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Gehalt

100% oder mehr Arbeitsleistung fordern und 15% oder mehr unter Markt bezahlen.
Neue Kollegen haben hier keine Probleme Das Gehalt ist dem Markt zumindest einigermaßen angepasst.
Es ist einfacher die bereits überlasteten Teams mit neuen, nicht eingearbeitetn Kollegen und deren Einarbeitung zu betreuen, als einfach den länger vorhandenen Angestellten ein dem Markt entsprechendes Gehalt zu zahlen.
Die "Gehaltsverhandlung" ist eine Entscheidung, keine Verhandlung. Wenn man hier verhandeln will, eskalieren derartige Themen gerne mal Richtung Vorstand.

Wie so häufig schon gelesen - gerade langgediente haben es schwer, eine marktübliche Vergütung zu bekommen. Aus den daraus entstehenden Schmerzen hat die Firma leider nicht gelernt, und manövriert sich mit "mittellangen" Angestellten in genau dieselbe Situation wieder. Die "Gehaltsverhandlung" ist nur dann eine, wenn du das aktiv als solche gestaltest und den Konflikt bzw. eine solche Situation nicht scheust, ansonsten wird man informiert ob und wie das Gehalt sich verändert.

Es gibt bei weiteren Unternehmen die weniger zahlen. Und es gibt ein paar Benefits aber unterdessen muss man schon fast sagen, die üblich verdächtigen Benefits wie wo anders.

Unterdurchschnittlich für die Branche.

Geht immer mehr aber in meinem Fall sehr gut.

Leider unterdurchschnittlich, man hört auch von einigen (Ex-)Kollegen, dass sie bei anderen Arbeitgebern bessere Angebote bekommen haben. Gehaltserhöhungen und Sonderzahlungen (zB Inflationsausgleich, Coronaprämie) fallen leider auch sehr niedrig aus (vor allem bei recht kurzer Betriebszugehörigkeit). Bei der Einstellung kann man zwar ein gutes Gehalt aushandeln, im Nachhinein ist das aber extrem schwer.