32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bei NOVAFON arbeiten viele tolle Menschen, die aufeinander acht geben und sich als Kollegen sehr schätzen. Man merkt dass das WIR ganz groß geschrieben wird und das zeigt sich auch den den vielen Teamevents bei denen die Arbeit hinten ansteht und wir gemeinsam feiern. Es ist schon eine besondere Kultur und bestimmt auch nicht für jeden das richtige.
Wer sich einen 9 to 5 Job mit Konzernstrukturen und Betriebsrat wünscht, indem jedes Detail geregelt ist und an einen herangetragen wird, der ist hier definitiv fehl am Platz.
Wer sich im Job genauso wohlfühlen will wie im privaten Umfeld, im Team etwas reißen will, ein proaktiver Macher ist, die Dynamik sowie Herausforderungen eines Start-ups sucht und sich auch mal mit Plan B oder C anfreunden kann, der ist hier genau richtig.
Der Workload ist wie überall hoch. Wir wollen wachsen. Noch nie ein ambitioniertes Unternehmen erlebt, in dem Arbeitsaufkommen und Kapazität genau gematched haben. Hier ist aber meiner Meinung auch jeder selbst gefragt die richtigen Prios zu setzen und ggf. zurückzuspielen.
Seit einiger Zeit wird statt der Vertrauensarbeitszeit nun gestempelt. Darüber hinaus gibts jede Menge andere Benefits und Flexibilität: ein Unternehmen das Teilzeit Modellen gegenüber offen ist, standardmäßig 2 Tage Home-Office, die Möglichkeit Urlaub und Arbeit zu verbinden, oder unbezahlten Urlaub zu nehmen.
Wir sind stolzer Partner der Stuttgarter Organisation STELP, die sich im humanitären Bereich engagiert. Darüberhinaus wird auch in regelmäßigen Abständen an kleinere Organisationen gespendet.
Wir setzen einiges in Punkto Nachhaltigkeit um und haben erst kürzlich wieder unsere Verpackungen upgedatet in dem wir auf Papier Inlays umgestellt haben. Wir sind auf einem guten Weg aber noch kein Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit - hier könnte man auf jeden Fall noch eine Schippe drauf legen.
Es rennt einem keiner mit einer "planmäßigen" Beföderungen hinterher - ich finde es aber angesichts der Unternehmensgröße auch nicht überraschend, dass es hier keine vorgefertigten Karrierepfade gibt.
Es gibt umgekehrt jedoch auch einige Beispiele von Mitarbeitern die sich bspw. vom Azubi zum leitenden Angestellten entwickelt haben. Wer Karriere machen möchte, dem werden im Rahmen von individuellen Absprachen und Zielvereinbarungen die Möglichkeiten gegeben sich hier weiterzuentwickeln.
Definitiv das was am meisten bei NOVAFON heraussticht und auch von allen Mitarbeitern erwähnt wird, ist wie stark hier das Teamgefühl ist. Man hilft sich wo man kann, man geht zusammen durch Höhen und Tiefen und kann auch mal Fünfe gerade sein lassen.
Man wird standardmäßig schon ziemlich gut ausgestattet was die Hardware angeht und bekommt individuell die Dinge, die man für seinen Job darüber hinaus benötigt bspw. ein Firmenhandy.
Das Büro ist mega cool designed und bietet allerhand Gimmicks: eine Küche und eine Bar, Tischtennisplatte, Tischkicker, Meeting Huddles usw.
Zudem gibt es eine Feel-Good-Managerin die sich um das leibliche Wohl kümmert. Gegegessen wird in der große Runde und Mittwochs sogar frisch gegrillt. Das Essen wird bezuschusst, es gibt freie Getränke, Süßigkeiten, Müsli, Obst usw.
Es gibt seit geraumer Zeit ein monatliches Meeting für alle Mitarbeiter in dem über die wichtigsten Kennzahlen, Updates, Projekte usw. berichtet wird. Darüber hinaus wird regelmäßig ein Stimmungsbild der Organisation erhoben und daraus entsprechende Maßnahmen abgeleitet. Die Mitarbeiter haben an vielen Stellen die Möglichkeit sich einzubringen.
Zusammenfassend hat sich hier sehr viel getan, aber wir sind weiterhin in der Lernkurve und arbeiten daran, dass auch schnittstellenübergreifend z.B. durch ein professionelleres Projektmanagement alle Infos dorthin gelangen wo sie benötigt werden.
Ich empfinde sowohl Gehalt als auch Sozialleistungen der Größe des Unternehmens und in Anbetracht der ganzen anderen Benefits als sehr fair.
Ich habe noch nie mitbekommen das jemand hier wegen seines Geschlechts, Alters, Ethnie oder Religionszugehörigkeit anders behandelt wurde. Im Gegenteil - wir sind ein bunt gemischter Haufen an Persönlichkeiten.
Sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber ich möchte auch herausgeben das Schwangerschaften und Elternzeit sehr positiv gesehen und willkommen geheißen werden.
Auch ein riesen Plus: Ich habe es noch nie erlebt, das so individuell auf die verschiedensten Lebensumstände (Familie, Krankheit, Wohnort,.. der Mitarbeiter eingegangen wurde.
Kein Tag gleicht dem anderen und man hat die Möglichkeit seine Rolle mitzugestalten. Es gibt wie überall Aufgaben die zur Routine gehören und einfach gemacht werden müssen, darüber hinaus aber viele spannende Projekte an denen man wachsen kann. Wer sich proaktiv einbringt hat immer die Möglichkeit neue Projekte und Veränderungen zu pitchen und die Zügel selbst in die Hand zu nehmen.
das Produkt und das Feedback der Patienten
- Umgang mit Mitarbeitern (Workload, Urlaub,...)
- keine Firmenvision
- unprofessionelle Arbeitsweise
- Medizingedanke wird nur als Werbemaßnahme genutzt
- sämtliche Projekte in jeder Abteilung müssen besser geplant werden
- Zusammenarbeit und Prozesse der Abteilungen verbessern
- Hoher Workload muss richtig geschätzt werden und nicht nur durch "coole" Events oder Essen
+ Einzelne gut gelaunte Kollegen retten die Stimmung und den Alltag
+ gute Stimmung bei Events, viele Mitarbeiterevents und -angebote
- keine Firmenvision außer Wachstum und Umsatz
- es fühlt sich wie bei StartUps an aber auch das Gefühl, dass die Fa. auf dem Papier möglichst viel Wert sein soll um dann veräußert zu werden. Erklärt auch die fehlende Firmenvision.
- viele sind überarbeitet und gestresst, Workload für einzelne Personen und Abteilungen ist viel zu hoch (z.B. Einkauf)
- hohe Unzufriedenheit weil Potentiale nicht genutzt werden
- leicht Patriarchische Züge. Der Geschäftsführer entscheidet alles und ist an allen Entscheidungen beteiligt. Mitarbeiter haben kaum Freiheiten
- Anwesenheit bei Events wird erwartet
+ guter Ruf unter den Therapeuten retten das Unternehmen
+ die angestellten Therapeuten leben das Produkt
- Firmenslogan "Recovery is key" wird nicht gelebt
- Mitarbeiter reden oft schlecht über interne Vorgänge
- Dienstleister haben nach kurzer Zeit keine Lust mehr auf Novafon
- Partner werden kurzfristig um Kapazität gebeten und dann wochenlang hingehalten weil Entscheidungen nicht getroffen werden. Dies führt
+ Möglichkeiten unbezahlt mehrUrlaub zu machen
+ Home Office im Ausland möglich
- 41h Woche bei den meisten Kollegen als Vertrauensarbeitszeit, Workload ist bei vielen Mitarbeitern eher 50h+
- Überstunden werden nur bei Stundenverträgen als Gleitzeit ersetzt
- Anrufe oder Emails im Urlaub sind die Regel
- HomeOffice ist erlaubt, es wird aber oft negativ aufgenommen wenn man nicht im Büro ist und entsprechend vor Ort anzutreffen ist
- Kernarbeitszeit, die die mögliche Flexibilität raubt
+ Weiterbildungsbudget vorhanden
- keine Zeit für Weiterbildungen aufgrund des Workloads
- Karriere und Beförderungen möglich aber aufgrund der geringen Stellenanzahl nicht wirklich motivierend
+ Job-Bike
+ Private Versicherungen möglich
- Gehalt ist Standard und verhandlungssache
- Prämien sind sehr gering in Anbetracht der Umsatzsteigerungen und des Firmenwachstums
+ Hilfsorganisation STELP wird unterstützt
- Umweltprojekte werden nur aus Marketingzwecken unterstützt
- Mitarbeiter pushen interessante Kooperationen oder Projekte mit sehr umweltbewussten Firmen, dies wird aber stiefmütterlich fallen gelassen
- viele Dinge kommen aus Fernost statt aus Deutschland oder wenigstens Europa
+ Die meisten Kollegen retten den Alltag. Ohne die Mithilfe wenn die Projekte brennen würde die Firma schon längst nicht mehr die Erfolge feiern, die sie aufzeigt.
+ bei Fragen wird einem fast immer geholfen
Es gibt kaum wirklich ältere Kollegen. Die die dort sind werden gut behandelt.
- Vorgesetzte sollten auch ein Vorbild sein. Arbeiten aber selbst viel zu viel und "verlangen" dasselbe von den Mitarbeitern
- Geschäftsführer ist ständig im Urlaub oder HomeOffice, Mitarbeiter haben aber keine Möglichkeit dies selbst zu machen (Anrufe und Emails erfolgen auch im Urlaub)
- Mitarbeitern mit Partnern/Familien wird kurzfristig Urlaub gestrichen um z.B. auf Messen oder Fernsehauftritten zu gehen
+ im Erdgeschoss sehr schöne Büros
+ reichhaltiges Angebot an Essen und Trinken (Müsli, Süßigkeiten, Kaffee, Cola & Co, Red Bull, .... alles kostenslos verfügbar)
+ gutes und günstiges Mittagessen
- Büros im ersten Stock sind veraltet
- einige Mitarbeiter arbeiten im quasi unbeheizten und schlecht gelüfteten Keller
- Temperaturen im Sommer viel zu hoch (über 30°C in den Räumen), im Winter zieht es zu veralteten Fenstern rein
- nicht jeder Mitarbeiter hat höhenverstellbare Tische
- unergonomische IKEA Bürostühle
- Besprechungsräume sind schick aber nicht funtkional (kein Tageslicht und keine Belüftung)
- Zwischen den Abteilungen nicht vorhanden
- Im Team stark vom Teamleiter abhängig, bei mir enttäuschend. Trotz Gesprächen keine Verbesserung
- Firmeninfos wie Kündigungen, Beförderungen erfährt man meistens auf dem Flur oder bei LinkedIn
- Besprechungen sind sehr oft auf Macro-Ebene
- keine Diskriminierung oder ähnliches
- einige Mitarbeiter werden offensichtlich bevorzugt behandelt (z.B. große Verabschiedung bei Kündigungen und bei anderen gibt es nicht mal ein schön das du hier warst)
- bei Kündigungen werden manche durch Beförderungen und Geld gehalten, anderen werden fallen gelassen
Die Aufgaben / Themen sind vielseitig und spannend. Mitarbeiter können sich einbringen. Nach einiger Zeit verlieren vielen Kollegen das Interesse, da sich die Grundaufgaben oft wiederholen und durch fehlende Prozesse zwischen den Abteilungen kein Fortschritt zu erkennen ist.
Junges Team, mega Produkt, toller Purpose (Schmerzen lindern in der Welt), tolle Büros, herzliche und kompetente Kollegen, viel Entfaltungsspielraum in der eigenen Rolle
Viel wollen aber gleichzeitig nicht so oft der Blick nach innen (Wird gerade aber schon angegangen - bitte dranbleiben!!), zum Teil zu oft Feuerlöscher sein für fehlende Prozesse / Investments.
Mehr auf das achten, was die Teams wirklich brauchen - gerade auf GF Ebene. Vertrauen haben in die Teams, hier arbeiten echt so viele gute Leute, die es draufhaben und viel positiv verändern wollen und können. Die Ziele realistischer setzen und alle Experten intern involvieren. Die Teams empowern und auch investieren, wenn ambitionierte Themen angegangen werden.
Generell sehr gut. Die direkte Führungskraft empowered, motiviert und supportet wo es geht. Man hat viel Vertrauen im eigenen Team, kann seine Expertise gut einsetzen. Das Teamklima ist zum Teil außerordentlich vertrauensvoll und macht Spaß. Auf GF-Ebene leider schwieriger, weil zum Teil sehr weit weg und nicht immer das Gefühl sie interessieren sich für die Herausforderungen und Potenziale, Vertrauen muss erarbeitet werden.
Das Produkt ist echt wahnsinnig gut, man erlebt täglich wie Kunden, Fans und Partner reagieren und das Image wenn man mit diesen Spricht ist immer sehr gut. Macht Spaß damit zu arbeiten.
Zeiterfassung vermeidet zu viele Überstunden und zeitnahen Abbau. Homeoffice aktuell bei 2 Tagen die Woche, mehr wäre gerade für die weiter weg wohnenden Kollegen schön. Gleitzeit wurde kürzlich verbessert und die Kernarbeitzeit etwas flexibler, um den Arbeitstag individuell einzuteilen. Kurzzeitige Working Holidays sind seit 2023 möglich.
Weiterbildungsbudget ist da
Einzigartig gut innerhalb des eigenen Teams und abteilungsübergreifend wird es auch stetig besser. Hier arbeiten viele sehr motivierte Köpfe. Eines der Werte ist "Herzensmenschen" und das lebt man hier auch. Hohe Hilfsbereitschaft und eine kollektive Arbeit an den Visionen der Firma.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Invest in Führungskultur und Verhalten wäre sinnvoll, aber aufgrund der Struktur und dem Fokus des Unternehmens bisher noch nicht angesetzt. Als Inhabergeführtes Unternehmen ist das Wort des Inhabers natürlich häufig sehr stark, nicht immer ganz kompatibel mit einer schnellen Entwicklung der wichtigen Themen. Die Mühlen mahlen schneller als im Konzern, aber anders. Fehlerkultur bzw. Support und Wertschätzung vom Vorgesetzten im eigenen Team sehr gut.
Die Büros bieten viele Annehmlichkeiten: Höhenverstellbare Tische, freie Platzwahl, All you can Drink & Eat an der Getränke und Müsli/Snack Bar, Barista Kaffee, persönlicher Koch für leckeres Mittagessen, tolle Meetingräume und Dachterasse, Weinberge vor der Tür, Open-Doors und nette Kollegen in 2-4 Personen Büros.
Sehr gute Hardware Ausstattung (Apple oder Windows nach Wahl)
Hybrid und Remote Meetings klappen auch gut, die Systeme erleichtern die Arbeit.
Es finden regelmässig Town-Hall-Meetings statt wo man über Neuigkeiten aus und in der Firma spricht. Projektbasiert ist die Kommunikation meistens gut, allerdings besteht manchmal Silodenken bzw. Kommunikation rutscht durch. Verbessert sich aber stetig durch Learnings und die Weiterentwicklung der Firma.
Sehr ausgewogene Teams aus unterschiedlichen Kulturen und Altersgruppen. Auch viele Mütter und Väter.
Auf jeden Fall! Hier kann man viel anpacken, lernen, zum Teil mit spannenden Partner und Influencern zusammenarbeiten, auf Events dabei sein und an fortschritlichen Themen + der Skalierung eines interessanten Unternehmens mit super Produkt mitarbeiten.
Ich habe mich nicht sonderlich willkommen gefühlt. Zum Thema Fairness: es durfte eine Kollegin für mehrere Monate im Ausland arbeiten, für den Rest war das aber nicht erlaubt. Als neue:r Mitarbeiter:innen erhält man ein Massagegerät (welches von der Firma produziert wird) umsonst.
Es war erwünscht eine Bewertung auf den üblichen Portalen abzugeben. Eine Kollegin wurde auch mal angesprochen, weshalb sie diese und jene Bewertung geschrieben hätte … *räusper*
Bei einer 41 h Woche (Überstunden kamen meist noch oben drauf) und einer Anfahrt von ca. 1 Stunde gab es das nicht. Es wurde sehr ungern gesehen, wenn man zu spät angefangen hat zu arbeiten und über Mütter bzw. Halbtagskräfte wurde auch leider kein gutes Wort verloren. Es muss auch schon oft am Wochenende gearbeitet werden – ich hoffe auch mit Ausgleich (ich habe damals drauf bestanden).
Es gab nur eine Kollegin die sich hier wirklich gut eingesetzt hat. Ansonsten gab es Mülltrennung.
Es gab einige super Kolleg:innen, die ich ins Herz geschlossen habe. Hier haben wirklich einige kluge Köpfe gearbeitet.
Es gab keine älteren Kollegen. Nur welche die länger dabei waren. Aber dazu kann ich nicht viel sagen.
Die Geschäftsführung heißt einen nicht willkommen oder verabschiedet einen bei der Kündigung auch nicht (wenig wunderlich). Ein Lob o.ä. habe ich einmal erhalten, bzw. das Team. Die Teamleitung (die nicht mehr da ist) war auch cholerisch und naja – sie ist ja weg.
Darauf wurde geachtet. Auf ein Arbeitshandy musste ich jedoch sehr lange warten und mein privates für die Arbeit nutzen.
Es gab in meinem Team nur 1x pro Woche ein gemeinsames Meeting – ansonsten war es erwünscht sich täglich beim Start in die Arbeit zu melden "Guten Morgen :)" oder sich zu verabschieden "Ich mache Feierabend!". Gewinn: bei Sale Aktionen wurde hoch gepokert und ungern gesehen, wenn man dies nicht übertroffen hatte. Die Stimmung ist öfter gekippt.
Es gab Mittagessen für wenig Geld. Ansonsten Agenturgehalt, kein Urlaubsgeld, kein Bonus.
Mir wurde eine Teamleiterstelle versprochen, die ich nie erhalten habe. Stattdessen habe ich sehr einfache Projekte abgearbeitet. Ich hatte nicht viel Einfluss oder Freiheiten bei meinen Aufgaben. Für meine Qualifikation wurde ich auch sehr klein gehalten. Meinen Job hätte man auch ohne Studium ausüben können.
Es gibt viele coole Benefits (Leckeres Essen, Getränke & Snacks UND FEEL GOOD MANAGER die für alles sorgen. Das Team ist wirklich super, es hocken unglaublich viele motivierte und talentierte Menschen zusammen die einiges im Unternehmen erreichen könnten wenn man sie lässt. Coole Teamevents!
Bereits aufgeführt...
Bessere und direktere Kommunikation. Einarbeitungsphasen einführen oder Ansprechpartner stellen der auch Zeit hat für Fragen hat.
Mitarbeiter Beschwerden ernster nehmen und schneller handeln. Corporate Social Responsibility ernster nehmen.
Ich hatte selten so viele tolle und kompetente Arbeitskollegen die sich gegenseitig unterstützen auch einige Vorgesetzte haben den Team Spirit verstanden und stehen hinter Ihren Mitarbeitern. Leider nicht alle. Die allgemeine Stimmung ist unter den Kollegen super, im Bezug auf die Arbeit und der derzeitigen Situation eher schlecht
Joa.... viel potenzial nach oben. Der Grundgedanke ist gut.....der Fokus ist falsch gesetzt.
Ich als Werkstudent hab natürlich weniger das Problem da ich flexibel bin und die Flexibilität wird einem auch gegeben! Jedoch bei Diskussion über die 4 Tages Woche eine 41 Stunden Woche zu haben ist naja. Homeoffice ist möglich. Gleitzeit gibt es auch.
Es gibt ein Budget das genutzt wird und auch genutzt werden darf!
Unangepasstes Gehalt an Anforderungen.
Ich hab das Gefühl das etwas dafür getan wird zumindest im Umweltaspekt. Aber vieles wird auch nicht beachtet oder ernstgenommen.
Nichts mehr hinzuzufügen.
Hab nichts negatives erfahren der Altersdurchschnitt ist aber auch sehr Jung. Dementsprechend gibt es wenige wirklich "ältere" Kollegen
Schwierig... Da ich 2 Vorgesetzte hatte. Also ja ich habe definitiv auch sehr gutes Vorgesetzten Verhalten erlebt in der auf die Mitarbeiter und deren Anliegen eingegangen ist und sich dafür eingesetzt wurde aber ich hab auch irrationale Vorstellungen erlebt, sowie indirekte Kommunikation bzw. eigentlich gar keine und die Geschäftsleitung hat scheinbar nicht viel Ahnung von dem was im Unternehmen passiert oder interessiert sich schlichtweg nicht dafür.
Das Büro ist schön, es gibt eine Küche und Getränke(Kaffee, Wasser, Softdrinks) zur freien Verfügung! Apropos gibt es ein cooles Essensprogramm mit eigenem Koch, der es wirklich richtig gut macht! Homeoffice und Gleitzeitmodell. Negative: Wieder diese 41h Woche
Im Team ja. Klare Kommunikation auch wenn etwas schief läuft. Ansonsten schwierig. Bei manchen Sachen wird man nun mal nicht ernst genommen auch wenn diese Beschwerden von vielen vorgebracht werden. Es scheitert aber meistens nicht an dem Verständnis des direkten Vorgesetzten sondern an der Geschäftsleitung.
Hab selbst nichts negatives erfahren.
Also das Aufgabenspektrum ist groß und das Produkt ist auch super Interessant. Jedoch vielleicht zu viele und anspruchsvolle Projekte für unerfahrene Berufseinsteiger und eine zu hohe Erwartungshaltung für Werkstudenten.
Den regen Austausch mit anderen Mitarbeitern und Abteilungen, das junge und sympathische Team, das Mittagessen welches immer auch eine vegetarische Option hat und täglich frisch vor Ort gekocht wird, den Wohlfühlfaktor (durch Mitarbeiter aber auch durch die Feierabendevents und ähnliches)
Nichts
Es wäre hilfreich, wenn alle Mitarbeiter über einen Schlüssel für die Vordertür verfügen könnten, ansonsten kann man nur einen Seiteneingang verwenden, was ab und zu etwas umständlich sein kann. Es könnte mehr Klarheit darüber geben, welche Aufgaben in welcher Reihenfolge abzuarbeiten sind, gerade wenn Kollegen nicht im Büro sind, und man durch eigene Überlegungen priorisieren muss.
Die Arbeitsatmosphäre ist außergewöhnlich gut, weil in der Firma ein reger Austausch zwischen den Mitarbeitern stattfindet. So bekommt man auch als neuer Mitarbeiter die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen, was in den anderen Abteilungen im Moment getan wird, und wie die Mitarbeiter drauf sind. Der interne Zusammenhalt ist sehr gut und es gibt auch immer wieder schön ausgedachte Veranstaltungen nach der Arbeit, die immer optional sind. Zum Beispiel gibt es neben dem täglichen gemeinsamen Mittagessen Gruppenevents der Abteilungen und auch Feierabendevents, zu denen jeder eingeladen ist.
Man arbeitet mit sehr netten und hilfsbereiten Personen zusammen.
Es ist sehr unstrukturiert und es fehlt eine Feedbackkultur. Zudem werden unbezahlte Überstunden vorausgesetzt.
Nicht nur die Vorgesetzten sollten ihre Teammitglieder bewerten, auch das Team sollte anonym Feedback zu seiner Führungskraft geben dürfen. Bspw. kann alle 6 bis 12 Monate über einen Fragebogen die Performance der Führungskraft angefragt werden, damit auch diese sich in bestimmten Bereichen verbessern können. Zudem sollten Trainings gegeben werden, wie ordentlich Feedback gegeben wird sowie wie eine gute Mitarbeiterführung aussieht.
Es ist ein junges Team mit vielen Ab- und Neuzugängen, dass sich erst einspielen muss. Die Kollegen sind alle super nett. Jedoch gibt es im Marketing keine Strukturen oder fixe Prozesse, weswegen viel Chaos im Team herrscht. Jeder versucht sein Bestes zu geben. Dadurch, dass es keine festen Strukturen gibt und sich sehr viel adhoc ändert, gibt es viele Feedbackschleifen, Aufgaben müssen mehrmals erledigt werden und es passieren viele Fehler. Das spiegelt sich in der Zufriedenheit wider, da jeder unter der Unstrukturiertheit leidet. Das gepaart mit dem Fakt, dass es keine Einarbeitung gibt, führt zu einer hohen Fluktuation.
Die Marke an sich hat ein gutes Image, da die Produkte gut sind und leisten, was sie versprechen. Das Image als Arbeitgeber ist etwas anderes. Im Vorstellungsgespräch viel versprochen, was am Ende nicht gehalten wird.
Es gibt eine 41 Stunden Woche ohne Überstundenausgleich und mit einer festen Kernarbeitszeit. Wenn auf einer Messe ausgeholfen wird, bekommt man für diese Tage einen Freizeitausgleich. Ansonsten beruht die Arbeitszeit auf Vertrauensarbeitszeit. Das bedeutet aber auch, dass viel mehr als die 41 Stunden gearbeitet wird. Es fällt auch negativ auf, wenn pünktlich Feierabend gemacht wird, da dann das Commitment zum Unternehmen in Frage gestellt wird. Zudem wird es als Selbstverständlich angesehen, dass auch am Wochenende gearbeitet wird, ohne dass es dafür einen Ausgleich gibt. Dadurch, dass es ein hybrides Arbeitszeitmodell gibt, wird bei einer Erkrankung einfach krank aus dem Home Office gearbeitet anstatt sich krankschreiben zu lassen. Einmal im Monat gibt es zudem ein Unternehmensevent, dass an sich freiwillig ist, es aber negativ auffällt, wenn man nicht hingeht. Wer einen 9 to 5 Job sucht, wird ihn hier nicht finden.
Es gibt ein Fortbildungsbudget pro Person, um Schulungen zu machen oder auf Fachmessen zu gehen. Ein internes Weiterbildungsprogramm gibt es nicht.
Das Gehalt ist gut und hängt davon ab, wie gut verhandelt wird. Zudem gibt eine betriebliche Altersvorsorge und die Möglichkeit sich ein Firmenrad zu leasen. Es gibt jedoch keinen Zuschuss zum VVS Ticket. Zudem wird täglich frisch gekocht mit einer vegetarischen und nicht-vegetarischen Variante. Dafür kann man sich am Vortrag anmelden und das Essen ist sehr lecker. Es gibt auch kostenloses Frühstück mit verschiedenen Sorten an Müsli und Milch sowie Süßigkeiten, Kaffee und Limonade für Zwischendurch.
Das Unternehmen achtet bei seinen Produkten auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
Die Kollegen waren alle super nett und jeder versucht sich untereinander zu helfen.
Ich hatte nicht das Gefühl, dass ältere Kollegen anders behandelt werden, jedoch gibt es auch nicht sher viele ältere Kollegen.
Das Marketing Team ist in verschiedene Teil-Bereiche aufgeteilt. Je nach Bereich variiert die Einarbeitung und das Feedback, welches man zu seinen Aufgaben erhält.
In meinem Bereich gab es keinerlei Einarbeitung. Es ist learning by doing, was in einem Startup ohne Strukturen oder Anleitungen sehr schwer ist. Man muss sich alles bei Kollegen erfragen und bekommt auch kein Feedback zu seiner aktuellen Arbeitsleitung. Es wird vorausgesetzt, dass man sich selbst einarbeitet. Nach den ersten Wochen werden neue Mitarbeiter auch dazu aufgefordert eine positive Bewertung auf kununu abzugeben.
Hinzu kommt eine fehlende Feedbackstruktur. Negatives Feedback sollte nicht bis zum Personalgespräch aufgespart werden und vorher angesprochen werden. Man bekommt nicht die Chance, seine Arbeit zu verbessern, was gerade, wenn man neu im Unternehmen ist, sehr wichtig ist.
Ich würde daher empfehlen im Vorstellungsgespräch sehr genau nachzufragen, wie die Einarbeitung abläuft, wie die Leistungsbewertung sowie die Feedbackkultur aussieht. Wer persönlich vor Ort ist, sollte das auch das jeweilige Team fragen.
Es gibt eine 41 Stunden Woche, in der Regel wird aber mehr als 41 Stunden gearbeitet. Überstundenausgleich wird nicht angeboten. Je nach Position wird vorausgesetzt, dass auch am Wochenende gearbeitet wird, z. B. wenn es um Community Management geht.
Von der Ausstattung her hat man die Wahl zwischen einem Apple und Microsoft Laptop. Es gibt mehr Teammitglieder als Sitzplätze. Da es aber die Möglichkeit zum Home Office besteht, gibt es hier keine Probleme. Die Tische sind alle höhenverstellbar, so dass auch gut im Stehen gearbeitet werden kann.
Zudem können bis zu 20 unbezahlte Tage Extraurlaub genommen werden. Ich persönlich habe aber nicht mitbekommen, dass es jemand gemacht hat. Bei mir waren bereits 3 Wochen Urlaub am Stück ein Problem.
Es gibt einmal in der Woche ein Teammeeting, in dem die wichtigsten Themen der Woche besprochen werden. Zudem gibt es einmal im Monat ein Meeting, indem über alle News aus den verschiedenen Abteilungen informiert wird.
Innerhalb der einzelnen Teams werden Informationen oft nicht weitergegeben, da es kein übergreifendes Projektmanagement gibt. Das in Kombination mit vielen kurzfristige Änderungen führt zu unterschiedlichen Wissensständen zwischen den Teammitgliedern.
Ich persönlich hatte das Gefühl, dass man nur ernst genommen wird, wenn man eine sehr extrovertierte Person ist, die gut reden kann. Ansonsten wird alles doppelt und dreifach hinterfragt, was sehr zeitintensiv und auf Dauer frustrierend ist. Man braucht zudem ein sehr dickes Fell, da auftretende Probleme immer die Schuld der Mitarbeiter sind.
Die Aufgaben, welche in der Stellenbeschreibung ausgeschrieben werden, sind oft nicht die Tätigkeiten, die man später machen wird. Es wird oft versprochen, dass Fotoshootings mitgeplant werden dürfen, was in den meisten Fällen nicht der Fall sein wird. Zudem wird einem vorher nicht gesagt, dass das Marketing-Team auch auf Messen mithelfen und dort Produkte verkaufen muss.
Die Arbeit gefällt mir sehr, da das Arbeitsklima super ist. Ich gehe sehr gerne zur Arbeit und sehe noch viel lieber meine Kollegen. Novafon ist ein Unternehmen, welches ich jedem weiterempfehlen würde, da es viele Möglichkeiten bietet, tolle Arbeitskollegen hat und die Arbeit einem richtig und in Ruhe gezeigt wird.
Benefits. Wertschätzung. Tesmevents
Keine Überstunden Vergütung.
Weg von der 41/h Woche.
Ich komme jeden Tag sehr gerne zur Arbeit.
Es wird viel gearbeitet, aber wenn es die Arbeit zulässt, darf ab 14.30 Uhr Feierabend gemacht werden. Bei dieser Kernarbeitszeit kann man sich nicht beklagen!
Weihnachts-/Urlaubsgeld wäre schön, einen Bonus gibt es i.d.R. 1x pro Jahr.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist wirklich klasse.
Es sind moderne, neue Büros, man fühlt sich sehr wohl. Zudem gibt es jeden Tag frisch gekochtes Essen, Obst, Süßigkeiten, Kaffee, Wasser, Nüssen etc.
Die Aufgaben und Projekte sind abwechslungsreich, daher macht mir die Arbeit wirklich Spaß.
So verdient kununu Geld.