23 von 319 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Keine Flexibilität im technischen Betrieb, obwohl es die Arbeitsaufgaben zulassen würde und die direkte Führungskraft auch nichts dagegen hätte.
Werden aus meiner Sicht als sehr wertvoll gesehen, gerade weil das Wissen an die jüngeren Kollegen weitergegeben wird
Kommunikation auf Augenhöhe. Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter und in die Eigenverantwortliche Organisation des Arbeitsalltags. Regelmäßiges Feedback.
Arbeitsbelastung ist gut aufgeteilt. Jeder weiß was zu tun ist.
Was ich bereits beschrieben habe.
Aktuell nichts. So soll es gerne bleiben.
Momentan fällt mir da echt nichts ein.
Sehr angenehm.
Den Betrieb kennt nicht jeder, dem man davon erzählt, aber wenn jemand den Betrieb kennt, dann hat er auch nur Gutes darüber zu sagen.
Aufgrund der Option von zu Hause aus arbeiten zu können, sehr gut.
Meine Vorgesetzten fördern die regelmäßige Teilnahme an Fortbildungen und Seminaren und haben mir gesagt, dass wenn ich von mir aus Interesse an speziellen Weiterbildungen habe, soll ich auf sie zukommen und sie würden versuchen es mir zu ermöglichen.
Gehalt wird pünktlich gezahlt und die Sozialleistungen sind meiner Meinung nach einmalig gut. Mir sind keine anderen Betriebe mit derart guten Sozialleistungen für die MA bekannt.
Darauf wird auch viel Wert gelegt, was auch sehr gut ist.
Jeder ist für jeden da. So sollte es sein. Man verbringt schließlich viel Zeit bei der Arbeit.
Sehr respektvoll.
Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr, begründen Ihre Entscheidungen auch vernünftig und gehen respektvoll mit den MA um.
Die Firma und auch die Vorgesetzten tun in meinem Fall sehr viel, um die Arbeitsbedingungen so angenehm wie möglich zu gestalten.
Ich finde die Kommunikation funktioniert gut.
Ich konnte noch nie beobachten, dass mit jemandem nicht fair umgegangen ist.
Meine Aufgaben erledige ich gerne und mitunter sind sie auch sehr spannend.
Die Zusammenarbeit ist total entspannt und in den letzten Jahren noch lockerer geworden. Lob wird regelmäßig ausgesprochen und Fehler akzeptiert. Kritik verträgt nicht jede Führungskraft, die meisten aber schon, sodass man immer offen miteinander reden kann.
Ich habe nur Gutes über OGE gehört!
OGE tut viel, um das Verhältnis von Arbeit und Privatleben auszubalancieren. Gleitzeit oder Arbeiten im EU-Ausland sind dabei nur Beispiele.
Ob diese Möglichkeiten in Anspruch genommen werden können, hängt ganz von dem Bereich und der Arbeitslast ab. Für mein Gefühl ist die Balance aber größtenteils gegeben.
Vor einigen Jahren habe ich bei OGE die Karrierechancen und Weiterentwicklungsmöglichkeiten noch als nicht so gut empfunden. Nur langjährige und ältere Mitarbeitende mit viel Erfahrung und am besten schon Führungserfahrung konnten sich hocharbeiten.
Dies hat sich in den letzten paar Jahren aber schon deutlich weiterentwickelt. Gefördert werden junge Leute immer mehr.
Über das Gehalt bei OGE, welches an den Tarifvertrag gebunden ist, kann man nicht meckern. Die Auszahlung erfolgt jederzeit pünktlich.
Auch Weihnachtsgeld und Tantieme werden ausgezahlt. Zudem kann man bei besonders guten Leistungen weitere Leistungen erhalten.
OGE legt besonders viel Wert auf Nachhaltigkeit und soziale Werte.
Der Umgang untereinander mit den Kolleg:innen ist sehr vertrauensvoll, ehrlich und direkt. Teilweise auch familiär und freundschaftlich.
Auch ältere Mitarbeitende werden eingestellt, für mein Gefühl aber nicht > 55 Jahre.
Langdienende Kolleg:innen werden auf jeden Fall geschätzt und jeder ist dankbar für deren Wissen, auf das man zurückgreifen und von lernen kann.
Sie werden von den jüngeren Mitarbeitenden bei IT- oder Technik-Themen an die Hand genommen und haben die Möglichkeit, an Schulungen teilzunehmen.
Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe und versuchen, die Mitarbeitenden in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Entscheidungen sind meistens nachvollziehbar und werden nur dann mit den Mitarbeitenden getroffen, wenn es in deren Interesse ist.
Konflikte werden immer gemeinsam gelöst, ohne sich gegenseitig Vorwürfe zu machen. Man arbeitet zusammen und nicht gegeneinander.
Bei OGE kann man sehr gut in Ruhe und unter gesundheitskonformen Bedingungen arbeiten. Die Standorte sind attraktiv eingerichtet, wobei noch Potenzial nach oben besteht.
Die Belüftung funktioniert an den meisten Standorten einwandfrei. Vereinzelte Räume besitzen leider eine kaputte Klimaanlage. Bis zur Reparatur werden allerdings Ventiltoren zur Verfügung gestellt!
Ein regelmäßiger Austausch in diversen Konstellationen ist gegeben, wenn er denn notwendig ist. Man wird jederzeit über alle aktuellen Themen informiert und fühlt sich abgeholt.
Die Aufstiegschancen für Frauen sind zunehmend gestiegen. OGE schaut nicht auf das Geschlecht, sondern auf die Erfahrung, das Know-How und die Art der Person selbst.
Das Aufgabengebiet bei OGE ist sehr vielfältig. Je nach Arbeitsfeld kann man das Aufgabengebiet mitgestalten und aufbauen. Man merkt, dass einem Verantwortung vertrauensvoll übertragen wird.
Eine gerechte Arbeitsverteilung wird in jedem Fall angestrebt, für mein Gefühl aber nicht immer erfüllt. Man gewinnt eher Aufgaben dazu, als welche abzugeben.
Sehr gutes Arbeitsklima mit vielen Benefits (Checkups, Sportevents, Mitarbeiterdarlehen, 13. Gehalt zu Weihnachten, max. 38-Stunden-Woche, überdurchschnittliche Bezahlung, mehr Urlaubstage, HO etc)
Langsame interne Prozesse
Entschlackung der internen Prozesse / Bürokratie
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Sicherer Arbeitsplatz, Kollegiales Miteinander, viel Gestaltungsspielraum, Treiber der Energiewende
Sehr kollegiale und lockere Atmosphäre
Gute und intensive Kommunikation im Unternehmen
Moderne Büros und Desk Sharing. Über ein Tool kann man sich einen Arbeitsplatz reservieren. Bestimmte Flure sind i.d.R. einer bestimmten Abteilung vorbehalten.
Als AG weitesgehend unbekannt, aber daran wird mit verschiedenen Aktionen gearbeitet.
Aktuelle Regelung ist 3 Tage Homeoffice / 2 Tage Büro. Viele Abteilungen habe einen festen Team Tag pro Woche, manche auch nur zweiwöchentlich. Während viele AG ihre Angestellten zurück ins Büro beordern ist hier Homeoffice klar geregelt und wird auch genutzt. Ich glaube es gibt ein paar Kolleg:innen, die diese Regelung sehr individuell auslegen, aber da sehe ich den jeweiligen Vorgesetzten in der Verantwortung die Anwesenheit zu kontrollieren.
Seit neuestem gibt es unter bestimmten Umständen auch die Möglichkeit aus dem EU-Ausland zu arbeiten. Ist vielleicht nicht jedermanns Sache, aber finde ich nicht verkehrt.
Bisher allem zugestimmt
Klare Tariftabellen, kein Nasefaktor. Jeder weiß was man wann verdient und wie und wann man in den Entgeltgruppen aufsteigt. Die Gehälter sind für mein Empfinden mehr als angemessen.
Mit dem Ausbau des Wasserstoffnetztes wird OGE vermutlich ein wichtiger Bestandteil der deutschen Wirtschaft sein.
Mehr als Top. Es gibt sicher welche mit denen man besser klar kommt und welche mit denen man den Austausch auf das nötigste reduziert. Finde ich aber normal und mit der deutlichen Mehrheit tauscht man sich gerne aus.
Nichts negatives bekannt. Viele ältere Kollegen sind aber schon seit 20-30 Jahren dabei und empfinden den Wandel der OGE als negativ. Dann fallen Aussagen wie „man fügt sich der Grünen Politik“, „früher war alles Besser“, „Wasserstoff wird sich nicht durchsetzen“. Ich für mich denke, dass dieser Schritt genau der richtige ist und Wasserstoff das Thema der Zukunft sein wird. Wer weiterhin einen sicheren Arbeitsplatz haben möchte und auch in Zukunft, der sollte diesen Weg mitgehen oder sich eine andere Aufgabe suchen.
In meiner Abteilung sehr vorbildlich und wertschätzend. Weiterbildungen und Schulungen waren bisher nie ein Problem. Wenn Ausstattung gebraucht wurde gab es auch nie Einwände.
Alles sehr modern. Neueste Laptops und Diensthandys
Geschäftsführung und BR berichten mehr als regelmäßig und auch das Intranet wird für mein empfinden deutlich stärker genutzt als bei vielen anderen Unternehmen. Verbesserung sehe ich teilweise in der eigenen Abteilung. Manchmal sind Verantwortlichkeiten nicht klar oder werden von Kolleg:innen abgewiesen, obwohl es eigentlich in deren Ressort fällt.
Es könnte mehr Frauen in Führungspositionen geben. In der GF gibt es keine. Ich bin aber auch kein Fan davon eine Position aufgrund des Geschlechts zu besetzten, sondern einfach an den oder die mit den besten Qualifikationen. Vielleicht gab es auch nie passende Bewerberinnen.
Von operativen bis strategischen Themen ist alles dabei und gerade dieser mix aus beidem gefällt mir sehr gut. Nah dran am Tagesgeschäft aber auch Zeit für strategische Themen und deren Umsetzung.
Sozial, Gehalt, Umgang mit Kollegen
Sehr starker Umbruch im Unternehmen und Mitarbeitern (Generationwechsel)
Sollten sich mehr an den Gehältern anderer Energieunternehmen anpassen
Fast alles. Ich arbeite sehr gerne hier.
Weiterentwicklung außerhalb von Führungskarrieren systematisch ermöglichen. Hier hat die OGE noch viel Luft nach oben.
Bzgl. des Gehalts muss OGE darauf achten, nicht vom Wettbewerb abgehängt zu werden, da trotz guten Gehaltsniveaus eine schleichende Verschlechterung stattfindet.
Die Möglichkeiten der Weiterbildung
Das Übermaß an Bürokratie und Politik.
Stärkere Konzentration auf technische, nicht-politische Themen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist gut, wird aber leicht unangenehm, wenn FK in die Diskussion einsteigen. Es gibt eine Menge ideologisch geprägter Diskussionen, die nicht Teil des Arbeitsumfelds sein sollten.
Trotz des ganzen Greenwashing-Quatsches im Grunde immer noch unbekannt.
Sehr gut. Keine Diskussionen oder Forderungen bezüglich Wochenendarbeit, Überstunden oder Urlaub. Die private Zeit wird respektiert.
Hier übertrifft OGE alle anderen Arbeitgeber bei weitem, glaube ich. Manchmal habe ich das Gefühl, ich arbeite für einen Umweltverband.
Die Ausbildungsmöglichkeiten sind gut, manchmal sehr gut. Keine Karriere.
Ziemlich schlecht. Im Wesentlichen spielen die Leute das gute alte Ping-Pong, um anderen die Schuld zuzuschieben oder andere Abteilungen schlecht zu machen. Klassischerweise wird die IT-Abteilung beschuldigt, wenn kein anderer Schuldiger gefunden werden kann!
Darüber habe ich mich noch nicht entschieden. Ich persönlich komme gut mit meinem Chef aus.
Im Großen und Ganzen in Ordnung, aber die sehr abstrakte und bürokratische Sprache macht es für neue Mitarbeiter schwer zu verstehen, was "die anderen" tun. Die Aufgaben sind relativ einfach, werden aber in einer mystifizierten Art und Weise beschrieben.
Fair
Das kann ich nicht beurteilen, ich denke, das ist in Ordnung.
Das ist wahrscheinlich mein größte Schmerzpunkt im Moment. Zu viel Zeit wird mit bürokratischen, administrativen Aufgaben verbracht, die keinen Mehrwert für unsere Dienstleistung (Gastransport) erbringen, sondern nur unsere Mitarbeiter beschäftigen oder unser Management sich wichtig fühlen lassen. Todlangweilig!
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