43 Bewertungen von Bewerbern
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine Bank sollte schon seriöse Prozesse implementiert haben, insb. HR! Einsatz von KI sollte beherrscht werden - nicht umgekehrt. Also: klare Warnung! Zeitverschwendung!
Kein Gespräch stattgefunden.
Wow, in nicht einmal 4 Stunden eine Auswahl getroffen! Respekt!
Erweckt nur beim Bewerber ein blödes Gefühl, um ehrlich zu sein!
Ich weiß, dass man diese Entscheidungen manchmal sofort treffen kann, doch auch ich lasse mindesten 3-4 Tage vergehen und schicke dann eine Absage.
Horrorinterview: Beleidigung von HR als Waisenknabe im Nachhinein, Stressinterview heißt es glaube ich und das machte eine Entschuldigung von einer Führungskraft nötig, dieses Feedback soll wohl nicht mehr aktualisiert werden. Personaler: es ändert sich etwas, Führungskraft entschuldigt sich. Am Telefon versucht man herauszufinden, wo ich inzwischen arbeite.
Leider, leider tatsächlich völlig unnötig so passiert. Hier scheint man sich teilweise wohl sehr sicher in der eigenen Rolle zu fühlen und findet es (die Rolle als Stressor im Bewerbungsgespräch, Zitat) "fair und auch im Interesse des Bewerbers, nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass es bei uns im Umgang mit internen Kunden, die selbst in einem sehr stressigen Umfeld arbeiten, manchmal auch zu Stresssituationen bei uns kommt.".
Es gibt doch diese Plattform um Transparenz zu schaffen, gerade in so einem Fall, der mich immer noch manchmal etwas beschäftigt. Mein Umgang damit ist darüber hier zu schreiben. Vielleicht lernen alle Beteiligten etwas dazu:
Der zuständige Personaler hat mir versehentlich eine interne E-Mail geschrieben, es scheine "im Moment die Hoch-Zeit der Verrückten zu sein." Das schreibt er als Reaktion auf eine E-Mail, in den ich höflich auf Aktualisierungen in dieser Anzeige aufmerksam mache, an seine Kollegen ohne meine E-Mail-Adresse zu entfernen.
Er nennt mich einen Waisenknaben.
Verwundert rufe ich ihn an, woraufhin er mir beschwichtigend und ohne Signalisierung von Verständnis nebenbei erklärt, die E-Mail sei eine Übersprungshandlung gewesen. Enttäuscht muss ich feststellen, wie hier über Bewerber intern kommuniziert wird. Ist das eine respektvolle und offene Feedback-Kultur?
Zum Bewerbungsgespräch:
Im Gespräch im Nachgang wurde sich bei mir entschuldigt und eingestanden, dass Übungsbedarf besteht. Die Führungskraft reflektiert, er müsse es nochmal mit dem Personaler trainieren ein Bewerbungsgespräch zu führen und nicht nur geschlossene Fragen zu stellen. Früher waren hier wohl Stressinterviews gängig, wird mir mit suffisantem Unterton erklärt. Hier seien nicht alle so nett. Interne Dienstleister müssen auch in Stresssituationen zufrieden gestellt werden. Im Team selbst sei man aber sehr kollegial. Sogar Whiskey trinke man gemeinsam. Ich frage mich: Warum nicht auch Bewerber wertschätzen, wenn es intern geht? Das Leitbild würde auch dafür sprechen... Leider blieb es hier nur Theorie.
Im Gespräch mein Hobby Spinning als Fahrrad fahren auf der Stelle zu bezeichnen, über mich zu lachen als ich über mein Hobby Musik zu machen spreche, mir zu unterstellen ich habe die Leute im Auslandssemester nicht verstanden und mich mit missgünstigem Starren empfangen scheint mir auch jetzt, da einige Zeit vergangen ist unnötig - insbesondere in einem Bewerbungsgespräch. Ein Armutszeugnis, das mir in Erinnerung bleibt.
Satire:
Schildern Sie eine Konfliktsituation in der es lauter wurde so genau wie möglich! Wir schreiben es beide mit!
Ich möchte zunächst die positiven Erfahrungen während meines Bewerbungsprozesses bei der NRW Bank hervorheben. Das Erstgespräch führte ich mit zwei Herren aus dem Fachbereich, das sehr professionell verlief. Sie stellten wichtige Fragen und erklärten ausführlich die Aufgaben des Unternehmens sowie die Anforderungen der Stelle. Das Gespräch fand online statt und die Rückmeldung auf meine Bewerbung erfolgte zeitnah. Auch auf meine Rückfragen wurde direkt eingegangen. Das Gespräch dauerte etwa eine Stunde.
Positives am Erstgespräch:
- Sehr angenehme Gesprächspartner
- Professionelle Herangehensweise
- Beantwortung meiner Rückfragen
- Interessante Fragen zu meiner Selbstständigkeit und meinen Zukunftszielen
Am Ende des Gesprächs wurde mir mitgeteilt, dass sich Fr. S. bald bei mir melden würde. Etwa 2-3 Wochen später erhielt ich die Einladung zu einem Zweitgespräch. Während dieses Gesprächs wurde mir schnell das "Du" angeboten. Es wurden ähnliche Fragen und Themen wie im Erstgespräch besprochen, auch meine Gehaltsvorstellungen wurden erörtert. Zum Schluss wurde ich gebeten, mein Bachelorzeugnis (Note 2,3)
und mein Abiturzeugnis (Note 3,4) nachzureichen.
Da ich mein Abitur vor vielen Jahren abgeschlossen habe, war mir nicht klar,welche relevante Information das Abiturzeugnis heute über meine Persönlichkeit liefern könnte.
Allgemein schien mir die Nachfrage nach diesem Zeugnis total unsinnig.
Nach dem Zweitgespräch wurde mir zugesagt, dass ich innerhalb von ein bis zwei Wochen eine Rückmeldung erhalten würde. Nach drei Wochen entschied ich mich, wegen eines anderen Jobangebots nachzuhaken. Als nach weiteren drei Tagen keine Antwort kam, nahm ich das andere Angebot an. Die endgültige Absage erhielt ich erst vier Wochen nach dem Zweitgespräch, die automatisch generiert war. Ich hätte mir gewünscht, dass eine persönlich formulierte Absage erfolgt wäre, insbesondere nach einem Zweitgespräch.
Zusammenfassend bewerte ich das Erstgespräch auf einer Skala von 1-6 (Schulnoten) mit einer Sehr gut. Das Zweitgespräch würde ich mit einer Befriedigend bewerten. Bezüglich des weiteren Prozesses und der Kommunikation seitens der HR-Abteilung gibt es deutliches Verbesserungspotenzial, das ich nicht einmal mit ausreichend bewerten würde.
Die positive Bewertung von 4-5 Sternen erfolgte nur wegen den Herren aus dem Fachbereich.
Interessanterweise ist die Stellenanzeige für die Position immer noch online.
Ich hoffe, dass ich mit diesem Feedback niemanden persönlich angegriffen habe.
Es war alles gut organisiert, transparent und sympathisch.
Sich für Neues öffnen und alte Strukturen aufbrechen!
Originalzitat " Alles machen wir hier auch nicht mit! "
Gesprächsathmospäre war von der leitenden Person von oben herab und zurechtweisend, nicht offen und auf Augenhöhe, sondern streng hierarchich. Als Autorität wargenommen werden, war dem fachspezifischen Vorgesetzten und Interviewer seeehr wichtig!
Auch wenn ich es nicht wirklich beurteilen konnte , kam es mir so vor, daß der "gute Arbeitgeber" etwas aufgesetzt und unecht war.
Für mich kam es so an, Du hast hier das genau so auszuführen, wie wir es in engen Grenzen verlangen!
Fairerweise konnte man sehr schnell feststellen, daß die Chemie zwischen Interwiewer und Bewerber nicht passte. Hat man schonmal !
Persönliche Absagen versenden, ein wertschätzender Umgang mit Bewerber/innen. Wer automatisierte Absagen und kein Feedback liefert, auch nicht auf Nachfrage, muss sich nicht wundern, wenn sich dort keiner mehr bewerben möchte. Für mich als Frau, deren Bewerbung trotz passender Qualifikation direkt aussortiert wurde, bleibt ein negativer Beigeschmack.
Es gibt die Option zu 50% Homeoffice, welche auf das ganze Jahr gesehen berechnet wird und damit im Vergleich schon sehr flexibel ist. Darüber hinaus gibt es allerdings keine Verhandlungsoption. Ggf. würde es Sinn machen je nach Entfernung zum Unternehmen eine Möglichkeit zur individuellen Vereinbarung zu schaffen.
Keine
Keine Verbesserungsvorschläge
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