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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nichts
Alles
Wechselt eure Filialleiterin
Sehr freundlich und hilfsbereit genauso wie geduldig
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Man kann eine Ausbildung anfangen
Hab kein Gehalt bekommen da ich ein Jahrespraktikum machen sollte
Sie hören gut zu, haben Zeit für einen und beachten unsere Wünsche.
Vielleicht etwas neuere Kassen.
Alle nett und zuverlässig, helfen mir wenn ich sie brauche
Einige Kollegen finden es sehr zufrieden stellend bei der Norma. Also bis jetzt noch keine Beschwerden.
Die Norma hat sehr gute Weiterbildungsprogramme soweit ich gehört und gesehen hab
Unsere Filiale spendet oft an die Tafel sonst weiß ich nicht was sie noch tun
Ich hatte eine Kollegin sie war etwas älter, aber sie sah sehr zufrieden aus mit dem was sie getan hat.
Meine Vorgesetzte ist etwas streng, aber an sich sehr sympathisch. Verstehe mich gut mit ihr und sie ist auch sehr cool in reizenden Situationen
Gute Temperaturen, passende Arbeitskleidung, sehr gutes Klima
Ich darf halt nicht soviel machen wie die anderen, aber es liegt auch daran das ich nur Aushilfe bin sonst alles fair und gerecht
Ich bekomme oft die selben Aufgaben, aber auch manchmal andere, für die ich gewachsen bin. Gute vielfalt
Filialleiterin war sehr nett die meisten Kollegen auch sehr freundlich Man hat viel Spaß gemacht das die Leute Lust haben wieder zu kommen
Keiner kümmert sich um die Angestellten von der Filiale
Bereichsleiter einstellen die sich auch kümmern
Kollegen in der Filiale sind nett
Gibt kaum etwas positives zu sagen bis auf die Kollegen vor Ort
Ein Stern ist Zuviel
Es werden Dinge versprochen die nicht eingehalten werden!
Alle halten zusammen
Absolut inakzeptabel
Die leben noch in der Steinzeit
Kommunikation von Vorgesetzten ist katastrophal ! Habe halbes Jahr auf das Arbeitszeugnis gewartet
Relativ abwechslungsreich
-Er ist hilfsbereit und Nett
-Er versteht spaß und macht auch spaß mit.
-Er packt überall mit an und tut nicht so als wäre er was besseres wie die anderen mitarbeiter.
-Er achtet sehr auf hygienische vorschriften bei Lebensmittel. Er verkauft kein Gammel Obst oder andere Lebensmittel.
Seine Ticks und leichten ausraster wenn etwas nicht funktionirt.
Seine versuche leute manipulativ zu beeinflussen.
Eigentlich ist bei der filialle bei der ich war alls inordnung.
Die Arbeitskollegen waren alle Super nett. der laden ist Sauber.
Der filialleiter ist total tolerant und Nett er selbst hatte zwar ein paar ticks die einen leicht verwirren aber im großen und ganzen ist er ein Super typ.
Die anderen mitarbeiter sind alle Freundlich und hilfsbereit, alle halten zusammen.
Es wird zwar mehr verlangt von einem als in anderen filialen allerdings bekommt man die sachen auch bei gebracht.
Man sollte nicht pingelig sein um dort zu arbeiten da man doch recht viel zu tun hat.
Pausen werden eingehalten. Der laden wird sauber gehalten.
Im Lager ist es etwas dreckig und unaufgeräumt. Das macht aber nichts.
Die küche oder auch pausenraum genannt ist Sauber, ab und zu liegt ein wenig geschirr herum.
Ich musste aber feststellen das es sehr Filiall abhängig ist.
Ich habe in einer Fiallie in Köln Gearbeitet.
Die Arbeit an sich fand ich nicht verkehrt.
Der rauhe Ton.
Ich weiß nicht , wie es in den anderen Filialen ist, aber die Firma sollte mal besser freundliche Mitarbeiter auf die Menschen loslassen. Außerdem mal darauf achten, dass sowohl Praktikanten, als auch Azubis sich noch in der Ausbildung befinden und sie auch deshalb nicht alles sofort können müssen.
Etwa eine Stunde nach Beginn des Praktikums fragte ic mich bereits, wo ich da gelandet war.
Als ich meinem Nachbar davon erzählte, meinte er nur, ich sei wohl ziemlich naiv, mich da zu bewerben. Und als ich es dann einer anderen Nachbarin erzählte, erfuhr ich zufällig, dass sie dort auch mal gearbeitet hatte und sie konnte mir auch nichts Positives berichten.
Als angehender Filialleiter hätte man eine 45-Stunden-Woche.
Der Aufenthaltsraum war ziemlich unsauber und voll mit Mücken und mit der Toilette brauche ich erst gar nicht anzufangen: Als hätte da noch nie jemand sauber gemacht. Die Unterseite der Klobrille war orange-gelb.
Die Hilfsbereitschaft einer weiteren Praktikantin war vorhanden.
Unter den Kollegen o.k.
1400 € Brutto bei einem dualen Studium im ersten Lehrjahr, im Zweiten 1600 € und im Dritten 1800€ .