165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 77 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gehalt kommt sehr pünktlich.
- Umgang mit den Mitarbeitern in allen Abteilungen
- Mit die höchsten Lieferkosten auf dem Markt
- Sehr starr in den Entscheidungen, nicht mehr marktgerecht in jeglicher
Hinsicht
- eigentlich fast alles (leider)
Hier könnte man alles verbessern. Optimal wäre es, wenn der Konzern diverse Vorgesetzte ersetzen würde und man dadurch den Weg für einen Neuanfang bereiten würde. Viele ältere und langjährige Mitarbeiter sorgen sich um die Existenz "Ihres" Unternehmens.
Hier herrscht nur Druck. Es wurden sehr viele Fehler seitens der Geschäftsführung gemacht und dies baden die Mitarbeiter jeglicher Abteilungen aus. Statt einzulenken bleibt man seiner Linie treu, egal welche Konsequenzen dies auch hat. Mitarbeiter in fast allen Abteilungen laufen auf dem Zahnfleisch. Viele Langzeitkranke und viele Fluktuationen.
Mitarbeiter reden nur noch negativ, da in den letzten Jahren ausschließlich negative Entscheidungen getroffen wurden. Wenn man glaubt es könnte nicht schlimmer kommen wird man eines besseren belehrt. Die letzten Jahre ist die Weiterempfehlungsrate so niedrig wie nie. Das machen viele Mitbewerber besser.
Um die Arbeit zu schaffen muss man sehr viele Überstunden machen, die man nicht angerechnet bekommt. Dies wird als selbstverständlich hingenommen, und die Vorgesetzten fordern immer mehr. Dadurch gibt es sehr viele Langzeitkranke die dann noch unter Druck gesetzt werden.
Wenn man Kritik äußert wird man klein gehalten und regelrecht unterdrückt. Weiterbildung gibt es nicht.
Es ist ok. Jedoch durch die vielen Überstunden wird es nicht besser.
Könnte besser sein. Sozial nach außen jedoch nach innen wird getreten.
Einige ältere Kollegen verstehen sich untereinander. Zusammenhalt gibt es sonst nichts.
Neue Mitarbeiter stehen mehr im Fokus, da man diese sonst verlieren könnte. Ältere und langjährige Mitarbeiter werden als Störenfriede angesehen, da diese in der Regel mehr verdienen und mehr kritisieren.
Mieser geht nicht. Lügen sobald sie den Mund aufmachen. Man sollte eigentlich Vorbild für die Angestellten sein. Es besteht kein Vertrauen in die Vorgesetzten. Diese sind sehr hochnäsig und meinen, dass Sie alles besser wissen. Die Angestellten werden egal wie alt und mit welcher Berufserfahrung wie kleine Kinder behandelt.
Die Technologie ist bis auf fehlende Firmenhandys ok. Was den Umgang und den Druck angeht wieder mangelhaft.
Es gibt nur Anweisungen nach dem Motto "Friss oder Stirb". Die Distriktleiter können nichts entscheiden und sind nur Marionetten der Geschäftsführung. Sogar die Geschäftsführer untereinander verstehen sich nicht. Sehr unflexibel in den Entscheidungen.
Was die Behandlung von Frauen und Männern angeht top. Das war es dann auch. Es gibt einiges an Vetternwirtschaft. Mitarbeiter die gut befreundet oder bekannt mit Vorgesetzten sind, werden gefördert und können sich vieles erlauben.
Da jeder Tag unterschiedlich ist, ist die Tätigkeit doch einigermaßen Abwechslungsreich. Die Arbeit mit den Kunden ist für viele der Grund diesen Job noch aufzuführen.
Produkte & Teamkollegen
Geschäftsführung, Lohn, Urlaubstage, Arbeitsmaterial uvm.
Kompletter Führungswechsel. Die Geschäftsführer müssen beide gehen oder sollten beide gehen, um Platz für neue Leute machen.
Von fernes kann man im Unternehmen nicht reden, der direkte Vorgesetzte wollte vieles verändern, konnte es aber nicht, weil es von der Geschäftsführung blockiert wurde. Geschäftsführung ist veraltet und gehört dringend ausgetauscht und erneuert. Unter der aktuellen Geschäftsleitung gibt es jedes Jahr extrem viele Kündigung der Vertriebler
Die Produkte, die Normfest vertreibt, sind gut aber leider im Gegensatz zum Wettbewerb zu teuer, die Firma macht sich durch die Geschäftsführung des Image selbst kaputt
Die Work Life Balance ist im Vertrieb okay, wenn man Dienst nach Vorschrift macht acht bis 17:00 Uhr und am Wochenende hat man frei. Urlaubstage sind es im Unternehmen leider meiner Meinung nach zu wenig.
Für Leute im Vertrieb ist die Karriere oder Aufstiegsmöglichkeit hier gleich null
Wenn man sich hier auf das Standardgehalt verlässt, ist man aufgeschmissen in heutiger Zeit, hier muss man von vornherein hart verhandeln und wenn Sie einen nicht wollen, sind sie selber schuld !! Wer gute Leute haben will, muss auch dementsprechend zahlen. Abschließend, am Anfang hat man ein Festgehalt das kann man auch weiter haben, wenn man es vorher verhandelt. Die erste Chance der B Verkäufer lohnt sich hier im Gegensatz zum Grundgehalt nicht.
Das andere Problem ist, dass man jederzeit wieder von den Verkäuferstufen herabgesetzt werden kann, wenn der Umsatz nicht passt diese Methode ist veraltet und dient lediglich zur Gehaltseinsparung. Auch die Ziele werden meistens so hoch gesetzt, dass sie kaum zu schaffen sind in diesem Unternehmen, hier muss dringend an den Strukturen gearbeitet werden und etwas zeitgemäß eingeführt werden.
Man gibt sich Mühe und versucht, Produkte herauszubringen, die umweltfreundlich sind
Kollegen, Zusammenhalt im Vertrieb gut, sonst lässt sich hier nicht viel dazu sagen.
ältere Kollegen werden geduldet, aber der Umgang mit Ihnen lässt stark zu wünschen übrig. Sie machen eben ihren Job streng nach Vorschrift.
Hier zwei Sterne, denn der direkte Vorgesetzte hat immer versucht Lösungen zu finden, wurde aber hier meistens blockiert von der Geschäftsführung wie bereits oben erwähnt. Die Geschäftsführung gehört dringend ersetzt gegen neue jüngere Leute, die den Markt kennen und auch verstehen.
Wenn man Dienst nach Vorschrift macht, sind die Arbeitsbedingungen okay, man hat ein iPad und ein Dienstfahrzeug, was man auch privat nutzen kann. Allerdings fehlt ein Diensthandy. Hier muss man sein eigenes verwenden und bekommt lediglich eine Simkarte. Geht das Arbeitsmaterial mal ungewollt kaputt Zum Beispiel iPad muss man hier anteilig ein Teil selbst bezahlen was absolut Unverschämt ist. Besonders bei Geräten dies schon einige Jahre alt sind und hier wären dann ein Pauschalbetrag von 250 € verlangt, das geht gar nicht.
Kommunikation im Unternehmen gleich null, hier wird nur mit Druck gearbeitet
Gleichberechtigung gibt es hier nicht viel. Es ist eher eine Diktatur von oben herab nach unten.
Interessante Aufgabengebiete. Hier kann man nicht allzu viel sagen, es ist eben Verkauf
Zur Zeit leider nichts mehr.
Siehe oben
Die entscheidenden Führungsposition mit Menschen besetzen die eine klare Vorstellung von Zielen und Vision für die Firma haben. Diese Ziele und Visionen müssen natürlich von allen Mitarbeitern getragen und unterstützt werden. Wenn das Ziel der Aufbau einer Tochterfirma mit Arbeitssicherheit Artikeln ist, wofür ein Großteil der Belegschaft nicht bezahlt wird, dann wird dieses Ziel wahrscheinlich nicht von allen Mitarbeitern unterstützt und getragen werden.
Zwischen der GF und den Vertriebsmitarbeitern ist die Arbeitsatmosphäre einfach nur als miserabel zu bezeichnen. Die GF tut alles dafür um die eigenen Mitarbeiter zu demotivieren und zu spalten. Man möchte verdiente Mitarbeiter die das Unternehmen erfolgreich mit aufgebaut haben durch verschiede Maßnahmen günstig los werden bzw. diese zu Kundigungen nötigen. Folgende Punkte werden dabei angewendet:
-Aufbau eines Parallel Außendienst (Direct) wo die Mitarbeiter deutlich weniger verdienen,
-Grobe Ungleich Behandlung von Mitarbeitern z.B. das Zahlen der Inflationsausgleich Prämie nur an die Abteilung Innendienst ( wahrscheinlich auch an alle Führungskräfte inkl. der beiden Geschäftsführer ) und keinen Cent an die Mitarbeiter im Außendienst. Das wurde natürlich nicht kommuniziert und wurde heimlich gemacht in der Hoffnung das es nicht bemerkt wird. Wie kann man nur so naiv sein ?
-Vertrieb von Produkten über verschiedene Online Portale ( Amazon, Ebay, Conrad usw. ) zu teilweise günstigeren Konditionen als über das eigene Außendienst Vertriebsnetz. Keine Entlohnung und Nachvollziehbarkeit für den Außendienst hierfür.
Es gibt teilweise sehr gute Produkte. Der persönlichen Kontakt vor Ort zwischen Kunden und ADM ist das Bindemittel zur Firma.
Mir sind keine entscheidenden Weiterbildungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren bekannt.
Durch die hohe Inflation hat das Entgelt viel weniger Kaufkraft als noch vor einigen Jahren. Durch die verschiedenen Maßnahmen der Geschäftsführung werden die Gehälter im Außendienst weiter sinken und somit auch die Kaufkraft. Die Spesen sind seit Jahrzehnten immer die gleichen.
Tages Spesensatz 5,11 €
Über viele Jahre werden Lieferung, die locker in ein Paket passen würden auf mehrere Pakete verteilt und versendet. Kunden beschweren sich immer wieder über den Normfest Verpackung Wahn.
Bei Normfest ist alles Gleich. Ein 60 jähriger mit erheblichen gesundheitlichen Problemen muss den gleichen Drive und Leistung wie ein 25-jähriger gesunder junger Mensch erbringen. Begriffe wie Altersteilzeit sind in dieser Firma nicht erwünscht und gewollt. Es gibt keine mit dem Betriebsrat abgestimmte offizielle Altersteilzeit Regelung.
Das Vorgesetzten Verhalten ist einfach nur als schlimm zu bezeichnen. Sie können es nicht.
Man versucht durch Hyper Controlling und Überwachung die Mitarbeiter auszuspionieren. Aktuelles Beispiel hierzu sind Kontrollanrufe, Kontrollbesuche zu Hause oder einfach auch beim Besuch von öffentlichen Einrichtungen wie z.B. Baumarkt oder Supermärkten. Hierzu wird wahrscheinlich eine Trekking App angewendet, was aber offiziell nicht genehmigt ist.
Die Arbeitsbedingungen werden in einer Art Salamitaktik für den Außendienst immer schlechter, mit dem Ziel, die teuren Kollegen loszuwerden und in Zukunft mit einer stark verkleinerten und nicht zu viel verdienenden Mitarbeiterschaft, immer mehr Kunden mithilfe von online Plattformen und K.I. zu bedienen.
Konferenzen in Präsenz oder per Teams gibt es nur noch in kleinen Gruppen und nicht mehr für die gesamte Region aus Angst vor Gegenwind und die Kontrolle zu verlieren.
Ja sager werden natürlich bevorzugt. Mit konstruktiver Kritik kann man nicht umgehen.
-für immer mehr Produkte gibt es keine Provision und die Anrechnung auf den Umsatz, obwohl die Produkte im normalen Verkauf System vorhanden sind. Hier werden sehr viel weitere Produkte aus dem Werkzeug Bereich ab 2025 betroffen sein.
Das man gute Produkte hat.
Die absolute Kontrolle. Die Unehrlichkeit gegenüber den Verkäufern. Das Aufhetzen gegen dem Betriebsrat. Das man schlecht beraten war gewisse Verkäufer zu vorgesetzten gemacht hat.
Man sollte den Verkäufern mal wieder mehr Vertrauen schenken und gleichzeitig auch mehr wertschätzen. Vielleicht sollten sich auch mal die Vorgesetzten hinterfragen ob sie an der richtigen Position sind. Es sollte auch wieder mehr Ehrlichkeit geben. Das man gute Vorgesetzte braucht die es vorleben und ihnen zeigt wie das wir gemeint ist !!! Den nur wir zusammen können was erreichen und erfolgreich sein.
Schwierig geworden da immer nur misstrauen vorhanden ist. Seid der Kontrolle der GF bei ADM‘s ob sie pünktlich Feierabend machen oder pünktlich losfahren ist das Vertrauen was eh schon nicht mehr richtig vorhanden war weg.
Kein Kommentar
Nur bedingt möglich
Gehalt kommt pünktlich
Kein Kommentar
War mal besser als es noch ein WIR gab.
Eigentlich möchte man die älteren und erfahrenen Mitarbeiter los werden. Sie kritisieren sind unbequem und ja nicht mehr so motiviert sagt man. Die neuen ( Führungskräfte ) möchten andere Wege gehen da braucht man sie ja dann auch nicht mehr.
Welche Vorgesetzte ??? Die ( Distriktleiter ) sind unsicher und überfordert. Haben kein Fingerspitzengefühl und stehen nicht hinter ihren Leuten. Eigentlich schade aber es sind die falschen Leute.
Schlecht!!!! War schon mal viel besser.
Man darf nicht kritisieren. Am besten man redet nicht.
Teilweise sehr gute Produkte.
Pünktliches Gehalt.
Harte Außendienstschule bei der man mit genug Eigenmotivation persönlich wachsen kann, wenn man am Druck nicht zerbricht.
So gut wie alles Andere.
Tauscht die problematischen 50% der GF aus.
Das schlimmste was ich jemals erlebt habe.
Wird immer schlechter, bei Mitarbeitern wie Kunden.
Dafür sorgt man selbst, wenn man schlau genug ist es unauffällig zu machen.
Keine Möglichkeiten.
Gehalt ok, aber im Branchenvergleich unterdurchschnittlich. Prämien können erreicht werden, aber die Hürden werden immer größer. Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld gibt es nicht.
Artikelgröße zu Paketgröße stehen meistens in keiner Relation. Die Aufteilung in mehrere Einzelpakete bei einer Bestellung ist mir auch ein absolutes Rätsel. Selbst Kunden sprechen dies immer wieder an.
Viele Kollegen mit denen man sehr gut klar kommt, der Zusammenhalt ist alles was man hat, wenn von oben nur getreten wird.
Kein Kontakt, aber wenn dann ist es in Ordnung.
Je höher die Vorgesetzten, desto katastrophaler das Verhalten. Die GF ist die absolute Krönung wenn es um Fehlverhalten gegenüber Mitarbeitern geht.
Die Grundausstattung ist ok, auch wenn ein Diensthandy für mich dazu gehört. Das Menschliche ist die große Schwachstelle.
Von oben nach unten nicht vorhanden, von unten nach oben als Kontrollinstrument gewünscht, aber nur wenn man so singt wie man soll. Wenigstens funktioniert der Buschfunk unter den Kollegen.
Kann ich wenig zu sagen, aber das Verhältnis von Männern zu Frauen, sowie die Besetzung der Führungspositionen spricht nicht dafür.
Typischer Job im außendienstlichen Vertrieb, die Kunden machen den Job interessant.
pünktliche Lohnzahlung
von Transparenz zu Intransparenz, Verlogenheit, Misswirtschaft und Inkonsequenz um hier nur einige zu nennen
Lasst einfach die Leute Ihre Arbeit machen und nervt nicht mit ständigen Anrufen und Abrufen von Prognosen und hört auch mal auf die Basis
beim Kunden super, nach oben hin verlogen
seid Jahren mehr Schein als Sein und die Verkäufer dürfen es beim Kunden ausbügeln
liegt an einem selber, mehr Freizeit war durch effizientes Arbeiten möglich
Karriere möglich was aber nur gehaltstechnisch abgebildet war, interessante anderweitige Tätigkeiten...Fehlanzeige einmal Verkäufer, immer Verkäufer und Verkaufsleiter bei der GF...never ever
Verdienst super...wenn man 100% gibt
grüner Punkt ok aber wenn kleine Artikel in riesigen Paketen verschickt werden hörts auf
meistens gut, Ausnahmen gibt es überall
es gibt keine Möglichkeit im fortgeschrittenen Alter weniger Gas zu geben da die Forderung nach Mehrumsatz immer im Raum steht
arrogantes Auftreten des GF welcher mit Null Empathie unterwegs ist...glatte Fehlbesetzung
Equipment top, Software nach der Umstellung ne Katastrophe
unsinnige Ideen der Geschäftsleitung wurden mangelhaft kommuniziert und entbehrten teilweise jeglicher Marktrealität, Neuprodukteeinführung oft ohne Infos dazu
ist gegeben...denke ich
Null komma nix, Kundenbestand alle 14 Tage anfahren und Neukunden generieren...Hamsterrad würde es annährend beschreiben
- nicht einmal, dass das Gehalt pünktlich kommt, kann man hier anführen,
dafür ist NORMFEST nämlich gar nicht verantwortlich
- habe lange nachgedacht, mir fällt Nichts ein
- keinerlei Weiterentwicklung des Unternehmens
- GF ist nicht in der Lage vernünftige Voraussetzungen für gute
Arbeitsbedingungen zu schaffen
- GF ist absolut kritikresistent
- die Schuld am Misserfolg wird ausschließlich beim Mitarbeiter gesucht und
eigene Fehler werden nicht korrigiert
- keinerlei Motivation, nur Druck und Drohungen
- usw. usf. Die Liste ist unendlich
- Als allererstes muss die Geschäftsführung ausgetauscht werden, denn nur die
ist für die katastrophale Entwicklung des Unternehmens in den letzten Jahren
verantwortlich, und liebe Leute, wenn Ihr das hier tatsächlich lesen solltet, ich
bin bei Weitem nicht mehr der Einzige, der so denkt
- wir haben jetzt eine Solaranlage auf dem Dach
- außer des Gehaltes gibt es Nichts
- Noch nie Gehaltserhöhung
- Kein Weihnachtsgeld
- Kein Urlaubsgeld
- Inflationsausgleich nur für einen kleinen Teil der Belegschaft
- Tagesspesen auf dem Stand von 1999
- hohe Anforderungen für evtl. Sonderprämien sind für den größten Teil der
Mitarbeiter nicht zu erfüllen
Das Geld kam pünktlich
Siehe oben
GF raus, Distriktleitung neu und mit ausgebildeten Mitarbeitern besetzten. Extern schulen, Produkte auf aktuellen Stand bringen - (da hakt es auch seit Jahren)
Den Mitarbeitern den Rücken frei halten und den Spaß von früher zurück geben.
Dafür bekommt man Loyalität und Leistung! Mal aufschreiben liebe GF
Geschäftsführer wissen es nicht besser oder können es eben nicht besser - beides wäre ein Grund sie abzulösen.
Selbst das simpelste 1x1 im Umgang mit Mitarbeitern findet hier keine Anwendung.
Viele wissen mittlerweile was in dem Laden los ist...
Bis auf den Grünen Punkt alles für die Tonne
Alte werden größtenteils geächtet, neue Profitieren von denen die hin geschmissen haben.
Siehe oben
Siehe oben
Mittlerweile untermotorisiert, billigste Ausstattung auch wenn es bedeutet das der Rückkauf der Leasingfahrzeuge deutlich niedriger ist
Es gibt sie nur in eine Richtung
Viel Familie oder Freundeskreis in der Firma....
Keine Aufstiegschancen, es werden nur Lakeien aus fremden Betrieben eingestellt. Vom Business haben die meistens keine Ahnung
Miteinander,Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft
Auch das ist von Bereich zu Bereich unterschiedlich
Wie gut man zusammenhält liegt in eigener Hand
Auch hier wo umgestellt werden müssen andere Bereiche etc.werden miteinander ausgetauscht
Wenn Hilfe benötigt wird,wird geholfen
Wir machen keine unterschied
Ich finde jeder Abteilung interessante Bereich aber auch die uninteressant sind müssen gemacht werden
Zuverlässiger Arbeitgeber in allen Punkten.
Noch nichts.
Mehr in den ernst gemeinten Dialog mit dem Außendienst gehen und Themen auch aus dessen Sicht betrachten.
Natürlich läuft nicht immer alles gut. Wenn man aber die Kontakte zum Distrikt, dem Innendienst und zu Kollegen aus der Ausbildung nutzt, dann macht es wirklich Spaß.
Nicht besser oder schlechter als der Wettbewerb.
Der Markt ist anspruchsvoller als gedacht. Der Invest am Anfang war aber angekündigt. Es zahlt sich jedoch aus.
Noch nicht spürbar.
Das Gebiet ist fair - bei gut begründetem Bedarf wird das Gebiet auch angepasst.
Die vielen Sendungen, wenn teilweise auch gut begründet, stoßen den Kunden trotz der vielen guten Maßnahmen auf.
Wenn man sich selber einbringt - einfach klasse.
Keine Benachteiligungen bekannt.
Differenzen gibt es immer - sind definitiv immer da, wenn man Hilfe benötigt.
Ein Firmentelefon wäre sinnvoll. Der Rest ist wirklich ausreichend vorhanden.
Den Eindruck, dass viel ferngesteuert und auch unkoordiniert funktioniert, könnte man z.B. mit einer besseren Kommunikation auf den Konferenzen begegnen. Es wäre schön, wenn sich unsere Themen / Probleme des Alltags auch wiederfinden. Dialog nicht Monolog.
Keine negativen Einschätzungen bekannt.
Engagierte Kollegen sollten mehr eingebunden werden. Vielleicht kann es einmal ein Gremium für Produkte, Preise und Vorgehensweisen mit neuen Kollegen geben.
So verdient kununu Geld.