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Top Arbeitgeber
4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei OctaVIA Organisationsentwicklung, Software- & Technologieberatungs AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die offene Kommunikation und das familiäre Verhältnis untereinander
Verbesserungsvorschläge
Aktuell gibt es nichts
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Alle sind ziemlich offen miteinander und jeder ist Hilfsbereit. Auch mit den Vorgesetzten kann man super reden, man muss halt nur seinen Mund auf machen.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und die Homeofficemöglichkeit erleichtern einem stark den alltag. Der Trend zum Homeoffice geht allerdings wie überall eher zurück, was aus unternehmerischer Sicht aber auch vollkommen nachvollziehbar ist.
Karriere/Weiterbildung
Es werden regelmäßig interne Schulungen angeboten und jeder ist dazu eingeladen selbst eine zu halten. Abgesehen davon, darf jeder sich frei fühlen und mit Wünschen zur Weiterbildung auf die Vorgesetzten zugehen und diese auch machen wenn alles passt. In Leerlaufphasen wird sowieso immer gelernt
Kollegenzusammenhalt
Hier wird keiner im stich gelassen der Hilfe benötigt
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind freundlich und die Tür sowie das Ohr sind jederzeit offen (sofern keine Termine dazwischen stehen)
Arbeitsbedingungen
Hardware ist super, Büros sind offen und einladend aber eine fehlende Klima ist natürlich im Hochsommer einfach doof
Kommunikation
Aktuelle oder bevorstehende Änderungen werden klar kommuniziert und auch mit allen Kollegen, HR und Vorgesetzten kann man super reden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Murren der Mitarbeiter wurde erhöhte, es hat sich was am Gehaltsmodel getan und ich denke, damit sollten nun alle Glücklich sein. Die Benefits wie Hansefit, Firmenwagen, Jobrad und Zusatzversicherung sind zudem super.
Interessante Aufgaben
Aufgaben hängen stark vom Projektgeschehen ab. Man hat entweder pech und hat Aufgaben die nicht so interessant sind oder man hat glück und darf mit dem neusten Stack arbeiten und in nem spannenden Unternehmen arbeiten.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei OctaVIA Organisationsentwicklung, Software- & Technologieberatungs AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Es wird sich Zeit für einen genommen - BU - Umfragen nach Kritik - Tolle Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Zu viele Neueinstellungen in kurzer Zeit - Dadurch resultierender Verlust des familiären Aspekts - Zuviel Social Media mit dem Versuch einer meiner Meinung nach nicht authentischen Fassade aufzubauen
Arbeitsatmosphäre
Ich persönlich komme gerne in die Firma und vertraue mich meinen Vorgesetzten an. Fairness, was beispielsweise die Projektverteilung angeht, sehe ich nicht immer. Hier wird beispielsweise eher darauf geachtet, die teureren Mitarbeiter in Projekte zu bringen, statt die Passenden.
Image
Es gibt immer mehr Leute ohne wirkliche Projekte und nur sporadische Arbeit, sodass hier das Gehalt entsprechend gering ausfällt, die Mitarbeiter sich hierüber beschweren und sich negativ über die Firma äußern bzw. die Firma wechseln.
Work-Life-Balance
Für mich passt es perfekt. Allerdings bekomme ich bei einigen Kollegen mit, dass es hier durch die Projekte zu einigen Diskrepanzen kommt.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keinen (transparenten) Plan für Aufstiege. In Phasen ohne externes Projekt wird allerdings voller Fokus auf die Weiterbildung gelegt und auch in wiederkehrenden Gesprächen mit dem Teamleiter, kann man sich regelmäßig über Aufstieg und Weiterbildung austauschen.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist zugegeben nicht überragend, aber man kommt damit sehr gut über die Runden
Umwelt-/Sozialbewusstsein
An vielen Ecken wird geschaut, aber letztendlich kein sonderlich relevantes Thema
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich fast nur tolle Kollegen, man sich gegenseitig etc
Umgang mit älteren Kollegen
Werden respektiert.
Vorgesetztenverhalten
Super, ich kann mich mit meinen Problemen an sie wenden. Zudem herrscht ein freundlicher und respektvoller Umgang miteinander.
Arbeitsbedingungen
Laptops mit denen man gut arbeiten kann und Zubehör werden gestellt. Jeder Tisch ist mit 2 Monitoren und einer Tastatur ausgestattet und viele davon sind höhenverstellbar. Kann mich nicht beklagen.
Kommunikation
Es gibt jährlich (nun wohl auch quartalsweise) Berichte über Einnahmen etc. Ebenso wird über andere wichtige Ereignisse/Änderungen zeitnah informiert.
Wieviel man selber im Projekt an Profit rausholt, erfährt man nicht.
Gleichberechtigung
Etwas gibt Anteilsmäßig weniger Frauen in der Firma, aber es wird meines Wissen nach, keine davon ungleich behandelt.
Interessante Aufgaben
Ist projektabhängig, aber mit etwas Eigeninitiative, kann man sich immer wieder spannende Aufgaben schaffen.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Benefits zum Gehalt sind gut. Die OCTAVIA als Sprungbrett für den SAP Markt. Denn für mehr reicht es an der Stelle nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das aktuelle Gehaltsmodell ist ein Punkt. Der Markt und die Konkurrenz sind viele Schritte voraus und man wird hier eher überrundet, als das man aufholt. Die verschiedenen "Blasen/ Strukturen" bei der OCTAVIA. Angefangen vom "Schattenvorstand eines Vorstandsmitglieds mit speziellen Aufgaben und damit verbundenen extra Benefits" , bis hin zu den Ungleichberechtigungen in den einzelnen Teams. Die Vorstände ändern gefühlt stündlich Ihre eigenen Ideen, wodurch viel Unruhe intern entsteht. Verbesserungsvorschläge werden selten erkannt und aufgenommen, dazu gibt es auch keine Abteilung oder Person. Ein Betriebsrat gibt es nicht. Es gibt noch eine geringe Anzahl an Mitarbeitern, die die OCTAVIA tragen und die Firma voranbringen wollen. Diese werden aber zunehmend weniger, da man hier auf die falschen Pferde setzt.
Verbesserungsvorschläge
Marktgerechte Gehälter zahlen und damit auch Projektprämie, die der Realität entspricht. Was helfen einem 30k Projektprämie bei 100 % Auslastung, wenn ich davon durch Teilzeitprojekte nur 30 % real erreichen kann. Die Zielvorgaben und die Philosophie der OCTAVIA wird in den Vorstellungsgesprächen nicht deutlich, für Menschen ohne vorherige Berufserfahrung. Somit verlassen wir uns auf die Versprechen und das böse Erwachen kommt Monate später. Nicht nur Schulabsolventen, Uniabsolventen und Quereinsteiger einstellen. Die Fluktuation ist viel zu hoch und ist auch nicht Branchenüblich. Und das liegt auch am Punkt der falschen Versprechen und dem Gehaltsmodell. Sich der Kritik stellen und Anpassungen für die Angestellten greifbar machen. Die Angestellten in Themen stärker einbinden. Für die Kritik nicht nach einzelnen Ausreden suchen, sondern Veränderungen in die Tat umsetzen. Veränderungen schneller umsetzten. Die OCTAVIA hat eine flache Struktur und dazu keine 100 Mitarbeiter. Da dürfen Themen nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, um diese umzusetzen.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre intern ist seit Monaten schlecht, durch Unsicherheiten beim Job, durch eine fehlende Perspektive und ob man noch in der Lage ist, seine Rechnungen zu bezahlen. Die Teamleiter und Führungspersonen lächeln diese Themen weg oder haben gefühlt aufgegeben.
Image
Man sieht sich als DER SAP Partner für Firmen weltweit, aber kaum einer kennt die OCTAVIA in Nordhessen, Kassel oder sonst wo in Deutschland. Wie sollte dies aber auch, da Marketing und alles was dazu gehört sehr wenig bis gar nicht stattfindet.
Work-Life-Balance
Ist man im Projekt, ist man angehalten 24/7 für den Kunden zu arbeiten. Hier gibt es aber auch Unterschiede zwischen den Teams und den Mitarbeiter, da bestimmte Personen sich Privilegien rausnehmen dürfen, wie 100 % Home Office, wo andere 100 % beim Kunden oder Büro sein müssen. Die vorgegebene Flexibilität der Arbeitszeit ist stark abhängig vom Kunden und seines Teamleiters.
Karriere/Weiterbildung
Es existieren sehr flache Hierarchien. Mitarbeiter - Teamleiter - Vorstand. In der Ausbildung zum Entwickler ist man für sich allein. Einen richtigen Fahrplan oder Einarbeitungsplan gab es für mich als Entwickler nicht. Somit ist alles sehr individuell und theoretisch mit Büchern gestaltet und eine Betreuung seitens seines Teamleiters gibt es nicht. Die Umsetzung der Aufgaben ist nur sehr oberflächlich, um die Basics der Tech Stacks zu erlangen. Der Projekteinstieg ist auch sehr aufwendig. Direkt nach der Ausbildung wird man ins kalte Wasser geworfen, und lernt man nicht schnell das Schwimmen in den Projekten, steigt die Verzweiflung an sich und somit die Unsicherheiten im Job.
Gehalt/Sozialleistungen
Beim Gehalt ist stark abhängig von der Projektprämie. Somit ist das Fixgehalt sehr niedrig. In der Vorstellungsgesprächen wird zur Projektprämie viel versprochen, aber die Realität sieht anders aus. Und mit dem Fixgehalt werden halt die Rechnungen bezahlt, da helfen auch die guten Benefits, wie Hansefit und Dienstfahrrad nicht weiter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für die Umwelt ist mehr möglich, aber es wird versucht an verschiedenen Stellen versucht.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt intern leidet durch die hohe Fluktuation in den Teams und somit war dieser schon mal besser
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt noch eine Handvoll ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Viele der Führungskräfte sind überfordert mit Ihren Aufgaben, da sie selbst in Projekten sind. Dazu sind diese fachlich gut, aber im Leiten und Führen von Teams nicht ausgebildet.
Arbeitsbedingungen
In den Büros hat man die Möglichkeit mit 2 Bildschirmen zu arbeiten, dazu hat man höhenverstellbare Schreibtische. Hardware, wie Laptops und Smartphones, kann man alle paar Jahre austauschen-
Kommunikation
Es wird versucht über verschiedene Kanäle, Auftaktverantstaltung oder die TL Informationen weiter zu geben. Diese sind in der Regel stark geschönt oder gefiltert. Es gibt weitere Angebote für die interne Kommunikation, jedoch kommt dies nicht bei jedem an. Der Bürofunk ist da hilfreicher.
Gleichberechtigung
Dieser Punkt ist mit das größte Problem für die interne Stimmung, da es keine wirkliche Gleichberechtigung gibt. Für sein eigenes Glück ist stark der Teamleiter verantwortlich. Für jeden Mitarbeiter gibt es gefühlt Sonderregelungen, angefangen vom Home Office arbeiten, über das Gehaltsmodell und bis zum Firmenwagen. Die Mitarbeiter sind nicht schwerhörig und bekommen mehr mit, wie sie sollten. Und diese Ungleichberechtigung an sehr vielen Stellen, drückt die Stimmung intern weiter nach unten. Hier entsteht mehr Frust als Neid untereinander. Hier läuft alles über das gute Verhältnis zum TL oder zum Vorstand.
Interessante Aufgaben
Die eigenen Aufgaben sind stark vom Projekt abhängig.
Potenzial ist da. Aber es richtig zu nutzen und zu binden kostet ja Geld...
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei OctaVIA Organisationsentwicklung, Software- & Technologieberatungs AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Kaffee. Es gibt eine BU über die Firma. Man kann sich hier 1-2 Jahre einarbeiten lassen und sich dann als Junior mit Projekterfahrung in einem besseren Unternehmen bewerben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit dem Arbeitszeitgesetz, die nicht vorhandene Möglichkeit von sinnvollen Weiterbildungsmöglichkeiten, Kritik wird weggelacht oder nicht beachtet. Jeder wird individuell behandelt. Und das meine ich nicht im Positiven. Was dem einen gewährt wird, ist dem anderen Verboten. Beispiel: Manche Mitarbeiter haben 100% Home Office, andere müssen den überwiegenden Teil der Woche aus dem Büro aus Arbeiten. Gleiches gilt für Workation. Variable Vergütung für Urlaubsentgelt wird nicht mitberechnet. Keine Ahnung, ob das überhaupt erlaubt ist.
Verbesserungsvorschläge
Nicht den Mitarbeiter nur nach reinen Zahlen bewerten. Auch mal proaktiv Veränderungen vorantreiben. Es geschieht in der Firma so quälend langsam etwas, was einer Veränderung gleich kommt, dass man denken könnte, man arbeitet bei einem riesigen Weltkonzern. Weniger starre Regeln. Öfters interne anonyme Umfragen in der Firma abhalten, um die Stimmung einzufangen. Da kein Betriebsrat existiert, gibt es auch keine Person, die man als neutralen Übermittler nutzen kann.
Image
Ist denke ich ganz okay. Man hat viele langjährige Kunden. Die hätte man nicht, wenn das Image sehr schlecht wäre.
Work-Life-Balance
Man kann sich nicht darauf verlassen. Oft ist eine gute Work-Life-Blance vorhanden, aber wenn die Projekte sehr schlimm laufen, nicht vorhanden. Bis in die Nacht arbeiten oder am Wochenende noch schnell was machen ist keine Seltenheit. Als Vorteil werden einem auch die flexiblen Arbeitszeiten verkauft. Die sind aber ein Nachteil. Kunde hat morgens um 8 erstes Meeting um Abends um 19 Uhr das letzte? Dank flexiblen Arbeitszeiten bekommt man das ja Gott Sei Dank hin.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Meiner Meinung nach nicht vorhanden. Wenn der Kunde dich für sinnlose Termine vor Ort haben möchte, fährt man eben mit dem dicken Verbrenner(Firma hat als Poolwagen nur reine Verbrenner) durch ganz Deutschland. War vor Corona zwar Standard, aber mittlerweile sollte die Arbeit vor Ort nur noch geschehen, wenn es produktiv wirklich notwendig ist. Gleiches gilt für die Pflicht, aus dem Büro zu arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
Arbeiter->Teamleiter->Vorstand. Nicht gerade viele Karriere Möglichkeiten vorhanden. Weiterbildungen? Nur intern. Gelernt wird hier nur und ausschließlich, wenn die Projektlage mies ist und man nichts zu tun hat oder in ein Projekt mit mangelndem Wissen geschickt wurde und so im Projekt lernen muss.
Kollegenzusammenhalt
Beim Rudern auf einer Galeer e musste man ebenfalls zusammenhalten. Das gleiche Prinzip gilt auch hier. Man wird in Projekte geschmissen, für die man keine Qualifikation hat. Meist unterstützen hier Kollegen in ihrer Freizeit, damit man nicht untergeht. Und diese machen es, da es bei ihnen auch so lief.
Vorgesetztenverhalten
Manche geben sich mehr Mühe als andere. Man merkt deutlich, dass Vorgesetzte normale Arbeiter mit ihrem eigenen Arbeitspensum sind, die Teamleitung on top machen. Zumindest fachlich sind Teamleiter immer sehr gut in ihrem Fachgebiet.
Arbeitsbedingungen
4 Personen Büros sind Standard. Wenn alle gleichzeitig im Gespräch sind, ist dies eine furchtbare Arbeitsumgebung. Für Dockingstations ist kein Geld vorhanden. Höhenverstellbare Tische sind Mangelware. Keine Klimaanlage. Kaffee und Wasser ist kostenlos. Beleuchtung im Büro, sowie Laptop sind auf den neusten Stand.
Gehalt/Sozialleistungen
Hier muss man unterscheiden. Bist immer im (bezahlten) Überstundenbereich? Fürstliches Gehalt. Bist du ohne Überstunden zu 100 % ausgelastet? Gehalt ist gut und in Ordnung. Bist du Krank? Urlaub? Projektlage schlecht? Kunde lastet dich im Projekt nicht aus, oder du musst von dir aus kostenlose (Über)Stunden machen, da du diese dem Kunden nicht anrechnen kannst? Tja, dann gelitten.
Interessante Aufgaben
Abgesehen davon, dass es SAP ist, ist hier anzumerken, dass es sehr Projekt abhängig ist. Hier lohnt es sich, gleich den Fokus bei der Einarbeitung auf die Technologien zu setzen, für die man brennt und dementsprechend auch Projekte dafür suchen zu lassen. Aber garantieren, dass einem das Projekt Spaß macht und es interessante Aufgaben gibt, kann niemand.
Arbeitsatmosphäre
Kommunikation
3Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Würde man die unten beschriebenen Probleme lösen, wäre die Firma auf einem guten Weg
2,9
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- viele der Kollegen sind freundlich und hilfsbereit - gut für Berufs- und Quereinsteiger
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
- Gehälter erhöhen (wenn man woanders EASY 40% mehr Gehalt FÜR WENIGER STRESS bekommt, dann ist das Wechseln nur eine Formalität) - Vertrieb von Grund auf restrukturieren, alleine die interne Kommunikation ist in Sachen Respekt stark ausbaubar, sieht vielleicht nicht jeder so, dass ist meine Meinung. Jetzt habt ihr zwei Optionen: 1. Euch die Kritik ehrlich anzusehen oder 2. die Probleme weiter wegzureden ("Vertrieb ist halt so" etc. pp.) - Fluktuation systematisch bekämpfen (Tipp: Höhere Gehälter und ein freundlicher, ausgeruhter Vertrieb wären ein sehr guter Anfang)
Bitte beachtet: Das Phänomen der Fluktuation ist ein sich selbst verstärkender Trend. Gerade Leute, die FÄHIG sind (und daher viele Optionen haben), sehen sich um, sehen wer geht (und wer bleibt) und diskutieren dann nicht mehr, sondern gehen einfach auch.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Tolle Firma und Kollegen aber wenig finanzielle Vorhersehbarkeit
4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Respektvoller Umgang mit Kollegen, tolle Kollegen und toller Vorstand. Definitiv ein großer Pluspunkt Team-Events sind auch super, man gestaltet diese gemeinsam und es gibt eine kostenlose BU und andere Vorteile
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge
Verbesserungsvorschläge
Gehaltsmodell sollte fairer und transparenter gestaltet sein, damit man sich nicht unfair behandelt fühlt. Gerade im Vergleich zum Marktdurchschnitt hat man oft das Gefühl, auf der Strecke zu bleiben. Vorhersehbarkeit des Gehalts ist nicht wirklich gegeben, außer man hat ein Projekt, in dem man aktiv eingesetzt ist
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre, alle sind freundlich aber man hat schon seine festen Teams
Image
Es wird aktiv versucht, präsent zu sein. Mittlerweile auch mit Videos (für mich aber kein wichtiger Punkt)
Work-Life-Balance
Remote möglich aber Präsenz ist gern gesehen und teilweise auch Pflicht Gleitzeit ist aber gegeben und beruht auf Vertrauensbasis
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird großgeschrieben. Man wird aktiv angehalten, sich in Phasen mit geringer Projektauslastung weiterzubilden und dabei dann auch aktiv unterstützt. Weiterbildung wird auch finanziell unterstützt, man muss jedoch selbst aktiv werden
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist stark unter dem Marktdurchschnitt, das "richtige" Geld wird mit Projekten verdient. Problematisch ist es nur, wenn mal Projektflaute ist. Dann kann man nur mit dem wirklich geringen Grundgehalt rechnen. Fairerweise muss man anmerken, dass das Geschäftsmodell auf Projekten basiert und es für die Firma auch nicht vorteilhaft ist, nicht aktiv im Projekt zu sein. Durch die teilweise schlechte Martklage ist aber nicht immer gewährleistet, dass man in einem Projekt ist. Gerade als Junior hat man Schwierigkeiten, mit erfahreneren Kollegen zu konkurrieren, die teilweise auf die selbe Stelle angeboten werden. BU-Rente und Zusatzversicherungen sind aber ein großer Pluspunkt, sowie die Möglichkeit auf einen Firmenwagen, den man aber auch nicht "einfach so" bekommt, sondern raushandeln muss.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Möglichkeit auf ein Job-Rad ist gegeben
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich gegenseitig, es wird sich füreinander Zeit genommen und bei Blockaden aktiv unterstützt
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder begegnet sich auf Augenhöhe, egal ob jung oder alt
Vorgesetztenverhalten
Super Vorgesetzte, man begegnet sich auf Augenhöhe und es gibt flache Hierarchien - aktiver Feedback-Austausch findet statt und wird auch umgesetzt
Arbeitsbedingungen
Angenehme, helle Büros
Kommunikation
Offene Kommunikation, gegenseitiges Feedback
Gleichberechtigung
Jeder kriegt eine Chance, sich zu beweisen, gerade Berufseinsteiger oder Quereinsteiger kriegen eine Chance
Interessante Aufgaben
Viele verschiedene Aufgaben, allerdings sehr wechselnd und man hat das Gefühl, nicht wirklich seinen Schwerpunkt zu festigen oder ein großes Mitspracherecht zu haben, da man sich nach Marktlage richten muss
1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen
Stark wachsendes Unternehmen mit viel Verbesserungspotenzial
2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei OctaVIA Organisationsentwicklung, Software- & Technologieberatungs AG in Kassel gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich die hier aufgeführte Kritik zu Herzen nehmen und nicht wegargumentieren.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt zwei bis drei Events pro Jahr an denen alle Mitarbeiter teilnehmen dürfen. Zwischendurch ein paar Team-Events, sofern die Teamleiter dies wollen. Das Büro ist modern, aber kühl. Persönliche Gegenstände findet man dort nicht.
Image
Von Außen hört man durchweg negatives über das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Home Office wird ermöglicht, die Arbeitszeiten hängen immer vom Kundenprojekt ab.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt könnte besser sein. Das Gehaltsmodell ist veraltet und bietet den Mitarbeitern wenig Sicherheit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen gibt sich Mühe nach außen positiv zu wirken. Es wird viel im Werbung und Sponsorings investiert.
Kollegenzusammenhalt
Die Teams halten zusammen, die einzelnen Abteilungen haben wenig Kontakt zueinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese sind nie im Büro, daher kann man wenig sagen.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten sind meist vor Ort im Büro, nehmen aber zu viele Aufgaben an und sind daher viel zu überlastet. Mir sind auch Fälle bekannt, in denen Vorgesetzte unbegründet über Mitarbeiter geurteilt haben oder offen zugeben, dass sie ihren Aufgaben nicht nachgehen wollen. Man sollte nochmal überlegen, wer wirklich für diese Rolle geeignet ist.
Arbeitsbedingungen
Viele Laptops sind veraltet und die Monitore im Büro könnten auch mal ausgetauscht werden.
Kommunikation
Kommunikation die vom Unternehmen ausgeht gibt es wenig und auch die internen Abläufe sind verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung
Vorgesetzte sind durchweg männlich.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich bemüht bekommt man ein gutes Projekt. Die Kommunikation mit dem Vertrieb ist jedoch mühselig und anstrengend.
4Hilfreichfinden das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Studienabbrechern wird eine Chance gegeben, sich auszuprobieren. Hybrides Arbeiten bzw. Homeoffice-Möglichkeit gegeben. Kreative Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen war mal super, als es noch kleiner war. Inzwischen wird wohl immer mehr Wert auf Quantität bei den Mitarbeiterzahlen gelegt als auf die Qualität. Dadurch sinkt die Motivation, weil teilweise gar nicht genug Projekte eingeholt werden können wir nötig wären. Ambitionierte und fähige Mitarbeiter verlassen darauf hin das Unternehmen, weil sie "untergehen". Es fehlt ein Betriebsrat oder eine Arbeitnehmervertretung, die Voraussetzung ist sicher inzwischen erfüllt. Vermittler sind nötig, da das Vertrauen in die Führung mit der Zeit weniger wird. Durch die mediale Präsenz wird die Realität schön gefärbt.
Verbesserungsvorschläge
Die Führungskräfte sollten sich im Führen von Mitarbeitern schulen lassen und zu dem stehen, was einem am Anfang versprochen wurde. Es wäre sinnvoll, ein Auge auf die Belange der Mitarbeiter zu haben und selbst auf sie zugehen. Mehr Fürsorge steigert das Vertrauen. Über einen potenziellen Firmenwagen, ein obligatorisches Firmenhandy gäbe es noch mehr Benefits, die ein Unternehmen heutzutage auszeichnen, wie Essenszulagen, professionelle Schulungen, die auch wirklich was bringen, Jobticket sollte sich auf lange Sicht rentieren.
Arbeitsatmosphäre
Durch Homeoffice sind nicht viele im Büro anzutreffen. Man kann ruhig arbeiten. Die Atmosphäre hängt vom Projekt ab.
Image
In den meisten Fällen, wenn man sich über die Firma extern unterhält, erntet man in vielen Fällen negative Reaktionen. Der Ruf ist wohl nicht der Beste. Man versucht, durch Social-Media zu glänzen.
Work-Life-Balance
Gibt es so gut wie gar nicht. Man kann zwar im Homeoffice arbeiten, aber es kommt immer wieder zu einer Überlastung, ohne dass entgegen gewirkt wird. Hat man Probleme in einem Projekt, muss man meist allein damit klar kommen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist im Prinzip nicht vorhanden. Weiterbildungen gibt es nur, wenn man sie selber anstößt und dann darf sie auch nichts kosten. In den meisten Fällen gibt es interne Schulungen, die auch noch von Kollegen gehalten werden. Karriere kann man nur auf dem Papier machen, die Bezeichnung Teamleiter ist eine Formsache.
Gehalt/Sozialleistungen
Unterirdisches Gehalt, was durch den hohen flexiblen Anteil noch verschärft wird. Man muss immer mit dem Fixgehalt kalkulieren, was in dieser Branche absolut indiskutabel ist. Gehaltserhöhungen sind so minimal, dass es sich nicht auswirkt. Besonders ist, dass in den meisten Fällen nur der variable Anteil erhöht wird, der ja nicht konstant ist. Ein Firmenwagen, den man nur bekommt, wenn es wirklich nötig ist, kann über das Gehaltsmodell nicht hinwegtäuschen. Finanziell wird man klein gehalten. Das erklärt wohl auch die hohe Fluktuation. Es ist ein Kommen und Gehen. Ständig neue Gesichter. Sozialleistungen sind im üblichen Rahmen. Mitarbeiterprämie habe ich selbst nur einmal erhalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man bemüht sich, ein grünes Image zu behalten.
Kollegenzusammenhalt
Daran ist nichts auszusetzen. Man findet eigentlich immer jemanden, um über seine Probleme sprechen zu können. Hilfe wird einem meist nie verwehrt. Im Privaten trifft man sich hin und wieder. Beruflich tauscht man sich zuverlässig aus und hält zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Je älter man wird, desto nachteiliger fühlt es sich an. Irgendwann kann man auch auf der Abschussliste stehen, was sich dadurch bemerkbar macht, dass man Projekte bekommt, die zum Scheitern verurteilt sind, weil sie nicht zu den eigenen Skills passen, was durch den Vertrieb nicht gewährleistet ist. Äußert man Bedenken, so ist das nicht der Rede wert. Oder man bekommt gar keine Projekte mehr, so dass man zu teuer für das Unternehmen wird. Eine perfide Strategie, um Mitarbeiter loszuwerden. Das ist wohl der Grund, warum man ab einem bestimmten Alter keine Mitarbeiter mehr vorfindet.
Vorgesetztenverhalten
Hat sich zum Nachteil entwickelt. Am Anfang hat man noch ein offenes Ohr, wenn man Probleme hat. Später muss man aufpassen, was man sagt, es kann sich negativ auswirken. Offene Gespräche sind Makulatur. Äußert man Kritik, so ändert sich das Verhältnis, es kommt dabei an, welchen Status man hat. Man bemerkt nicht, wenn man Probleme hat oder es interessiert nicht. Die Fürsorge hat nachgelassen und man fühlt sich allein gelassen. Wertschätzung gibt es nicht wirklich.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind adäquat, entsprechen den heutigen Standards hybrides Arbeiten ist möglich.
Kommunikation
Wie es meistens ist, kann man mit einigen besser kommunizieren als mit anderen.
Gleichberechtigung
Kommt darauf an, wie man sich mit den Vorgesetzten versteht. Die einen bekommen was, die anderen nicht.
Interessante Aufgaben
Kommt auf die Projekte an, wenn man welche hat. Leider ist das Mangelware und man muss sehen, was man macht. Der Vertrieb karrt willkürlich Projekte ran, ob sie zu den Skills passen oder nicht, wird vorher nicht geklärt. Interessante Aufgaben sind daher Mangelware. Man muss das machen, was man bekommt, auch wenn man dadurch überfordert ist. Hauptsache, der Vertrieb kann daran verdienen.
6Hilfreichfinden das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Unterer Durchschnitt. Verbesserungsbedarf in allen Bereichen.
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann hier gut arbeiten wenn man keine hohen Ansprüche hat - weder ans Gehalt noch an berufliche Weiterbildung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geringes/unfaires Gehalt, fehlende Zukunftsperspektive, keine klare Führung. Insgesamt wirkt das Management unseriös und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.
Verbesserungsvorschläge
Effizienz der Mitarbeiter erhöhen durch individuelle Förderung und Motivation. Und das nicht nur für einzelne Auserwählte, sondern gleichberechtigt für alle. Fehler nicht bei einzelnen Mitarbeitern suchen, sondern auch mal selbst in den Spiegel schauen und Selbstkritik üben.
Arbeitsatmosphäre
Man versucht die Leute mit verschiedenen Events und Aktionen bei Laune zu halten, was aber nur temporär etwas bewirkt.
Image
Gute Bewertungen kommen hauptsächlich aus internen Quellen.
Work-Life-Balance
Der Kunde hat in jedem Fall Vorrang. Danach hat man sich zu richten, egal welche Benefits einem zu Beginn versprochen wurden. Ist man nicht bereit dazu, kann man gehen.
Karriere/Weiterbildung
An Weiterbildung wird gespart. Ein kompetentes Management welches sich für die Interessen und Kompetenzen seiner Mitarbeiter interessiert wäre hier angebracht...
Gehalt/Sozialleistungen
Leistung wird nicht honoriert sondern ausgenutzt. Wer auf ein solides Gehalt hofft, ist hier falsch.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man gibt sich Mühe, aber es ist jetzt nichts Außergewöhnliches.
Kollegenzusammenhalt
Bei der hohen Fluktuation ist ein Aufbau sozialer Bindungen schwierig. Die Belegschaft sieht jedes Jahr anders aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Absolut nicht vorhanden. Zielgruppe beim Recruiting sind Studienabbrecher und junge Absolventen mit wenig Berufserfahrung und wenigen Gründen zu meckern.
Vorgesetztenverhalten
Man fragt sich nach ner Weile wozu die überhaupt da sind.
Arbeitsbedingungen
Bis auf Parkplätze alles ausreichend vorhanden. Kühle Büros mit wenig Persönlichkeit. Getränke sind umsonst. Ums Essen muss man sich selbst kümmern.
Kommunikation
Nach außen hin wird die heile Welt vorgespielt, in der Realität wird man hängengelassen.
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung erfolgt nach "Nasenfaktor". Man fragt sich immer wieder warum manche was bekommen und andere leer ausgehen.
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind von Anfang an nicht klar definiert. Der Kunde bestimmt und da hat man keinen Einfluss drauf. Man klammert sich hier an jeden Strohhalm.
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 106 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OctaVIA durchschnittlich mit 4,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 73% der Bewertenden würden OctaVIA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 106 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 106 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich OctaVIA als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.