14 Werkstudent:innen bei Olympus Europa haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
10 Werkstudent:innen empfehlen Olympus Europa als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Man war super flexibel.
Habe ich als sehr gut empfunden.
Rundum zufrieden.
Das Büro ist einfach top!
Offene und direkte Kommunikation ist hier willkommen.
Sehr zufrieden.
Im großen und ganzen herrschen flache Hierarchien und man bekommt die gleichen Vorteile, wie Festangestellte. Kleine Unterschiede gibt es aber dennoch.
Die Aufgaben hätten schon etwas interessanter sein können bzw. man könnte mehr in Prozesse eingeweiht werden.
Nach dem ersten Monat meine Geschäftbereich „Scientific Solution Division“ wurde abspaltet (Olympus Evident). Beim Interview haben Sie mich nicht aufmerksam gemacht.
Den Umgang mit Kollegen. Respekt wird groß geschrieben
Vor allem, die ruhige und zeitnahe Kommunikation und Führung durch das Management.
Das Unternehmen geht professionell, sicher und mit der richtigen Kommunikation mit der Situation um. Ich fühle mich gut aufgehoben.
Übernahme ist nicht selten der Fall. Ein paar mehr Junior-Positionen währen noch wünschenswert.
Gutes Gehalt für die entsprechende Arbeit.
Sehr gut neben dem Studium einteilbar.
Die Mensa ist ausgesprochen gut.
Der Standort.
Die flexiblen Arbeitszeiten und die faire Bezahlung, den überwiegend höflichen und respektvollen Umgang mit WerkstundentInnen.
Nichts war wirklich schlecht, ich war langfristig lediglich vom unabwechslungsreichen Aufgabenbereich und dem fehlenden Vertrauen bzw. der für mich nicht ausreichenden Wertschätzung enttäuscht.
Den WerkstudentInnen nachhaltig mehr Möglichkeiten geben, verantwortungsvollere Aufgaben zu übernehmen, wenn sie darum bitten, und etwas mehr Wertschätzung äußern, die über ein schnelles "Danke" oder ein allgemeines "Unsere Werkstundenten sind uns wichtig" hinausgehen.
Die KollegInnen waren insgesamt freundlich und hilfsbereit und die Zusammenarbeit harmonisch, die Atmosphäre für meine Verhältnisse aber eher unpersönlich und distanziert, für Gespräche abseits der Arbeit gab es kaum Raum.
Neben der Arbeit wurde für meine Verhältnisse wenig Raum für lockere, persönliche Gespräche eingeräumt, Teamevents waren sehr selten. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass die Arbeit für die Vollzeitarbeitenden in ihrem Alltag an erster Stelle stand bzw. zu stehen hatte.
Ich habe häufig gesehen, dass WerkstudentInnen und PraktikantInnen als Festangestellte übernommen wurden, wenn sie diesen Wunsch geäußert haben. Man kann zwar an vielen, jedoch nicht allen Weiterbildungen, die im Team stattfinden, teilnehmen.
Gegenseitige Unterstützung habe ich hier in jedem Fall häufig erlebt, ein paar Mal aber auch Beschwerden in größerer Runde (3+) über nicht anwesende Personen
Die Vorgesetzten waren auf Nachfrage immer ansprechbar und hatten stets ein offenes Ohr, man wurde auch als WerkstudentIn respektvoll behandelt, auch wenn es stets an einem selbst lag, das Gespräch zu suchen und Veränderungen immer wieder von Neuem anzustoßen.
Positiv: flexible Arbeitszeiten, faire Bezahlung, Urlaubsanspruch; negativ: zeitweilig keinen festen Arbeitsplatz
Eine genderneutrale Sprache wurde im Unternehmen bewusst abgelehnt und erst 2019 wurde die erste Frau ins Unternehmensmanagement aufgenommen. In meinem näheren Umfeld schien jedoch Gleichberechtigung zu herrschen.
Die Aufgaben waren meistens leider nur dieselben, sich wiederholenden Kleinigkeiten. Ich hätte mir mehr Vertrauen und Verantwortung und somit interessantere Aufgaben mit mehr impact gewünscht.
Die Angebote für eine gute Work-Life-Balance
Nichts
Das Networking unter den Studenten besser organisieren, auch mit monetären Zulagen.
Tolles Arbeitsklima.
Volle Flexibilität als Student.
Urlaubstage wie ein festangestellter! Top.
Nichts besonderes, jedoch sieht der Neubau vielversprechend aus.
Die Kantine
Die Atmosphäre, der Umgang miteinander, der Umgang mit Werkstudenten.
Mehr Gehalt für Werkstudenten, und Prozess und Hierarchieseitig weiß ich ehrlich gesagt nicht wo ich anfangen soll.
Angespannt. Der Umgangston ist ein sehr rougher und dementsprechend ist die Arbeitsatmosphäre allgemein eine negative. Alle beschweren sich die ganze Zeit und lästern übereinander, statt Probleme offen anzusprechen oder etwas zu ändern. Ich bin nicht gerne zur Arbeit gegangen.
Wenn jemand das Unternehmen überhaupt kennt dann fragen sie "Ach das mit den Kameras?" was schade ist, denn die Produkte sind ja wirklich toll und fortschrittlich.
Ist gut soweit ich es als Werkstudent beurteilen konnte.
Würde hier niemals Karriere machen. Alle Werkstudenten mit denen ich gesprochen habe ging es da ähnlich.
Mit 13 EUR unter dem Durchschnitt in Hamburg / Nahe Start Up Gehalt.
Hab ich keinen gesehen oder verspürt.
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Mega alt und heruntergekommen, aber ein neues Gebäude wird ja gebaut, also kann man hier noch nicht viel sagen.
Fand hauptsächlich hinter dem Rücken der anderen statt, das dann aber auch dafür sehr angeregt. "Rangniedrigeren" (das Hierarchiedenken war in diesem Unternehmen ausgeprägter als in jedem anderen in dem ich je gearbeitet habe) gegenüber wurde auch gerne mal ein ruppigerer Ton angeschlagen. Nicht selten wurden Mitarbeiter vor versammelter Mannschaft "zur Rechenschaft" gezogen.
Wurden mir im Bewerbungsgespräch versprochen. Was dann kam waren Scannen, Sachen verschicken und Kontrolle ohne Ende. Habe in meinem Leben noch nie so bewacht, kontrolliert und unselbstständig gearbeitet. Vorgesetzte mussten bei Mails nicht nur in den CC (Was ja bei Werkstudenten normal ist), sondern wollten jede Mail die man verschicken sollte als Entwurf vorher gegenlesen. In manchen Abteilungen haben die Vorgesetzten auch Zugriff auf en kompletten Mailaccount der Studenten.
internationales Umfeld, Studentengruppen, flexible Arbeitszeiten, Kantinenzuschlag
Konservative Ansichten lockern, HVV Profi-Ticket auch für Werkstudenten
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