40 von 790 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Nichts
Unterdurchschnittlich. Keine jeglichen Sonderzahlungen, keine Zuschuss. Haufenweise nutzlose Benefits, die du kaum brauchst. 2 Jahre ohne 1 Cent Gehaltserhöhung obwohl ich eine sehr gute Leistung gehabt habe, keine Beförderung. Gar nichts!
Die lenkt dich immer ab und redet immer Quatsch wenn du über deine Bedürfnisse redest. Wirklich schlechte und ungebildete Leadership.
Keine, Keine Zuschuss zum Essen und Home Office
Schlecht und untransparent
Viele Freiheiten, guter Zusammenhalt in den meisten Teams
BR agiert nicht im Interesse der Arbeitnehmer und
Gute Mitarbeiter fördern und gerecht entlohnen
Falls nicht alles auf einen abgewälzt wird, ok
Unbekannt
Highperformer keine, Die wo der Zahlung entsprechend agieren top
Für Weiterbildung meist keine Zeit da man ohne Einarbeitung von Tag 1 ins Projekt geworfen wird
Unter Branchenschnitt, wechseln nach spät. 2 Jahren notwendig, kaum Sprünge möglich trotz Beförderung
Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder jegliche Sonderzahlungen/Boni, Variabler Anteil hängt an unrealistischen Unternehmenszielen
Keine Benefits (Nur Scheinbenefits) + Firmenwagen nur für Manager Level
Ok
Gut
Ok, oft unflexibel durch Vorgaben
Büros überfüllt, HO möglich aber Ausrüstung wird nur mit Telearbeitsplatz übernommen, den kaum jemand hat
Keiner bekommt mit was der andere tut
Je nach Projekt
Flexibles Arbeiten
Nichts
Keine
Es gibt viel zu tun dennoch bekommt man auch die Möglichkeit mal Luft zu holen
Wenn man sich weiterentwickeln möchte, wird man hierbei auch unterstützt. Es gibt eine eigene Akademie mit einer Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten
Absolut faires Gehalt und eine Vielzahl an sozialen Leistungen
Auch zu diesem Thema wird viel getan
Ich finden den Umgang miteinander wertschätzend
Ich kann keine Ungleichberechtigung erkennen
Top
Kommunikation ist immer ein schwieriges Thema aber es hat sich viel getan und man arbeitet kontinuierlich an Verbesserung
Es wird viel positives zu dem Thema getan
Das Unternehmen befindet sich in einem stetigen Wandel was das Umfeld sehr spannend macht. Man bekommt die Möglichkeit mitzuwirken und an der Entwicklung teilzuhaben
nichts, das Gehalt war Schmerzensgeld
alles
einfach den laden schließen und was einfaches machen, wie ..... ja eine Bäckerei oder ein Supermarkt.
Es gibt Hohe und Tiefe, wie überall. Ich finde, dass trotz den schweren Zeiten, gut auf die Kollegen beachtet hat. Es gibt oft Team-Veranstaltungen, aber jetzt wurden leider ein paar abgesagt, aber wenn es wieder gut läuft, wird es bestimmt wieder besser.
Trotz Inflation sind die Gehälter gleich geblieben, aber dank den Inflationspauschalen war es noch gut erträglich. Aber ich glaube es gibt noch keine Änderungen in den Gehältern aller Mitarbeiter.
Das Büro ist großartig. Es gibt so feine Räume, wo man einfach seine Ideen entwickeln kann, oder Räume, an denen einer sehr gut an Team-Beschprechungen teilnehmen kann.
Ich finde es toll, dass sie auch gut achten, dass man nicht zu überfordert wird, vor allem ist es wichtig, wenn man noch nebenbei vollzeit studiert.
Immer respektvoll, mit sehr guten Wissen in IT und Leadern. Es macht einfach Spaß mit so einem Vorgesetzten zu arbeiten.
Sehr offene und transparente Kommunikation.
Man darf wirklich an neuen Services und Applikationen arbeiten, und man arbeitet an sinnvollen Aufgaben, womit man vieles Neues lernen kann.
Obwohl man Werkstudent ist, darf man ins Team richtig rein als einer von denen, und nicht nur im Hintergrund bleiben.
Nach außen hin besser als es eigentlich ist. Es wird sich als Top-Arbeitgeber platziert, hinter den Türen ist NTT DATA das aber nicht
Nicht vorhanden - für keinen
Es gibt einen Udemy-Zugang, aber man hat keine Zeit sich diesen Kursen zu widmen, weil es keine Work-Life-Balance gibt.
Manche vorgesetzte sind sehr gut, aber wirklich nur Vorgesetzte – keine Manager. Man hat nicht das Gefühl, dass man von den Vorgesetzten wirklich lernen kann.
Sehr schlecht... Keine Hand weiß, was die andere tut
Die Aufgaben sind unkoordiniert und eher langweilig.
Jeden Tag weniger.
Die Leute arbeiten um Geld zu verdienen. Sie vergessen das oft.
Mitarbeiter respektieren durch Gehaltserhöhungen für die gute Leute.
Bei mir zuhause ist super.
Hängt von Projekt ab. Jeden Tag schlimmer.
Es ist klar - wie geht man nach oben. Ist aber nicht die beste Firma für die Entwicklung.
Wer will auf Gehaltserhöhung länger warten? Wie viel bekommen wir?
Sollte keine Kategorie für älteren Kollegen existieren. Wir sind alle gleich, Alter ist nicht relevant!!!
Alles ok, aber nichts besonderes.
Transparenz fehlt. Warum wissen wir jetzt nicht, wie viel Budget für Gehaltserhöhungen da ist?
Ist mir aber egal.
Leute bekommen Aufgaben und können Projekte sehr schwer wechseln wenn das Projekt nicht passt.
Sozialleistungen, gelegentlicher Inflationsausgleich und der Benefizaccount
Siehe oben
Merkt endlich, dass es nicht die Rookies sind, die den Laden am laufen halten. Die ziehen eh nach 2 Jahren weiter..
Das untere bis mittlere Management hat keine Ahnung von Mitarbeiterführung
Durchschnitt, bekommt man erst mit, wenn man weg ist.
Keinerlei 9 to 5 Arbeitszeiten, Hauptsache man bucht seine 49 Stunden b/W
Eher mau, Weiterbildungsmöglichkeiten gut solange man weiter billable ist.
unterm Branchendurchschnitt. Ich selber habe es sehr spät gemerkt.
Hält sich in Grenzen, pro Mitarbeiter wird irgendwo ein Bäumchen gepflanzt und dafür gibt es eine Urkunde...
Der Homeoffice geschuldet, gibt es keinen Teamzusammenhalt.
Siehe oben
Teamleads meinen es gut, können sich zumeist nicht nach oben durchsetzen.
So bequem, wie man es sich halt im Homeoffice machen kann
Die Firmenleitung kommuniziert laufend Ziele und Visionen, von denen das untere Management wiederum keine Ahnung hat. Man managt, wie es einem in den Sinn kommt.
ältere Mitarbeiter werden bei Gehaltserhöhung und Aufgabenverteilung benachteiligt.
Äußerst lange Projekteinsätze machen jede interessante Aufgabe irgendwann fad.
Das Gehalt und die finanzielle Wertschätzung von Werkstudierenden.
Die Arbeitskultur, die Kommunikation und die unflexiblen Stukturen und die Machtspiele die intransparent in beinahe jedem Gespräch mitschwingen.
Agiler werden und kritischer mit Macht umgehen. Auch Großunternehmen können das. Für das digitale Arbeiten überlegen wie das soziale nicht auf der Strecke bleibt.
Sehr stark von großen Hierarchien geprägt. Eine absolute Workaholic Kultur.
Kolleg:innen arbeiten aus dem Urlaub. Manche machen fast täglich den Computer an. Aufgaben werden kurz vor dem Wochenende kommuniziert und alles muss „dringend“ und „am selben Tag“ fertig werden. Wer als Werkstudent bei NTT einsteigen möchte, für den mag es das wert sein, am Wochenende zu arbeiten und Univeranstaltungen ausfallen zu lassen. Wenn man nur seinen Lebensunterhalt bestreiten möchte, ist es wirklich schwierig.
Wenn man in der Lage ist, sich starke Allianzen aufzubauen kann es glaube ich ganz gut sein. Insbesondere wenn man in München ist. In den zumeist leeren Büros der anderen Standorte ist man ehr meistens alleine.
Sowohl Home-Office als auch das flexible Arbeiten im Büro ist möglich. Zusätzlich gibt es auch für Studis Benefits.
Es wird Top Down kommuniziert. Überall fehlt es an Transparenz. Dies betrifft sowohl die organisationellen Veränderungen als auch die Kommunikation in meinem Team. Zusätzlich herrscht ein sehr passiv aggressiver Umgangston. Es wird ungefragt die eigene Arbeit „zerfleischt“ damit das später niemand „weiter oben“ tut und ein schlechtes Licht auf das Team fällt. Mit der Zeit habe ich mich immer mehr zurückgezogen, da ich Angst hatte mit einem falschen Wort einen der vielen Konflikt oder „Firmenpolitik“ zu triggern die im verborgenen gehalten wurden oder nur einem „im Vertrauen“ erzählt wurden.
Das Gehalt ist für Werkstudierende sehr gut.
Hier habe ich gemischt Gefühle. Es gibt tolle Communities, die auch Ressourcen bekommen. Dennoch wird mehr über DEI gesprochen als getan. Sehr schlecht steht es mit rassistischen Äußerungen. Erfahrungen, die ich erlebt habe wurden mir regelmäßig abgesprochen. Und auch Verantwortliche für DEI haben, sobald es um Schwarze Menschen in Deutschland ging deren Rassismuserfahrungen immer erst damit relativiert, „dass es ja nicht so schlimm wie in den USA ist“.
Die Aufgaben wurden mit der Zeit immer monotoner. Während mir anfangs versprochen wurde, dass ich mich kreativ einbringen kann und auch größere Projekte gemeinsam angegangen werden können, mutierte es mit der Zeit immer mehr zu stupider Klickarbeit.
So verdient kununu Geld.