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Die Noris Network AG bietet in vielen Bereichen spannende und innovative Aufgaben, die großes Potenzial für technologische Weiterentwicklung und persönliche Entfaltung bieten. Besonders positiv hervorzuheben sind die umfassenden Möglichkeiten zur Weiterbildung und Zertifizierung, die es den Mitarbeitenden ermöglichen, sich fachlich weiterzuentwickeln.
Auch das Umweltbewusstsein des Unternehmens ist lobenswert – von einem nachhaltigen Rechenzentrumsbetrieb bis hin zum bewussten Verzicht auf Papier wird aktiv darauf geachtet, Ressourcen zu schonen. Zudem sind die angebotenen Sozialleistungen wie das Deutschlandticket, Jobräder und die betriebliche Altersvorsorge klare Pluspunkte.
Wer sich für technische Herausforderungen interessiert und eigenverantwortlich arbeiten kann, findet hier grundsätzlich ein interessantes Umfeld – vorausgesetzt, das richtige Team und die passende Führungskraft sind vorhanden.
In meinem Team herrschte eine durchweg negative und toxische Arbeitsatmosphäre. Neue Mitarbeitende wurden nicht integriert, sondern bewusst ignoriert oder sogar aktiv ausgegrenzt. Unterstützung gab es nicht, stattdessen wurde hinter dem Rücken daran gearbeitet, neue Kolleg:innen loszuwerden.
Die Kommunikation war praktisch nicht vorhanden. Feedback gab es weder regelmäßig noch auf Nachfrage, und Meetings zum Austausch wurden ignoriert. Führungskräfte holten sich ausschließlich Meinungen der „alt Eingesessenen“ ein, während neue Mitarbeitende sich selbst überlassen wurden. Fachliche Bewertungen durch meinen Vorgesetzten fanden nicht statt, und meiner Meinung nach wäre er dazu auch nicht in der Lage gewesen.
Zudem wurden grundlegende Unternehmensprozesse nicht konsequent eingehalten, was oft zu Chaos und Frustration führte. Während es in der Noris Network AG auch Teams und Führungskräfte gibt, die offen und unterstützend sind, zählte mein Team leider nicht dazu. Es wäre dringend notwendig, problematische Führungskräfte und Teams zu überdenken, um das volle Potenzial des Unternehmens auszuschöpfen.
Die Noris Network AG hat in vielen Bereichen großes Potenzial, insbesondere im Hinblick auf die interessanten Aufgaben, das Umweltbewusstsein und die Weiterbildungsmöglichkeiten. Dennoch gibt es zahlreiche Bereiche, die dringend verbessert werden sollten.
Besonders die interne Kommunikation und der Kollegenzusammenhalt müssen gestärkt werden. Es sollte ein offenes, integratives Arbeitsumfeld geschaffen werden, in dem alle Mitarbeitenden, unabhängig von ihrer Zugehörigkeit oder Erfahrung, gleichermaßen unterstützt und einbezogen werden. Die Führungskräfte sollten in ihrer Rolle gestärkt werden und ein stärkeres Augenmerk auf die Entwicklung und Unterstützung neuer Mitarbeitenden legen. Eine klare, konsequente Einhaltung von Prozessen und die Förderung von Teamarbeit sind ebenso notwendig.
Außerdem sollte das Unternehmen in Betracht ziehen, Führungskräfte und Teams, die die Unternehmenskultur eher behindern als fördern, auszutauschen, um langfristig ein positives Arbeitsumfeld zu gewährleisten. Nur durch eine Verbesserung der internen Strukturen und der Unternehmenskultur kann das Potenzial des Unternehmens voll ausgeschöpft werden.
Arbeitsatmosphäre – toxisch und ausschließend
In meinem Team war die Stimmung durchweg negativ. Statt eines produktiven Miteinanders wurde fast ausschließlich über den Arbeitgeber gemeckert und sich beschwert. Neue Kolleg:innen wurden nicht integriert, sondern konsequent ignoriert und ohne jegliche Unterstützung sich selbst überlassen. Zudem gab es hinterrücks Versuche, neue Mitarbeitende gezielt aus dem Team zu drängen, anstatt sie einzuarbeiten. Eine Arbeitsatmosphäre, die weder professionell noch motivierend war.
Image – Außen Hui, innen Pfui
Das, was die Noris Network AG macht und erreichen möchte, finde ich absolut faszinierend, und ich stehe voll und ganz hinter den Zielen des Unternehmens. Allerdings gibt es intern noch erhebliche Baustellen. Einige Führungskräfte sollten dringend ausgetauscht werden, ebenso wie bestimmte Teams, die eher bremsen als voranbringen. Zudem fehlt es an einer konsequenten Einhaltung von Prozessen, was oft zu Chaos und Ineffizienz führt. Das Potenzial ist da – aber bis es wirklich ausgeschöpft wird, liegt noch ein weiter Weg vor dem Unternehmen.
Work-Life-Balance – absolut gegeben
Die Work-Life-Balance war in meinem Team definitiv vorhanden. Es gab keine Büropflicht, lediglich Kernarbeitszeiten, die einzuhalten waren. Darüber hinaus hatte man viel Flexibilität, was die Arbeitszeiten anging. In diesem Punkt gab es nichts zu beanstanden.
Karriere/Weiterbildung – definitiv gegeben
Wer sich weiterbilden oder Zertifizierungen erwerben möchte, hat bei der Noris Network AG definitiv die Möglichkeiten dazu. Das Unternehmen bietet gute Chancen zur fachlichen Weiterentwicklung, was ein klarer Pluspunkt ist.
Gehalt/Sozialleistungen – sehr zufriedenstellend
Mit dem Gehalt für die Position, für die ich eingestellt wurde, war ich sehr zufrieden. Zudem bietet die Noris Network AG attraktive Zusatzleistungen wie Jobräder, das Deutschlandticket und eine betriebliche Altersvorsorge. In diesem Bereich gibt es nichts zu beanstanden – ein klarer Pluspunkt des Unternehmens.
Umwelt-/Sozialbewusstsein – vorbildlich
In Sachen Umweltbewusstsein setzt die Noris Network AG klare Maßstäbe. Es wird großen Wert auf nachhaltigen Betrieb der Infrastruktur und Rechenzentren gelegt. Zudem wird weitestgehend auf Papier verzichtet, was ein weiteres Plus ist. In diesem Bereich gibt es nichts zu beanstanden – ein klarer positiver Aspekt des Unternehmens.
Kollegenzusammenhalt – bewusstes Ausgrenzen neuer Kolleg:innen
In meinem Team gab es keinen echten Zusammenhalt. Die „alt Eingesessenen“ bildeten eine geschlossene Gruppe, während neue Kolleg:innen konsequent ausgeschlossen und nicht integriert wurden. Unterstützung oder Teamgeist waren nicht vorhanden. In einem Vier-Augen-Gespräch wurde mir sogar direkt gesagt, dass neue Mitarbeitende nicht erwünscht sind. Diese Einstellung machte eine erfolgreiche Zusammenarbeit und ein angenehmes Arbeitsumfeld praktisch unmöglich.
Vorgesetztenverhalten – absolut unterirdisch und inkompetent
Mein Vorgesetzter zeigte keinerlei Führungskompetenz. Feedback gab es selbst auf mehrfaches Nachfragen nicht, stattdessen holte er sich ausschließlich Rückmeldungen von den „alt Eingesessenen“, während neue Mitarbeitende konsequent ignoriert wurden. Als ich aktiv um Unterstützung bei der Integration ins Team bat und darauf hinwies, dass mir signalisiert wurde, nicht erwünscht zu sein, wurde dies komplett ignoriert. Statt zu vermitteln oder einzugreifen, wurde ich mir selbst überlassen. Eine fachliche Bewertung meiner Arbeit fand nie statt – und meiner Meinung nach wäre er dazu auch nicht in der Lage gewesen.
Arbeitsbedingungen – frustrierend im Team, bessere Erfahrungen außerhalb
In meinem Team sorgten die Arbeitsbedingungen für absolute Bauchschmerzen. Die gesamte Situation im Team war so belastend, dass der Wechsel zur Noris im Nachhinein als großer Fehler erschien. Allerdings gab es in der Noris Network AG auch einige wenige positive Ausnahmen – Teams, mit denen man sich gut verstand, und Vorgesetzte, die ein offenes Ohr für ihre Mitarbeitenden hatten. Leider zählte mein Team nicht dazu.
Kommunikation – nicht vorhanden
In meinem Team fand so gut wie keine Kommunikation statt. Wichtige Informationen wurden nicht weitergegeben, und selbst geplante Termine zum Austausch wurden ignoriert. Konstruktives Feedback? Fehlanzeige. Weder Lob noch Verbesserungsvorschläge wurden geäußert, wodurch keinerlei Entwicklung oder Einarbeitung möglich war. Ein Austausch auf professioneller Ebene war schlicht nicht existent.
Gleichberechtigung – nicht vorhanden
In meinem Team war Gleichberechtigung absolut nicht gegeben. Es gab klare „Lieblinge“, die bevorzugt behandelt wurden, während andere – insbesondere neue Mitarbeitende – von Anfang an das Gefühl hatten, nicht auf derselben Stufe zu stehen. Entscheidungen und Kommunikation waren stark von persönlichen Beziehungen abhängig, anstatt auf Leistung oder fachliche Kompetenz zu basieren.
Interessante Aufgaben – definitiv gegeben
Innerhalb der gesamten Noris Network AG gab es definitiv interessante und anspruchsvolle Aufgaben. Die technischen Herausforderungen und Projekte waren vielseitig und boten grundsätzlich spannende Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.
Flexible Arbeitszeiten. Home Office. Technische Ausstattung…
Im Allgemeinen strahlt das Unternehmen ein positives Image aus, sowohl von draußen als auch von innen.
Echt flexible Arbeitszeiten. Möglichkeit für Teilzeit und 4-Tage-Woche. Top!
Es gibt tatsächlich Unterstützung bei der Weiterbildung und Zertifizierung der Mitarbeiter.
In der IT-Dienstleister Branche, wo eine harte Konkurrenz herrscht, bezahlt das Unternehmen faire Gehälter. Das Gesamtpaket ist attraktiv. Ich selbst war sehr zufrieden damit.
Selbst die Rechenzentren werden mit Ökostrom betrieben.
Nette und hilfsbereite Arbeitskollegen
Langdienende Kollegen werden respektiert und ältere Arbeitnehmer werden tatsächlich eingestellt.
Ich selbst war mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden. Ein großes Lob an der Stelle.
Die Büroräume sind top und auf dem neuesten Stand der Technik, da wurde sicherlich viel investiert. Die technische Ausstattung für die Mitarbeiter ist klasse.
Bei neuen Projekten gibt es einen Verbesserungsbedarf in der Kommunikation.
Man hat die Möglichkeit, tagtäglich Neues zu lernen UND zu probieren.
Während Hierarchien existieren, ist die Kommunikation auf allen Ebenen sehr transparent und offen möglich, Herausforderungen werden gemeinsam gemeistert
Das Unternehmen wächst stetig, und im Wesen dessen liegt auch eine fortlaufende Entwicklung von Strukturen und Abhängigkeiten - ich wünsche mir weiterhin eine transparente, Abteilungsübergreifende Kommunikation und nachhaltige Prozessplanung
100% Remote mit „normalen“ Kernarbeitszeiten - bei Bedarf gab es in Rücksprache mit den Vorgesetzten auch nie Probleme, wenn zB Schichten getauscht oder auch kurzfristig Urlaub beantragt wird
Weiterbildungen und einschlägige Zertifizierungen werden nach Bedarf in großer Bandbreite zur Verfügung gestellt
Meiner Erfahrung nach sehr Respektvoll, Anliegen werden sehr ernst genommen und ggf entsprechend eskaliert, Probleme werden offen angesprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht. Ich wurde bisher nie vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Ist natürlich immer eine Frage der Verfügbarkeit und technischen Rahmenbedingungen- ich bin bis dato sehr zufrieden
Der Umgang mit den Kollegen ist offen, respektvoll und in meiner Erfahrung immer ziemlich herzlich - Probleme werden ernst genommen, Feedback wird nicht übergangen - mit Sicherheit lässt sich das nie für alle Mitarbeiter pauschalisieren, aber meines Eindrucks nach wird hierauf großer Wert gelegt
Gut, das ist sehr subjektiv - für mich ist viel Leidenschaft im Spiel, aber grundsätzlich gibt es in vielen Aufgabenbereichen entsprechende Entfaltungsmöglichkeiten - natürlich auch nicht pauschal, nicht überall sind gleich viele Kapazitäten - Bedürfnisse werden mEn weitestgehend berücksichtigt
Vielen Dank für Deine ausführliche und positive Rückmeldung!
Es freut uns sehr, dass Du weiterhin so zufrieden mit uns als Arbeitgeber sind.
Deine Wertschätzung der offenen und transparenten Kommunikation, trotz bestehender Hierarchien, sowie das gemeinsame Meistern von Herausforderungen sind genau die Werte, die wir fördern möchten. Es ist schön zu hören, dass dieser Ansatz bei Dir gut ankommt.
Deine Verbesserungsvorschläge hinsichtlich der fortlaufenden Entwicklung von Strukturen und einer abteilungsübergreifenden Kommunikation nehmen wir sehr ernst. Wir sind uns der Herausforderungen, die mit stetigem Wachstum einhergehen, bewusst und arbeiten kontinuierlich daran, unsere Prozesse nachhaltig zu planen und weiterzuentwickeln.
Es freut uns auch, dass Du die offene und respektvolle Kommunikation im Team sowie die Flexibilität bei der Work-Life-Balance positiv hervorhebst. Der 100% Remote-Arbeitsansatz und die unkomplizierte Handhabung von Kernarbeitszeiten und Urlaubsanfragen sind Aspekte, die wir als wichtige Bausteine für eine gesunde Arbeitskultur sehen.
Dein Lob für das Vorgesetztenverhalten und die individuellen Entwicklungsmöglichkeiten zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Auch in puncto Weiterbildung ist es unser Ziel, unsere Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen und zu fördern.
Vielen Dank für Deine kontinuierliche Unterstützung und Dein wertvolles Feedback. Wir freuen uns darauf, weiterhin gemeinsam mit Dir zu wachsen und unsere Arbeitsumgebung noch besser zu gestalten.
klasse Kollegen und viele interessante Aufgaben, Offenheit zur Weiterentwicklung
40h/Woche kann man evtl modernisieren
gut organisierte Büros und gutes Setup der Arbeitsmittel
Vielen Dank für Dein positives Feedback!
Es freut uns sehr, dass Du die Kollegen, die vielfältigen Aufgaben sowie die Offenheit zur Weiterentwicklung schätzt.
Deine Anregung zur Modernisierung der 40 Std./Wo. nehmen wir gerne auf. Wir sind stets bemüht, unsere Arbeitszeitmodelle an die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter anzupassen und moderne, flexible Lösungen zu finden.
Dass Du die Arbeitsbedingungen und das Setup der Arbeitsmittel als gut organisiert empfindest, freut uns besonders – wir legen großen Wert darauf, unseren Mitarbeitern eine optimale Arbeitsumgebung zu bieten.
Wir freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit.
Home-Office
Grundsätzlich sind es nur einzelne Stellen die Verbessert oder Ausgetauscht gehören. Im Großen im Ganzen wäre ich sehr gern geblieben. Die Entscheidung hat sich aufgrund einer Sache ergeben. Und es wurde dieser einen Sache nicht ernsthaft und mit angemessen Maßnahmen nachgegangen.
Es wäre schön wenn man auch den "kleinen" Mann mal hört und ggf. auch eher reagiert und nicht erst wartet bis einer nach dem anderen die Abteilung verlässt.
Dank des Zusammenhalt der Kollegen in der Abteilung ist das ganze an sich erträglich, jedoch wird man ständig daran erinnert das man zum unterem Fußvolk gehört, hier wird eine 2. Klassengesellschaft gelebt und gefördert.
Kann ich nicht viel sagen.
Wird viel darüber erzählt aber vollkommen anders gelebt. Man muss halt einfach öfters "Nein" sagen das klappt das auch. Einfach Dienst nach Vorschrift und fertig. Aber gut Work-Life-Balance ist eh so eine Geschichte der Neuzeit und finde ich persönlich auch vollkommen an der Realität vorbei.
Wie immer das notwendigste wird geboten und ein paar Soft-Skill Schulungen aber jetzt nichts was sich von anderen Arbeitgebern auf dem Markt abhebt.
Nicht schlecht, aber im Moment gibt es der Markt nunmal her noch mehr zu verdienen. Ansonsten "Standard"-Benefits, nicht außergewöhnliches - außer natürlich das am "Homeoffice" festgehalten wird - das ist es SUPER!
Das muss man wirklich sagen die noris ist wirklich sehr bemüht beim Thema Umweltschutz - das meine ist Ernst. Auch hier ganz großes Lob!!!!
Innerhalb der kleinen Abteilung super innerhalb der unteren Klasse. Zum Teil gibt es auch Lichtblicke in anderen Abteilungen. Aber hauptsächlich spürt man auch Desinteresse und Ignoranz.
Kann ich nichts schlechtes sagen.
Zeigt offenes Interesse an den Mitarbeitern nach außen hin. Aber in Wirklichkeit wird man nicht ernst genommen und einfach ignoriert. Ernsthafte Bedenken und Feedback wird nicht ernst genommen, man wird darauf hin sogar angegriffen. Zum großen Teil ist auch keine Führung und Verantwortung erkennbar. Die Abteilung unterliegt einer überdurchschnittlichen Fluktuation, hauptsächlicher Grund ist der Personalabteilung bekannt, aber man vermutlich unterliegt HR auch hier der Folgen von vollkommener Ignoranz oder Verschleierung.
Home-Office ist super. Das muss ich loben wirklich! Leider war es nicht möglich einen Monitor zu dem Notebook zu stellen. Hier soll man lieber auf Unternehmenskosten in den Zug steigen und den Monitor selber abholen. Dass das Zugticket ein vielfaches mehr kostet als der Versand des Monitors interessiert nicht. Wenn man sieht das ein Prozess keinen Sinn macht, dann sollte man ihn ändern - nur mal so als Tipp.
Leider ist es nicht möglich sich vernünftig um die Auszubildenden zu kümmern, diese werden einfach einem über den Zaun geworfen und fertig. Ich habe mich jeden Tag sehr geschämt dafür wie man mit den Auszubildenden umgeht. Als man einen Vorschlag für einen kleinen Ausbildungsplan vorgelegt hat, wurde man auch wieder "Klein" gehalten.
Es wird viel erzählt und was als Ergebnis herauskommt ist etwas anderes. Oder es wird zum Teil nichts kommuniziert oder äußerst kryptisch das man alleine herausfinden muss was gemeint ist.
Wie gesagt, eine 2-Klassengesellschaft habe ich erlebt. Ein super Ort für "Ja"-Sager, jemand der noch etwas ändern und voranbringen möchte wird nicht gern gesehen und wird gern kurz an Leine gehalten und ausgebremst.
Die Aufgaben könnten interessanter sein das wenn das komplette Spektrum für alle Mitarbeiter offen wäre. Aber bestimmt Tätigkeiten werden nur vom Personal mit besonderen Privilegien durchgeführt. Eine künstliche Unabhängigkeit einzelner Mitarbeiter wird hier sogar stark gefördert obwohl es auch anderes und fähiges Personal da wäre. Aber hier wird einfach wie erneut Ignoranz gelebt.
Es gibt sicherlich überall Licht und Schatten. Es wirkt teilweise schon eher chaotisch als strukturiert und es entsteht der Eindruck, das das Wachstum die Prozesse überholt hat und nachjustiert wird. Diese Themen sind bekannt und es wird aktiv versucht, Herr über das gefühlte Chaos zu werden.
Verantwortlichkeiten & Prozesse sind teilweise unklar, Mitarbeitende sind gehemmt, Schmerzpunkte anzusprechen; Kommunikation tendenziell zu stark hierarchisch geprägt
Langjährige Mitarbeitende sollten früher & intensiver aus ihrer Comfort-Zone gelockt werden, um das Know How anzuzapfen und sie aktiv im Change einzubinden statt "never change a running system"; Kernarbeitszeit (zumind. in nicht kundennahen Einheiten) könnte überdacht werden
Offenes & herzliches Welcome, spürbare Aufbruchstimmung (in meiner Einheit)
Es wird viel Wert auf einen gesundes Verhältnis gelegt; flexible Arbeitszeiten im Rahmen der Kernarbeitszeit, Homeoffice bis zu 100% möglich
Individuelle Maßnahmen sind möglich, es gibt ausreichend Angebote
VL, betriebliche Altersversorgung & sonstige Benefits wie Obstkorb, Getränke, Massage: passt
Eigentlich sollte die Formenfarbe von schwarz auf grün geändert werden
Bislang konnte bis dato nur positive Erfahrungen sammeln
Wir sind ein bunter Haufen alt & jung und "alten" Hasen & "frischer Wind"
Führungskräfte sind teilweise sehr stark operativ eingebunden, was die Erreichbarkeit einschränkt; Team- und Führungsthemen stehen aktuell auf der Agenda, um diese bekannten Schmerzpunkte in Angriff zu nehmen
New Work wurde im Office großartig umgesetzt; Equipment für Homeoffice super
Der Austausch in meinem Team ist direkt, offen, wertschätzend. Die Kommunikation mit anderen Einheiten sollte intensiviert werden, um Schnittstellen zu optimieren, Reibungsverluste zu minimieren und Doppelarbeiten zu vermeiden.
In meinem Team/ Abteilung kein Thema, da gute Geschlechterverteilung; in den Technik-Einheiten besteht wahrscheinlich Handlungsbedarf
Die Themenvielfalt ist groß, teilweise noch "grüne Wiese", weshalb man sich aktiv & gestalterisch einbringen kann
Homeoffice 100% - dafür mein größten Respekt
-das Gefühl irgendwo in den 90ern stecken geblieben zu sein
- das Land der 1000 Tools
- an vielen Stellen macht man immer wieder die selben Fehler, wieder und wieder, wieso z.B. Transitions.
Vielleicht sollte sich der Vorstand mal seine kleinen Leute fragen und das Feedback ernst nehmen. Man hat oft das Gefühl das zwischen Teamleitern und dem Vorstand ein gewissen Verlust/Verfälschung von Informationen stattfindet. Oder man wird einfach wirklich nicht ernst genommen, aber das kommt irgendwann wie ein Bumerang zurück - Good Luck.
Ich kann bestätigen das es kein Mikro-Management gibt, sondern hier macht man sogar Nano-Management. Man sucht Abläufe, Prozesse, Informationen zu Kunden oder internen Sachen an unzähligen Orten. Und für vieles sucht man vergeblich. Auch sehr interessant wie Arbeitszeiterfassung definiert wird, einfach auf irgendwelche Tickets erfassen und wenn man keine Tickets hat dann macht man automatisch Minusstunden.
Keine Ahnung, schwierig zu sagen.
Hier wird ja gesagt das jeder für sich selbstverantwortlich ist, ist ja auch richtig. Aber man bekommt auf einmal riesige Augen zu sehen wenn man auf einen Schlag keine Mehrarbeit und Arbeiten außerbalb der Regelarbeitszeit machen möchte. Und die Abteilungen die Rufbereitschaft haben sollen neben ihrer 40 Stunden Woche aber noch jeden Tag Rufbereitschaft machen. Wie geht das überhaupt arbeitsrechtlich?
Wenn es Gutscheine von Herstellern gibt ist man sehr großzügig, auch wenn man seine Mitarbeiter 2 oder 3 mal auf ein und die selbe Basis-Schulung schickt.
Für alle die neu anfangen sollten gut Verhandeln gleich am Anfang, dann erhalten sie auch ein marktübliches Gehalt. Mehr geht immer, aber der sollte sich dann bei Herstellern bewerben und nicht rum jammern. Du bekommst das was du auch kannst.
Ja Umweltbewusst ist die noris wirklich, das muss ist wirklich so sagen.
Innerhalb des Fußvolkes alles super. Aber alles was sich Teamlead, Principipal, Head of.... usw. nennt totaler Nebel.
Konnte ich nicht schlechtes feststellen.
In den meisten Fällen eine unnötige Betriebsausgabe. Gehaltsverhandlungen gibt es keine. Sondern einmal im Jahr wird mit der Gießkanne drüber gegangen und das war es. Nichts verhandelt, sondern bestimmt.
- interne IT ist Sparmaßnahmen unterlegen
- ganz viele Tools und Orte für Dokumentationen (oder auch nicht)
Es wird viel Kommuniziert mit wenig brauchbaren Inhalt.
Chefetage, elitäterer Kreis, gemeines Fußvolk - that´is.
Es wäre ziemlich interessant und bestimmt noch viel interessanter. Aber ich kann bestätigen das die wirklich geilen Aufgaben nur von einem elitären Kreis ausgeführt werden dürfen.
Alle sehr geordnet und aufgeräumt und unaufgeregt. In meinem Erfahrungsbereich ist mir kein MicroManagement begegnet.
Es wird darauf geachtet. Wenn diese nicht stimmt, liegt es zumindest in meinem Fall dann an mir.
Du-Kultur vom Azubi bis zur Geschäftsführung
100% Home Office Möglichkeit
Sehr angenehm. Ich habe bisher eine sehr positive Feedbackkultur erlebt. Für gute Leistung wird auch offen gelobt.
Es wird unabhängig vom Alter eingestellt. Der Umgang ist von jung bis älter mit allen Kollegen gleich.
Sehr positives Vorgesetztenverhalten
Sehr entspanntes Arbeitsumfeld, kollegiales Miteinander, coole Events, Du-Kultur von ganz oben bis ganz unten
Vorstand muss mehr Entscheidungen treffen, auch wenn diese eventuell nicht allen Mitarbeitern gefallen könnten. Kommunikation über einzelne Teams/Abteilungen muss verbessert werden.
Manchmal etwas fragwürdige Entscheidungen wann gespart werden soll und wann Geld einfach raus gehauen wird
Fühlt sich wie eine große Familie an
Teilweise sehr schlechte und lückenhafte Kommunikation von Team zu Team
Ist in Ordnung, ein bisschen unter dem Branchendurchschnitt
So verdient kununu Geld.