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Jetzt Profil vervollständigen8 Werkstudent:innen bei NXP Semiconductors Germany haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
8 Werkstudent:innen empfehlen NXP Semiconductors Germany als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
nice boss. nice pay.
old people. lots of them
Sehr gute Bezahlung und guter Umgang sowohl miteinander als auch über die Ebenen hinweg. Spannende Industrie und Themen.
Nichts wirklich
Es gibt nichts woran grundsätzlich gearbeitet werden müsste. Manchmal fühlt es sich etwas bürokratisch an, aber NXP ist nunmal auch ein großer Konzern.
Der tolle Umgang. Man fühlt sich Wohl, kann seine Kompetenzen nutzen und wird respektvoll behandelt. Man muss sich keine Sorgen machen über Fehler.
Die teilweise sehr Anonyme Kommunikation durch die weltweit verteilten Teams
Durch die Internationale Operationen sind die Team teilweise über die ganze Welt verteilt. So sieht man seine Vorgesetzen vielleicht nur 2-3 mal im Jahr vor Ort.
Die Athmosphäre in der Firma ist toll. Mit jedem kann mal toll reden, jeder wird gewertschätzt, jeder hilft mal aus, und jeder kann um Hilfe beteten werden.
Einer der führenden Halbleiterfirmen der Welt, auch wenn sie vielleicht etwas weniger bekannt ist, kann man Stolz sein hier zu Arbeiten. Das zeigt sich auch in dem Teamspirit wieder.
Flexible Arbeitszeiten, Problemlos Homeoffice möglich. Manchmal etwas hektisch wenn Urlaube parallel laufen, aber mehr als ausreichen Kapazitäten.
Wenn man möchte, schafft man es weit zu kommen. Das ist natürlich mit Arbeit verbunden, aber es werden einem keine Steine in den Weg gelegt.
Super Gehalt, viele Mitarbeitervorteile und Angebote. Auch neben den üblichen Leistungen bekommt man viel vom Arbeitgeber zurück.
Es wird viel für das Thema Umwelt und Soziales getan. An manchen Stellen ist es sicher ausbaufähig, aber im Durchschnitt sehr weit vorne.
Respektvoller Umgang mit allen Arbeitnehmer*innen. Tolles Teamwork viel Verlass auf andere Kollegen
Ältere Kollegen werden immer noch sehr Wert geschätzt. Vorallem weil sie auch viel Erfahrung mitbringen und einem gerne mal bei Projekten unterstüzen.
Freundlicher Umgang, viel Kontakt zu vorgesetzten. Direkte Wege bei Anregungen und Kritik, welche auch sehr ernst genommen wird. Fehler sind Menschlich, das wird hier auch so verfolgt.
Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeit. Kein Stress bei der Urlaubsplanung, Faire Gehälter. Verständnis für Krankheiten oder sonstige Abwesenheiten ohne viel Diskussionen.
Sehr schnelle und direkte Kommunikationswege, und das obwohl die Firma sehr international aufgestellt ist.
Es wird viel getan für Gleichberechtigung. Sei es Workshops, Events oder auch kleine Veranstaltungen. Die meisten Mitarbeiter sind sehr Positiv auf diese Themen anzusprechen.
Als Werkstudent wie in meinem Fall ist natürlich nicht jede Aufgabe sehr interessant, aber mein Potential wird erkannt, man traut mir auch komplexe Aufgaben zu, und man lernt auch viel neues.
Zusammenarbeit mit Kollegen
Unklare Finanzierung der spezifischen Abteilung
Technik im Labor. Das Notebook mit Dockingstation
Die Fertigkeiten und das Wissen der Mitarbeiter wird nicht gut genutzt. Leute werden in Projekte gesteckt und müssen fachfremde Aufgaben erledigen.
Besserer Austausch zwischen den Abteilungen. Falls es Prozesse im Unternehmen gibt, diese auch Leben und mit geeigneten Tools unterstützen.
Ich habe bei meinen Arbeitskollegen/-innen viel Druck gespürt, die eigene Arbeit fertig zu kriegen (besonders im Hinblick auf Release Gates).
Kollegen schieben viele Überstunden und vernachlässigen ihr Privatleben
Interne Bewerbung auf andere Stellen möglich. Auch Aufstiegschancen sind gegeben
Wenn die Arbeitsleistung nicht stimmt, dann weicht der nette Umgangston und es werden unterschwellige Seitenhiebe verpasst
Die Jüngeren Kollegen haben wenig Verständnis dafür, dass die älteren Kollegen etwas länger brauchen, um sich in neue Technologien einzuarbeiten. Die Aneignung von MATLAB z.B. für einen älteren Elektrotechniker geschieht eben nicht von heute auf morgen.
Ich hatte in der Zeit einen inkompetenten Abteilungsleiter, welcher nicht für seine Mitarbeiter einstand.
Austausch beschränkt sich meist auf die Leute im eigenen Büro und ein paar Türen weiter. In der Kantine erfährt man etwas darüber, was die anderen Leute so machen. Es gibt Ansätze für mehr Austausch zwischen den Abteilung zu sorgen (Initiative ist von den Mitarbeitern selbst gekommen)
Mir sind keine Ungerechtigkeiten aufgefallen
Das Labor ist für Technik-Fans ganz interessant
- Respektvoller & kollegialer Umgang miteinander
- Gleitzeiten & Home Office sind gegeben
- Guter Betriebsrat
- Ausbildung & Praktikum nicht möglich
- Modernisierung von Büroräumen
- Bessere Qualität des Essens in der Mensa
Interessante Themen und fähige Kollegen.
Studenten werden trotz hervorragenden Leistungen häufig nicht übernommen. Standort mit ungewisser Zukunft im fusionierten Konzern, daher langfristig eher keine Option.
Forschung/Entwicklung durch Studenten zu treiben und dann nicht zu übernehmen ist billig, aber langfristig nicht clever.