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Jetzt Profil vervollständigen16 Werkstudent:innen bei NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen NORMA Lebensmittelfilialbetrieb Stiftung als Arbeitgeber weiter, während 8 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Manchmal musste ich in Prüfungsphasen sehr viel arbeiten und dann wenn ich Zeit hatte mehr zu arbeiten, wurde ich kaum eingeteilt. Meine Wünsche wurden oft berücksichtigt.
Ich hatte ein gutes Verhältnis zu allen aber zwischen anderen Kollegen gab es manchmal Spannungen
Alle Kollegen waren unter 40
Manchmal fand ich den Tonfall nicht angemessen
Sehr aktiver Gruppenchat jeden Tag, für einen Nebenjob manchmal zu viel
Das dass Kollegium gut zusammenhält.
Kümmert sich nicht um Arbeitnehmer.
Filialleitung sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern.
Abwechslungsreiche Aufgaben
Stark und offen für Neues
Nicht gut
Intern super. Extern mit Kunden gut
Vieles
Der Kollegiale Zusammenhalt ist besser als in manch sozialen Berufen!
Der Lohn könnte besser sein.
Mehr Lohn aufgrund der Inflation!
Gutes Gehalt für Aushilfen (14€ die Stunde)
Kommt immer auf die Kollegen an
Man muss oft einspringen und wenn man das nicht tut bekommt man Ärger
Viele Freunde arbeiten auch dort
Sagt einem Dinge nicht ins Gesicht, ist oft gestresst und überfordert
Oft wird hinterm Rücken geredet
Man wird nicht vorverurteilt und man wird fair behandelt.
Sehr gutes Arbeitsklima untereinander
Leider oftmals nicht so gut angesehen
Manchmal musste man bei Engpässen öfter arbeiten als geplant, sodass Uni manchmal zu kurz kam
Als gute Aushilfe bekommt man dort meist ein Angebot für einen Auszubildenden Platz
Man verdient einen sehr guten Lohn plus Zuschläge für die Filialvertretung. Zudem steigt der Lohn jedes Jahr um 50 Cent
Vor allem innerhalb der Werkstudenten und Vollzeitpersonal
Hierarchische Strukturen, aber dennoch sehr menschenfreundlich und auf dem Boden geblieben
Manchmal kam es zu Missverständnissen besonders bei Engpässen
Im Rahmen der Filialvertretung waren auch administrative Aufgaben Bestand der Arbeit
Das Gehalt
Die interne Kommunikation mit den Vorgesetzten, da diese sich schnell angegriffen fühlen, wenn ein Arbeitnehmer mit starker Persönlichkeit vor diesen steht und die Argumente dieser mit Fakten niederschlägt.
Auf die Interessen der Mitarbeiter eingehen
Die Flexibilität der Arbeitszeiten, da dort auf jeden Rücksicht genommen wird.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, die Vorgesetzten schaffen eine gute Vertrauensbasis.
Das Image ist nicht so groß wie bei vergleichbaren Firmen. Aber was sagt wird stimmt im großen und ganzen.
In diesem Job gibt es eine Gute Work-Life-Balance. Ich bekomme problemlos meine Arbeitszeit so wie ich sie brauche von der Kinderbetreuung her sowie für meine Studienzeit.
Ja es gibt die Möglichkeit dort aufzusteigen um dabei die Karriereleiter hinauf zu steigen.
Das Gehalt ist meines Erachtens gut, besser als bei vergleichbaren Unternehmen. Die Gehälter werden pünktlich bezahlt.
Lebensmittel die nicht mehr verkauft werden können kommen zum Footsharing und ja es gibt auch fair trade Produkte
Die Kollegen sind einmalig, super lieb und Verständnisvoll
Unsere Team ist sehr jung, deswegen kann ich dazu keine Aussage treffen
Ich hatte mit meinen Vorgesetzten noch keine Konflikte.
Aufcdem neusten Stand der Technik sind wir nicht, dies bietet aber auch Vorteile im Arbeitsablauf.
Die Belüftung und Beleuchtung ist gut.
Man wird darüber informieren wenn etwas gut war, aber auch wenn etwas nicht gut gelaufen ist.
Da es vermehrt Frauen in diesem Job gibt, glaube ich das die Aufstiegschancen gleich sind.
Die Aufgaben sind dort immer gleich und verändern sich nicht.
Gehalt, Sozialleistungen, Vielfalt
Viel Druck, aber so ist es nunmal im Hardcore discount.
Druck nicht an anderen auslassen. Mitarbeiter regelmäßig ohne Vorwarnung kontrollieren, da viele Regelbrüche in der Filiale stattfinden
Leider nicht viel. Jedoch waren die Arbeiter im Verkaufsraum wirklich nett und wir haben uns meist gut verstanden.
Fehlende Organisation und Struktur, Annahme im Verzug, keine zuverlässige Lohnzahlung, Lustlosigkeit, fehlende Fairness, überholte Technik, fehlendes Verantwortungsbewusstsein
Sich an das Gesetz halten, was das Gehalt und die Abrechnung der Krankheitstage angeht. Für Aushilfen wird pauschal ein Betrag der letzten drei Monate festgelegt, das ist so lange in Ordnung bis ein Dienstplan besteht. Dieser wurde einfach übergangen, Krankheitsbescheinigungen werden anscheinend weggeschmissen und am Ende fühlt sich keiner verantwortlich oder hat „jetzt keine Lust, sich damit auseinander zu setzen“. Wow!
Einige waren ganz nett, die Mehrheit jedoch steht der Arbeit abgeneigt gegenüber und sind schnell gereizt, genervt und zeigen dies auch.
Keines vorhanden.
Es wird viel zu viel weggeschmissen, die Ware ist günstig, aber unter keinem Gesichtspunkt gut für die Umwelt.
Wie schon beschrieben, hat niemand Lust, sich mit den Angestellten auseinander zu setzen. Unprofessionellstes Verhalten, das ich je erleben durfte und ich war wirklich schon bei vielen Unternehmen als Minijobberin.
Die Technik ist auf dem ältesten Stand überhaupt, das Kassensystem ist von vorgestern, jeden Einkauf muss man im Kopf von vorn bis hinten durchrechnen und die Kartenleser funktionieren teilweise sehr schlecht bis gar nicht. Das kommt nicht nur bei den Arbeitnehmern schlecht an, sondern auch bei den Kunden. Arbeitskleidung kam bis zu meinem Austritt nicht an. Coronaschutzmaßnahmen waren nonexistent. Eine Poster-Halterung musste als Scheibe zwischen Kassierer und Kunde dienen..sehr fragwürdig.
Sehr schlechte bis keine Kommunikation. Bei Problemen der Abrechnung kam von Verantwortlichen: „Ich habe keine Lust mehr, mich damit auseinander zu setzen.“ „Du warst eh nur einen Monat angestellt. Was verlangst du dann noch?“ „Such dir doch einen Rechtsanwalt.“ Genau so lief das auch in der Personalabteilung ab. Eingearbeitet wurde ich nicht, die Zeiten wurden ohne Absprache ständig geändert und keiner war mit dem anderen zufrieden - dank fehlender Kommunikation.
Gehalt wurde immer zu wenig ausgezahlt. Etwaige Klauseln sind nicht im Vertrag zu finden. Man muss um das Gehalt dort kämpfen und wird behandelt wie ein „Vollidiot“. Wenn man nicht lange im Unternehmen war, dann erst recht. Mein Attest wurden verloren und nicht bei der Personalabteilung vorgelegt und somit auch keine Krankheitstage eingetragen.
Kasse Kasse Kasse...und nochmals Kasse.
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