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Jetzt Profil vervollständigen133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Habe nichts positives entdeckt
Null Innovation - Der Laden hängt in der Steinzeit fest, jegliche Veränderung wird massiv bekämpft
Zu niedrige Gehälter - Keine Gehaltserhöhungen
Inkompetente Vorgesetzte die ihr Mäntelchen in den Wind hängen, vergessen was sie angeordnet haben, nur bedingt kommunizieren, sich selbst aber für die Größten halten
Mobbing durch Kollegen, da wird dann vom Vorgesetzten hübsch weggesehen
Keine Förderung von Mitarbeitern
Probleme innovativ angehen und nicht auf der Stelle treten
Was für eine Immage?
Viel zu wenig Förderung, Schulungssystem total veraltet
Könnte deutlich besser sein
Mülltrennung ist nicht alles...
Arbeitsplätze entsprechen nicht den gesetzlichen Vorgaben, Arbeitssicherheit bzw. Ergonomie scheint nur in der Fertigung zu interessieren
Angenehmes Miteinander, keine Ellenbogenmentalität
Sehr hilfsbereit
Es gibt regelmäßige Townhalls und Betriebsversammlungen
in einigen Bereichen sehr, in anderen ist es schwieriger
Der Kollegenzusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre ist - wie bei jedem Großunternehmen - stark von der jeweiligen Abteilung abhängig. Bei mir ist es wirklich super, aber man hört auch anderes.
Olympus hat nach wie vor einen guten Ruf in der Medizintechnik-Branche. Befreundete Ärzte kenne und schätzen vor allem die Optiken im Endoskopiebereich.
Wer viel machen möchte macht viel. Low-Performer werden nicht belangt. Es gibt ganze Schläfer-Abteilungen. Ein bisschen so, wie in einem Amt. Die Eigenverantwortung der Mitarbeiter wird bei Olympus groß geschrieben.
Weiterbildungen (vor allem externe) sollten mehr gefördert werden. Karrieremöglichkeiten sind denke ich branchen- und unternehmensüblich.
Ist wie oben beschrieben stark von sekundären Faktoren abhängig und wird im Laufe des daseins nur leicht angepasst.
Das Umweltbewusstsein ist auf jeden Fall - je nach Standort - ausbaufähig. Es wir teilweise unglaublich viel Ausschuss produziert, der dann einfach entsorgt wird. Die Kapazitäten zum richtigen Mülltrennen fehlen an einigen Standorten.
Das Sozialbewusstsein ist super. Olympus engagiert sich bei vielen sozialen Projekten und ermutigt alle seine Mitarbeiter an Freiwilligendiensten teilzunehmen. Hierzu gibt es jährlich 2 Tage Freistellung.
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Ältere Kollegen werden zwar toleriert und im Zweifelsfall auch eher in Ruhe gelassen. Expertise und Erfahrung macht sich bei Olympus aber leider nicht bezahlt, sodass es eine hohe Fluktuation gibt. Eingestellt werden dann aber vor allem eher junge / unerfahrene Kollegen. Gehälter stagnieren bei vielen Kollegen und auch hier gilt leider, wie bei so vielen: Wer einen Gehaltssprung benötigt oder möchte muss gehen.
Wahrscheinlich auch stark abteilungsabhängig bei mir aber super.
Wenn man viel Zeit mitbringt (Bürokratismus) bekommt man eigentlich alles was man braucht. Momentan wird auf Shared-Desks umgestellt.
Die unternehmensinterne Kommunikation ist durch die zunehmende Globalisierung zur Zeit eher schwierig. Momentan gibt es extreme Verunsicherungen bzgl. der lokalen und globalen Verantwortlichkeiten. Die Kommunikation wird durch die immer komplexer werdende Unternehmensstruktur mehr und mehr behindert.
Es gibt zwar entsprechende Kampagnen um die Gleichberechtigung zu fördern, es mangelt aber an der Umsetzung. Frauen in Führungspositionen sind kaum bis gar nicht vorhanden - mit einem entsprechenden Hierarchiegefälle. Die Bezahlung ist stark intransparent und stark abhängig von sekundären Faktoren wie beispielsweise Geschlecht und Arbeitsort.
Hier gibt es leider sehr viele Abzüge. Es gibt viele nicht aufeinander abgestimmte und teilweise nicht funktionierende dafür aber extrem burökratisierte Prozesse. Durch die zunehmende Globalisierung mit anderen Olympus Standorten wird dieser Effekt noch verschlimmert. Für wirkliche Eigeninnovationen fehlt leider das Know-How, der Mut und das Vertrauen. Innovationen werden zugekauft und einverleibt. Hier hat Olympus meiner Meinung nach viel Verbesserungspotential.
Solider sicherer Arbeitsplatz, viele Extras, gutes Gehalt.
Allgemeine Kommunikation im Unternehmen zwischen den Führungskräften. Ingenieure die keine Ahnung in der Produktion haben und es eher verschlimm bessern. Weil sie es ja "studiert" haben.
Mitarbeiter welche die Produktion und das Team stören leidet mitgenommen werden ohne die zu verwarnen.
Motivierte Mitarbeiter fördern und welche die wirklich nichts tun raus werfen. Fördert das Betriebklima und die gewinnmarge.
Von der Firma oder vorgesetzten wird nichts fürs Arbeitsklima getan.
Teils teils
Super Gleit- und Kernzeit. Nur die Urlaubsplanung ist katastrophal.
Karriere kannst du hierschlecht machen
14 Gehälter und viele Extras, VWL betriebliche Rentenversicherungen....
Ich habe ein super verlässliches Team. Leider gibt es aber überall ein schwarzes Schaaf welches man mitschleppen muss.
Mein Vorgesetzter bezieht uns immer in Entscheidungen mit ein und ist sehr fair und diplomatisch.
Wöchentlich wird in einem Meeting über alles wichtige gesprochen.
Hier wird leider nicht fair gehandelt. Als Team Stückzahlen erreichen und für faule Kollegen mitarbeiten.
Altersvorsorge und diverse andere Vergünstigungen
Es gibt Luft nach oben. Ein funktionierendes Ideenmanagent wäre schon mal was. Ein weiterer Punkt wäre die Reduzierung der Prozesskomplexität.
Das Klima ist gut und die Kollegen nett.
Der Arbeitgeber nutzt einige Mittel und Wege, um ein angenehmes Arbeitsklima zu schaffen.
Das Wohlergehen aller Stakeholder wird priorisiert.
Absolut flexible Arbeitszeiten, 60/40 Homeoffice-Regelung und unkompliziertes Überstunden-Management.
Innerhalb des Unternehmens werden Aufstiege und Umorientierungen gefördert und sind leicht möglich.
Sehr gutes Gehalt, selbst für Berufseinsteiger und einige Benefits.
Das Thema Umwelt wird beim Arbeitgeber mit einbezogen und Ideen zu Energie-Einsparungen durch jeden Mitarbeiter werden schnell umgesetzt, wenn diese sinnvoll sind.
Freundliches Team und auch auch zu anderen Abteilungen herrscht freundlicher Austausch.
Auch ältere Kollegen bekommen Chancen oder können sich nach Wunsch innerhalb des Unternehmens umorientieren.
Kein Micromanaging und der Vorgesetzte vertraut und unterstützt sein Team.
Je nach Standort schwankend, da es noch ältere Gebäude gibt. Es erfolgt aber eine Umstellung zu New Work Plätzen.
In manche Richtungen (HR, IT) manchmal etwas umständlich, sonst sehr offen und einfach.
Ohne Frage.
Reger, internationaler Austausch und oft interessante Aufgaben.
Das gemeinsame Lachen und Witzeln über den eigenen Arbeitgeber mit den Kollegen
Null Innovation - Der Laden hängt in der Steinzeit fest
Viel zu niedrige Gehälter - Keine Gehaltserhöhungen
Sehr schlecht Vorgesetzte die absolut keine Ahnung von ihren Aufgaben haben
Keine Förderung von Mitarbeitern
Ich hoffe das liest sich jemand von HR durch!!!
- Passt die Gehälter denen der IG Metall an.
- Schafft Transparenz.
- Fördert die Leute die ihr noch habt
Atmosphäre ist geprägt von Missgunst der Arbeitnehmer gegenüber dem Unternehmen.
Niemand hat mehr Bock auf nur einen Handschlag für Olympus zu machen.
Alle stehen an der Seitenlinie während der Laden den Bach runtergeht
Geht den Bach runter.
Alle verlassen das sinkende Schiff
Homeoffice ist möglich.
40h / Woche sind nicht mehr Zeitgemäß
Gibt es nicht.
Und das versuche hier nochmal eindringlich zu betonen.
GIBT ES NICHT!
Die Gehälter sind bei 40h so dermaßen schlecht, dass derzeit reihenweise Leute den Laden verlassen.
Beim derzeit vorherrschenden Fachkräftemangel sollte man meinen, dass sich hier langsam etwas tun sollte.
Weit verfehlt. Nichts passiert.
Olympus bildet sich ein "ein so toller Arbeitgeber zu sein"
Jeder, wirklich JEDER, sitzt seit Ewigkeiten auf seinem niedrigen Gehalt.
Keine Gehaltserhöhungen - Niemals.
Da es keinen Tarif gibt herrscht auch keine Transparenz
Die letzten verbliebenen Kollegen halten noch zusammen.
Derzeit Verlässt aber einer nach dem anderen das Unternehmen.
Vorgesetzte und HR sind das größte Übel bei Olympus.
Keine hat Bock und nimmt seine Führungsverantwortung wahr.
Mitarbeiter werden sogar eher dazu animiert zu kündigen.
Stumpfes Behördenleben
Nicht vorhanden
Alle werden gleich mies behandelt
Dokumente Dokumente Dokumente
Wer Bock hat in behördenähnlichen Strukturen zu Arbeiten in denen NICHTS voran geht, wird sich wohl fühlen
Gute Sozialleistungen, pünktliche Bezahlung, gutes Arbeitsumfeld, eigenes Parkhaus, gutes und preiswertes Betriebsrestaurant
Wenn einige Führungskräfte ausgetauscht würden, würde ich nichts schlechtes mehr finden
Der Arbeitgeber sollte seine Führungskräfte zu Schulungen und Seminaren schicken. Die Seminare sollten extern stattfinden, damit ein Erfahrungsaustausch mit Führungskräften anderer Firmen stattfinden kann.
Die Zielvereinbarungen sollten nicht bis auf die "unterste Ebene " ausgedehnt werden, dort gibt es effektivere Methoden, wie man Mitarbeiter zu mehr Leistung motivieren kann.
Nicht transparentes Leistungssystem
Die Freizeit kommt sogar oft vor der Arbeit
Zu viele Einzelkämpfer, die sogar von den Führungskräften gefördert und bevorzugt werden
Die Vorgesetzten scheuen Konflikte, man merkt, dass sie dazu nie geschult wurden
Zu starker Fokus auf KPI Vorgaben, das Menschliche bleibt auf der Strecke
Sehr gutes Teamgefüge innerhalb der Abteilung, aber auch in anderen Abteilung merkbar; Gute Work-Life-Balance; Tarif nach IG-Metall
Langsame Gehaltsanpassung bzw. Beförderung
Karriere-Perspektiven ausbauen bzw. frühere Gehaltsanpassungen nach z.B. Jahren im Betrieb.
Liebe/r ehemalige/r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen und eine Bewertung hinterlassen hast. Wir freuen uns sehr darüber und sind für jegliches Feedback offen. Deine Verbesserungsvorschläge nehmen wir daher sehr ernst.
Wir freuen uns, wenn sich unsere Wege zukünftig nochmal kreuzen.
Herzliche Grüße
Dein HR Team
Heizung und fliessendes Wasser funktionieren.
Geld kommt auch nicht mehr pünktlich
Vorgesetzte Bei ME und darüber austauschen.
Leider gibt es kein Lob. Sinnlose unkontrollierte Beförderungen. Inkompetenz wird belohnt.
Irgendwann mal gut. Mittlerweile ist es bei Hamburger Unternehmen bekannt, dass was Schief läuft.
Wer nicht Arbeiten will, ist willkommen. Vorgesetzte haben das "Home Office" nicht im Griff bzw. nutzen es selber aus
Inkompetenz Geht vor. Mittlerweile gibt es eine ganze Abteilung
Kein Tarif. Nicht zeitgemäß.
Spenden einmal im Jahr Geld
Hängt stärkt von der Abteilung ab. ME ist zu vergessen
Dürfen da bleiben
Mobbing, Inkompetenz. Bei anderen Unternehmen wird es mehr als Aushilfe nichts.
Industrie 2.0
Wenn es Erfolge geben würde. Die Unfähigkeit der "Experten" bremst das Unternehmen aus.
Der Begriff muss noch erklärt werden. Ist ein Fremdwort.
Fehler wiederholen sich.
Liebe/r ehemalige/r Kolleg:in,
vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, um uns Feedback zu geben. Da wir uns stetig verbessern möchten, steht die HR Abteilung jederzeit für ein Gespräch zur Verfügung. Du kannst uns dafür gerne direkt kontaktieren.
Wir wünschen dir für deine berufliche Zukunft alles Gute.
Dein HR Team
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