98 Bewertungen von Mitarbeitern
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
57 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ja, das finde ich alles toll, weil ich es vorher nur anders kannte. Manchen ist das hier wahrscheinlich auch schon zu wenig.
- pünktliches Gehalt
- Fairer Arbeitgeber
- kostenlose Getränke
- gemeinsame Betriebsfeiern und einzelne Events für die Praxisteams
- Nahbare Chef bisschen zum Vorstand
- Mitarbeiter Vorteil Programm (so ein Portal mit Rabatten)
- Jobfahrrad
- Fahrtkostenzuschuss
nur die einzelnen Kritikpunkte oben. eine kleine Mitarbeiter Beteiligung für die Teams bei außerordentlichen Erfolgen des Standortes.
Seit dem ich da bin wurde es von Jahr zu Jahr besser. Man merkt es ist kein Stillstand.
Einziger Punkt wäre es mit Blick auf Fachkräftemangel. stellt mal 1-2 mehr ein, da immer einer kündigt oder blau macht. Team fangt zwar alles auf, aber geht an die Substanz.
insgesamt sehr gut, wenn auch manchmal stressig, bedingt durch Fachkräftemangel
Kannte die Gruppe vorher auch nicht. in Medien wenig präsent. aber dafür seriös
Mal mehr, mal weniger. Abhängig vom Fachkräftemangel
Krasse interne Akademie. Wer will kann bis zum umfallen lernen.
mehr geht immer, aber es wurde viele Sozialleistungen neu gestaltet nach einer bundesweiten Umfrage. zu meiner Überraschung wurde das aufmerksam gelesen und konsequent danach gehandelt. sonst denkt man immer das verläuft sich irgendwo
sehr digital
Ich gebe nur 4 Sterne aufgrund der Kollegen Generation Z und Alpha. Die können und wollen nicht arbeiten. Lieber Tik Tok. Gott sei Dank sieht das Management solche MA schnell in der Probezeit aus. aber das ist nicht schuld der OSG.
Mit allen gleich fairer Umgang
Ich kann nicht klagen. Fair, direkt, oftmals hart in der Sache aber immer wertschätzend und mit Respekt. Wenn ich könnte würde ich immer zum Regionalleiter gehen. Er entscheidet schnell.
Einzelne Untersuchungsräume schlecht belüftet, sonst alles vom neusten und top gewartet und in Schuss. hier wird investiert
Transparente Kommunikation auf den obersten Ebenen, die manchmal nach unten hin stockt. Der Wechsel in der regionalen Gachäftsleitung war sehr gut. Der neue ist sehr menschlich und bemüht, wenn auch manchmal sehr direkt
Flexible Arbeitszeiten, um auch mit Kind gut zurecht zu kommen (Homeoffice ist möglich)
Mehr auf Nachhaltigkeit achten
Respektvolle umgang mit allen mitarbeiter ,egal welche herkunft ,relegion
dafür bedanke ich mich bei allen
kann ich nichts sagen
ich bin sehr zufrieden ,weiter so
sehr gut
gut
sehr gut. man hat sehr viele möglichkeiten sich weiter zu bilden
ich wünsche mir dass das alter und berufserharung berücksichtig wird
sehr gut
einige kollegin können nicht respektvoll mit älteren kollegin umgehen
sehr gut .Ich kann mich auf meine Vorgesetzten (Ärztliche Leitung , Standort leitungen )
sehr gut ,manchmal mit mehr personal wäre noch besser
kommunikation mit andere standorten ist schwerig
mehr wertschätzung
Das Unternehmen tut viel für die Zufriedenheit der Belegschaft und ist diesbezüglich auch sehr engagiert. Tolle Zusammenarbeit über alle Ebenen und Positionen hinweg inkl. greifbare Geschäftsführung und auch die Zusammenarbeit mit den einzelnen Standorten läuft dank umfassender Kommunikationsstrategie sehr gut.
Ich hoffe sehr, dass das Unternehmen auch weiterhin nah an den Bedürfnissen der eigenen Belegschaft interessiert und da auch weiterhin aktiv bleibt in der Umsetzung möglicher Maßnahmen
Gelebte Unternehmenskultur auf allen Ebenen - Der Umgang im Arbeitsalltag ist konstruktiv und unterstützend
Image ist sehr gut - extern werde ich häufiger positiv auf unser Unternehmen angesprochen - intern bestätigt die letzte unternehmensweite Befragung, dass wir eine hohe Zufriedenheit besitzen und dies wurde mit der Great Place to Work Zertifizierung auch offiziell bescheinigt (Schade, dass sich das bei den Bewertungen hier nicht spiegelt und sich vorwiegend unzufriedene (Ex)KollegInnen die Zeit nehmen, um zu bewerten)
Hoher Grad an Flexibilität - ich kann hier arbeiten und meinen persönlichen Bedürfnissen im Familienalltag nachkommen (u.a. dank Mobile Working)
Dank der OSG-Akademie gibt es viele Möglichkeiten, sich über die Pflichtschulungen hinaus über einen umfassenden Katalog an Weiterbildungsangeboten jederzeit beruflich fortbilden - Im MA Gespräch wird auch regelmäßig gemeinsam mit der Führungskraft eruiert, wie die nächsten Entwicklungsschritte aussehen können (hier werden die eigenen Wünsche und Präferenzen berücksichtigt)
Das Gehalt ist fair und im Zuge der eigenen Weiterentwicklung auch nach oben hin nachverhandelbar + regelmäßige Erweiterung von Sozialleistungen findet ebenso statt
Auch in dieser Hinsicht wird immer mehr getan - z.B. JobRad, Digitalisierung etc.
Teamzusammenhalt im Job und auch darüber hinaus - hier habe ich Freunde fürs Leben gefunden
Wertschätzender Umgang auf Augenhöhe - von der direkten Führungskraft bis hin zur Geschäftsführung
Sehr gut und modern ausgestattet, ebenfalls gut erreichbar
Lösungsorientiert und schnittstellenübergreifend - Man kann über alles sprechen und Updates erfolgen über regelmäßige Austauschtermine
Etablierung neuer Benefits findet regelmäßig und flächendeckend statt, sodass möglichst alle etwas davon haben und es vollumfänglich genutzt werden kann (OSG 4 You, JobRad, Corporate Benefits etc.)
Vielfalt an Aufgaben und Projekten - Die Einbringung eigener Ideen und Konzepte ist willkommen
Relativ moderne Praxen
Viele Quereinsteiger und Mitarbeiter aus anderen Fachrichtungen. Kritik ist nicht erwünscht und günstige Mitarbeiter sind wichtiger.
Nicht nur auf ,Zahlen‘ achten, nicht vergessen in welchem Bereich wir arbeiten. In der Medizin soll es in erster Linie um Gesundheit der Patienten gehen. In den Jahren hat es sich sehr verschlechtert, die Zahlen für die OP‘s müssen stimmen. Menschlich verwerflich und sehr traurig.
Dass man sowohl bei persönlichen Gesprächen als auch per Email Kontakt nicht die Möglichkeit hat seine Meinung zu sagen oder sich besser auszutauschen.
Es werden einem Wörter oder ganze Sätze im Mund herum gedreht und es wird nicht auf jeden einzelnen Mitarbeiter individuell eingegangen.
Leitungswechsel oder die alte Leitung zurück holen.
Die jetzige ist eine Katastrophe und sowohl die Ärzte als auch die MFA‘s sind deutlich unzufrieden und einer nach dem anderen kündigt.
Darüber sollte man sich wirklich langsam Gedanken machen.
Es gibt sehr selten die Möglichkeit sich auch nach Jahren noch weiterbilden zu können.
Selbst nach Jahrzehnten an Berufserfahrung, in allen Bereichen inklusive OP tätig zu sein und sich wirklich zu bemühen gibt es nicht die Möglichkeit eine Gehaltserhöhung zu bekommen.
Kolleginnen die keine Kinder haben und trotzdem nur Teilzeit arbeiten wollen und nicht mehr Stunden machen möchten werden von der oberen neuen Leitung diskriminiert
Getränke kostenlos, genügen Arbeitskleidung wird zur Verfügung gestellt.
Man ist dort leider nur eine Nummer! Es ist egal, was man verbringt, es wird einfach alles nach Plan durchgezogen. Vollkommen egal wie sich die MFAs dabei fühlen. Absolutes NO GO.
Nicht genommene Urlaubstage werden einfach unter den Tisch gekehrt, sind dann plötzlich nicht mehr vorhanden. Sowas hab ich wirklich noch nie erlebt.
Vielleicht sollten die Personen, die die Regel aufstellen mal nach den besagten OSG Vorschriften arbeiten ...da würde sich dann einiges ändern glaubt mir.
Termintaktung von 7 Minuten, sowohl für MFA und Arzt, als auch für den Patienten mehr als unverschämt. Wartezeiten sind unausweichlich.
Wird hoch gepriesen...vor allem um Mitarbeiter zu werben. Es wird die ersten paar Monate alles gehalten. Danach wird man leider abgespeist.
Ich kann mir nicht erklären, wie diese Firma einen Great Place To Work bekommen hat. Mir wirklich unbegreiflich.
Ohne interne Beziehungen leider absolut nicht möglich.
Sie halten sich an Tarife, Urlaubsgeld gibt es auch, man kann eigentlich nicht großartig meckern. Platz nach oben ist natürlich immer!
Ist sozusagen nicht vorhanden. Es wird alles auf einen extra Zettel dokumentiert, unterschrieben oder sonstiges. Diese werden dann eingescannt und vernichtet, ja da kann man nichts mehr dazu sagen. Zettelwirtschaft ist das richtige Wort!
Das einzig positive war der Teamzusammenhalt!
Der Umgang war wirklich super, allerdings sehr Standortabhängig!
An sich professionell, allerdings werden massive Unterschiede gemacht, also leider ein absolutes NO GO
Bei größter Hitze in einem fensterlosen Raum ohne Klima die Voruntersuchung durchziehen. Bei 7 Minuten Taktung. Da fehlen mir die Worte.
Man muss den meisten Sachen hinter her rennen, die Personalabteilung zu erreichen bei wichtigen Dingen, wirklich fast unmöglich.
Gibt es in dieser Firma leider nicht. Alleinerziehenden Frauen wirklich absolut nicht zu empfehlen! Es wird auf gar nichts Rücksicht genommen.
Interessant war es auf jeden Fall, man lernt wirklich sehr sehr viel!
Sinnvoll Aufgabe mit gesellschaftlichem Impact. Stetiger Will sich zu verbessern und Missstände abzustellen
Einige Teams mit zu vielen Aufgaben für zu wenige Ressourcen. Derzeitiger Stand der Digitalisierung könnte deutlich besser sein
Weiterhin volle Ausrichtung auf Patientenwohl, Mitarbeiterzufriedenheit und Investition in ein moderne Infrastruktur.
Offener Umgang miteinander. Probleme werden adressiert, Erfolge gefeiert.
Leider derzeit durch das ständige Bashing von medizinischen Einrichtungen mit Beteiligungskapital eher weniger gut, dabei machen die Mitarbeiter einen super Job und stellen stets eine hervorragende Patientenversorgung in den Mittelpunkt und das ist letztlich das was im Gesundheitswesen zählt.
Viel Freiheiten durch Homeoffice und selbstverantwortliches Arbeiten. Leider sorgen die Versäumnisse der Vergangenheit derzeit für hohe Arbeitslast, aber es wird auf allen Ebenen daran gearbeitet dies zu verbessern.
Es gibt etliche Mitarbeiter in Führungspositionen, die z.B. mit einer Ausbildung als MFA angefangen haben. Wer gute Leistungen bringt kann sich hier schnell weiterentwickeln.
Gehalt ist gut, Sozialleistungen werden seit 2023 erheblich erweitert (Jobrad, Gesundheitsleistungen, Sachbezüge, Urlaub, Weiterbildung mit Online-Akademie, ...)
Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt. In den OPs entsteht leider erheblicher Müll, dies liegt aber in der Natur der Sache. Durch fortwährende Digitalisierung wird aber zumindest versucht Papiermüll zu vermeiden
Innerhalb der Teams, die ich kenne, gut bis sehr gut. Zwischen den Teams teilweise Hin- und Herschieben von Verantwortung
Keine negativen Geschichten bekannt
Tadellos.
Moderne helle Büros. Gute Ausstattung. Homeoffice für die Verwaltung möglich.
Die neue GF kommuniziert endlich einmal, was die Herausforderungen sind und hat Lösungsideen. Kommunikation über alle Ebenen hinweg kommt gut an.
Das Unternehmen steht für Diversität und Gleichberechtigung. In der Ärzteschaft nahezu ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern. In den administrativen Funktionen tendenziell eher mehr Frauen als Männer tätig (typisch im Gesundheitswesen)
Vielseitige und abwechslungsreiche Projekte
Respektvollen Umgang durch alle Organisationsstrukturen
Die Bezahlung lässt noch Luft nach oben.
Generalisierung der Praxen auf einen einheitlichen Maßstab
Team in der "hauseigenen" Praxis sehr familiär und angenehme Stimmung, nach oben hin wird es schwieriger, den Kontakt zu halten - jedoch bei Schriftverkehr und persönlichem Kontakt immer sehr respektvoll und freundlich miteinander!
Leider wird oft viel in den Schmutz gezogen bezüglich I-MVZ etc., was absolut nicht der Realität entspricht! Menschen von außen haben ein falsches Bild der Firma. Mitarbeiter stehen hinter dem, was man tut.
Mal so, mal so. Fachkräftemangel ist präsenter denn je - und das merkt man leider auch in der Besetzung der Praxen. Zurzeit eher weniger gut umsetzbar, aber wir hoffen auf bessere Zeiten!
Als Auszubildende angefangen und hochgearbeitet zur Standortleitung. Man kann, wenn man gewillt ist, etwas dafür zu tun!
Es ist auf jeden Fall Luft nach oben, für die Arbeit und Verantwortung, die man trägt, sollte man auch gerecht entlohnt werden. Aber nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - es lässt sich immer mit den Vorgesetzten reden!
ohne Worte, jeder steht für jeden ein - und dies beruht auf Gegenseitigkeit!
Es wird kein Unterschied zwischen alt und jung gemacht. Team heißt Team.
Der Umgang ist stehts respektvoll, freundlich und auf einer sehr angenehmen Stufe.
Geräte sind teilweise etwas veraltet und erschweren die Arbeitsbedingungen und -fluss. Aber nichts, womit man nicht umgehen kann.
innerhalb der eigenen Reihen problemlos; innerhalb der einzelnen Abteilungen gab es einige Umschwünge und Neubesetzungen. Deshalb war es zu Beginn schwer, seinen Ansprechpartner zu finden.
Sehr unterschiedliche und durchwachsene Aufgaben neben den alltäglichen Dingen - es wird nicht langweilig!
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