zum Teil anstrengend. Es ist von "lass die Kinder spielen" bis Micromanagement at its best alles dabei.
Interssanterweise war das mal deutlich besser. Die Büros und deren Ausstattung ist zwar in Ordnung, jedoch sind die Laptops und Handys - naja - fragwürdig.
Es wird in regelmäßigen Abständen über das Unternehmen, Events und andere Dinge berichtet. Hier kann ich dennoch maximal nur drei Sterne vergeben, da kritische Aspekte gekonnt außen vorgelassen werden und weder angesprochen noch diskutiert werden sollen. So zumindest der Eindruck nach ein paar Jahren Zugehörigkeit.
Frauen, Diverse, Männer - hier wird meiner Kenntnis nach kein Unterschied gemacht, noch ist mir einer aufgefallen.
Die Aufgaben variieren stark anhand der Teamzugehörigkeit. Neue Felder müssen einfach gekonnt werden. Schulungen?
Genügend Freiheiten in einigen Bereichen, dass die Arbeit richtig Spaß machen kann. Genügend nette Menschen.
Dass manche Schwelbrände ignoriert werden, bis eine Behandlung wieder schmerzhaft, aufwendig und verlustbehaftet ist. Technisch, organisatorisch, menschlich.
Was im Laufe der Zeit mit direktem Feedback nicht gefruchtet hat, braucht hier nicht wiederholt zu werden.
Wie fast überall sehr abhängig vom konkreten Bereich. Seit nun einiger Zeit häufigere Brandherde mit nicht geschlossenen Teams in Überlast, nicht gegensteuernden disziplinarischen Vorgesetzten. Aber auch schöne Ecken, mit kompetenten Teams, definiertem Scope und cooler Technik.
Augen auf beim Vorstellungsgespräch, mit zukünftigen Kolleg:innen Gespräche einfordern, auf euer Bauchgefühl hören ob ihr in eins dieser Wespennester geratet.
All take, no give. Dafür (mittlerweile) in den Rahmenparametern/Betriebsvereinbarungen fairer (gelegentlich durch Vorgesetzte ent-fair-t, die mehr Auflagen machen als die Betriebsvereinbarungen es erfordern).
Es ist alles immer dringend, es gibt keine langfristige Planung die auch Bestand hat. Kenne ganz wenige im Haus die nicht von der Anzahl der parallelen Themen aufgefressen werden, wenig vorhersehbare Last. Kommt aber halt auch drauf an, wie sehr man davon beeinflusst ist oder ob man es mit einem Schulterzucken ablegen kann.
Wenn euch etwas an der eigenen Arbeit liegt, ihr schlechte Dinge nicht so liegen lassen oder sehen könnt, wird euch ein Job hier auffressen.
Wenn man sich selbst kümmert, gibt's Optionen. Getragen durch Mechanismen wird man nicht. Kein Laden der Großes auf Zertifikate für Menschen hält (was, wie ich finde, auch kein Nachteil ist).
Wie so häufig schon gelesen - gerade langgediente haben es schwer, eine marktübliche Vergütung zu bekommen. Aus den daraus entstehenden Schmerzen hat die Firma leider nicht gelernt, und manövriert sich mit "mittellangen" Angestellten in genau dieselbe Situation wieder. Die "Gehaltsverhandlung" ist nur dann eine, wenn du das aktiv als solche gestaltest und den Konflikt bzw. eine solche Situation nicht scheust, ansonsten wird man informiert ob und wie das Gehalt sich verändert.
In seltenen Fällen: Exzellent. Meistens eher unterdurchschnittlich, gelegentlich würde ich einen Vorkoster beim Essen empfehlen.
Hatte hier schon außergewöhnlich gute, aber auch atemberaubend schlechte Führungskräfte. Bei schlechtem Bauchgefühl, entweder in der Vorstellungsrunde oder in der Probezeit: handelt! Selbst nachweisbar schadende Führungskräfte werden hier extrem lange getragen, die Chance dass sich da ohne eigene Versetzung irgendwas ändert ist nicht hoch.
"... auch zur Privatnutzung" - tu so als wäre das nicht der Fall, und dein Leben wird viel einfacher.
Wenn der direkte Vorgesetzte die letzte Meile nicht vergeigt, ziemlich gut und eindeutig überdurchschnittlich, vor allem für einen IT Laden.
Wirklich gut. Abstrich nur, weil ab und zu dann doch wieder alte weiße Männer aus Franken im Verhalten sichtbar werden. Ich sag's mal so - eigentlich ist jede:r wirklich willkommen wie mensch so ist. Aber wenn deine eigene Identität zu flippig, extrovertiert, nonkonform ist, wird es in einigen Ecken der noris leider wenig herzlich. Schwul/lesbisch/trans? Kein Problem. Du willst zu einem Fotoshooting ein "zu farbiges" Hemd oder gar etwas mit Print anziehen? Auf gar keinen Fall, hallo, was denken unsere Kunden dann von uns?!
Solange man damit leben kann dass ab und zu irgendjemand in der Kette (bis zum Vorstand) die Rahmenbedingungen ständig ändert, bietet der Laden in weiten Teilen genug spannende Themen und einige gestalterische Freiheiten.
Firmeninterne Entscheidungsprozesse dauern zu lang.
Vielen Dank für Deine positive Bewertung.
Es freut uns zu hören, dass Du uns als durchaus empfehlenswerten Arbeitgeber empfindest. Dein Lob ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, ein positives Arbeitsumfeld zu schaffen.
Wir verstehen, wie wichtig effiziente Entscheidungsabläufe für das Wohlbefinden unserer Mitarbeiter und den Erfolg unseres Unternehmens sind. Daher werden wir daran arbeiten, die Prozesse zu optimieren, um kürzere Reaktionszeiten und eine verbesserte Effizienz zu gewährleisten.
Wir wünschen Dir weiterhin eine erfolgreiche und gute Zeit bei der noris!
- die Vielfalt der Aufgaben
- viel Chaos durch eine zum Teil nicht dokumentierte Prozesslandschaft
- elitäre Kreise
- Reduzierung der Tools
- einheitliche Prozesse und nicht für jeden Kunden 10 extra Ausnahmen die z.T. nicht dokumentiert sind
- genaue Beschreibung wer für was intern verantwortlich ist
Zu wenig Personal, unstrukturierte Prozesse, unübersichtliche Tool-Landschaft. Man hat eigentlich jeden Tag einen oder mehrere Schmerzen immer wieder.
Schwer zu beurteilen. Augenscheinlich besser wie die internen Abläufe vermuten lassen.
Man leistet seine 40 Stunden-Regelarbeitszeit (das ist Richtig), plus Rufbereitschaft. Und egal was dann Nachts kommt, dann werden es schnell mehr als 10 Stunden Arbeitszeit. Aber die 11 Stunden Ruhezeit darf man einhalten.
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird hier schon viel darauf geschaut und geachtet. Das andere ist, Zeit. Zeit für Selbststudium ist so gut wie nicht vorhanden.
Es gibt bei weiteren Unternehmen die weniger zahlen. Und es gibt ein paar Benefits aber unterdessen muss man schon fast sagen, die üblich verdächtigen Benefits wie wo anders.
Das Umweltbewusstsein wird groß geschrieben und es wird tatsächlich viel gemacht wie z.B. Rechenzentren die sich komplett recyceln. Klimatisierung der Flächen zu 99% ohne Klimageräte usw.
Der Zusammenhalt unter dem gemeinen "Fußvolk" ist super. Und dann gibt es die Elitären und die mit den geborenen Privilegien.
Da kann ich jetzt nichts schlechtes sagen.
An sich gutes Verhältnis jedoch kommt es dauernd zu widersprüchlichen Aussagen. Offene Punkte die das Team betreffen werden meist leider nur im elitären Kreis besprochen und bestimmt egal ob es Sinn macht oder nicht.
Kommunikation findet sehe viel statt. Bloß leider nicht oft zielführend oder man wird grundsätzlich ausgeschlossen.
Der eine Gleich, der andere ist mit gewissen Privilegien auf die Welt gekommen und zeigt seine "soziale" Ader auch jedem. Und dann haben wir noch die elitären Kreise. Der Rest ist das gemeine Fußvolk.
Die Aufgaben sind nicht schlecht, jedoch die wirklich interessanten Aufgaben und auch neuen Aufgaben macht ein sehr kleiner Personenkreis. Die anderen Mitarbeiter werden grundsätzlich ausgeschlossen weil es ja prinzipiell die "Aufgabe" eines Einzelnen ist.
Vielen Dank für Dein ehrliches Feedback über Deine Erfahrungen bei der noris.
Wir nehmen Deine Anmerkungen sehr ernst und sind bestrebt die Rollen bei der noris kontinuierlich zu verbessern, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter eine positive und unterstützende Umgebung vorfinden.
Es freut uns zu hören, dass Du die Vielfalt der Aufgaben geschätzt hast. Deine Kritikpunkte bezüglich der ungeordneten Struktur, das Chaos in der Prozesslandschaft und der elitären Kreise sind für uns von großer Bedeutung. Wir verstehen, dass klare Strukturen und transparente Prozesse entscheidend sind, um ein effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Um den von Dir genannten Verbesserungsvorschlägen gerecht zu werden, werden wir Schritte unternehmen, um die Anzahl der verwendeten Tools zu reduzieren, einheitliche Prozesse einzuführen und klare Verantwortlichkeiten zu definieren.
Wir bedauern, dass Du Dich manchmal ausgeschlossen gefühlt hast und dass die Kommunikation nicht immer zielführend war. Wir werden daran arbeiten, die Kommunikation zu verbessern und sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter angemessen informiert und einbezogen werden.
Was die Work-Life-Balance betrifft, werden wir die Arbeitsbelastung und die Einsatzzeiten sorgfältig überprüfen, um sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter ausreichend Zeit für Erholung und persönliche Interessen haben.
Wir wünschen Dir für Deine Zukunft und Deinen beruflichen Lebensweg alles Gute.
So verdient kununu Geld.