kununu Prüfprozess
11 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Spannendes und vielseitiges Aufgabenfeld mit viel Eigenverantwortung.
Hoher Gestaltungsspielraum, man kann wirklich „unternehmerisch im Unternehmen“ handeln.
Vertrauensvolle Kundenbeziehungen und ehrliche Beratung stehen im Mittelpunkt.
In letzter Zeit klar erkennbarer Wandel: Organisation, Führung und Strukturen entwickeln sich spürbar weiter.
Viele Kolleg:innen mit echter Leidenschaft für Data & Analytics.
Fazit: ORAYLIS ist ein Unternehmen im Wandel, und das im positiven Sinne. Nach einer Phase, in der man den eigenen Wachstumsschmerz deutlich gespürt hat, entsteht aktuell viel Neues und Gutes. Wer Eigenverantwortung schätzt, Gestaltungsfreiheit sucht und bereit ist, aktiv mitzudenken, findet hier ein Umfeld, das zunehmend reifer und gleichzeitig offen bleibt.
Mit dem Wachstum kamen auch einige organisatorische Herausforderungen: teilweise fehlt Struktur und Klarheit. Der Teamzusammenhalt hat unter der Größe und Dynamik etwas gelitten. Der ursprüngliche „Spirit“ ist nicht mehr ganz so stark spürbar wie früher.
Den eingeschlagenen Weg der Organisationsentwicklung konsequent weitergehen. Noch klarere Strukturen schaffen und Kommunikation zwischen Teams stärken. Kultur und Zusammenhalt aktiv fördern, damit der ORAYLIS-Spirit wieder stärker spürbar wird.
Insgesamt positiv, geprägt von Offenheit und Kollegialität, aber mit Schwankungen je nach Team und Phase. Der Spirit kehrt langsam zurück.
In der Branche anerkannt, mit sehr kompetentem Ruf. Intern gab es Phasen des Umbruchs, aber der Kurs stimmt wieder.
In der Regel gut: Eigenverantwortung bedeutet auch Flexibilität. In Spitzenzeiten kann es aber herausfordernd werden.
Gute Entwicklungsmöglichkeiten und viele Lernangebote. Eigeninitiative wird stark gefordert – und gefördert.
Marktüblich und fair, aber nicht überdurchschnittlich. Dafür gibt es viel Gestaltungsspielraum und Lernchancen.
In der DNA eher technologisch als ökologisch geprägt, es gibt aber zunehmend Initiativen in diese Richtung.
Früher stärker, heute heterogener. Der Wille zum Miteinander ist da, aber Strukturen und Wachstum erschweren manchmal die Nähe.
Respektvoll und kollegial. Erfahrung wird geschätzt, auch wenn das Team insgesamt jung ist.
In den letzten Jahren spürbar gereift. Mehr Augenhöhe, mehr Coaching-Mentalität. Der Wandel ist positiv.
Moderne Ausstattung, flexible Arbeitsmodelle, gute Tools. Kleinere Reibungen durch Wachstum, aber grundsätzlich sehr gut.
Hat sich verbessert, war aber lange Zeit ein Schwachpunkt. Inzwischen deutlich mehr Transparenz und Dialog – der Weg stimmt.
Keine erkennbaren Ungleichbehandlungen.
Sehr abwechslungsreich: technisch, strategisch und kundenorientiert. Eigenständiges Arbeiten ist ausdrücklich erwünscht.
Ja, es gibt hier viele Freiheiten, großartige Kolleg*innen und auch Teile der Geschäftsführung sind klasse. Die Events sind gut, die Atmosphäre modern und vieles läuft auch wirklich rund. Spannende Projekte, schöne Schulungen. Aber es gibt eben auch einige Dinge, die sehr bedenklich sind und die sollte man nicht unter den Teppich kehren. Wer hier arbeitet, kann eine tolle Zeit haben, sollte aber auch genau wissen, was er oder sie tut oder eben nicht tut.
Wie gesagt, normalerweise ist das Arbeitsklima mit diesen vielen tollen Menschen sehr schön. Besonders problematisch ist meiner Meinung nach jedoch der Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten. Bei unangebrachtem Verhalten sollte man ohne massives eigenes Nachhaken Erfolg haben können. Vor allem in so einer männerdominierten Branche.
Diese Bewertung ist keineswegs als Druck ablassen oder willkürlich schlecht reden gemeint. ORAYLIS ist ein netter Ort zum Arbeiten, aber es gibt wirklich wichtige Dinge, die hier nicht in Ordnung sind. Und es wäre für alle Mitarbeitenden und das Unternehmen gut, diese anzugehen, damit nicht noch mehr gute Mitarbeiter*innen das Unternehmen verlassen.
Die Atmosphäre ist grundsätzlich modern, locker und es gibt viele tolle Menschen im Unternehmen. Die Lounge ist schön, die Events sind gut organisiert und es gibt viele Freiheiten, was den Arbeitsalltag angeht. Allerdings gibt es auch eine unschöne Kehrseite: Statt miteinander zu reden, wird hier oftmals lieber übereinander gesprochen. Sei es über die zu häufige Nutzung des (extra dafür existierenden) Billardtischs, über Homeoffice-Möglichkeiten, die dann eben - Überraschung! - halt auch regelmäßig genutzt werden oder kleine modische Fauxpas, die Kommunikation läuft oft hintenrum statt direkt. Dabei wird immer betont, wie familiär und offen und wie wichtig die Unternehmenskultur ist, aber das spiegelt sich in der Praxis nicht immer wider.
Die Hierarchien sind meiner Meinung nach... ausbaufähig. Einige Head-Ofs sind in ihren Positionen nicht unbedingt aufgrund ihrer herausragenden Führungskompetenz, sondern eher aufgrund ihrer langen Betriebszugehörigkeit. Das führt dazu, dass einige Entscheidungen fragwürdig ausfallen und Mitarbeitende ab einem gewissen Punkt weniger Entwicklungsspielraum haben.
Die Gehaltsstrukturen sind teils doch recht inkonsistent. Man kann grundsätzlich gut verdienen und sich auch gut steigern. Vor allem in der Junior-Beratung kann es aber vorkommen, dass für dieselbe Arbeit teils deutlich unterschiedliche Gehälter gezahlt werden. Natürlich ist das immer Verhandlungssache, aber die Unterschiede sind stellenweise wirklich stark.
Teamzusammenhalt wird hier SEHR groß geschrieben... vielleicht ein bisschen zu sehr. Der Zusammenhalt ist auf den ersten Blick sehr stark, was grundsätzlich eine schöne Sache ist. Das macht die Arbeit angenehmer und wertet die Zeit im Büro stark auf. Allerdings könnte min meinen, dass einige „besondere Verbindungen“ zwischen Personen mit interessanten Machtverhältnissen für ein Unternehmen dieser Größe doch eine recht relevante Rolle spielen.
Eine anonyme Feedbackbox klingt nach einer großartigen Idee - allerdings nur, wenn das Feedback auch ernst genommen und akzeptiert wird. Hier kommt es leider vor, dass bei Missfallen über das Feedback oder die Frage nicht etwa über die Inhalte gesprochen wird, sondern darüber, wie doof es ist, dass es anonym abgegeben wurde. Zweck also irgendwie verfehlt.
Besonders langjährige Mitarbeiter genießen einen Sonderstatus - egal, was für moralisch fragwürdige Verhaltensweisen sie an den Tag legen.
Bis auf die genannten Punkte eigentlich alles
Es fehlt entweder der Mut, oder die Entschlossenheit an gewissen Strukturen zu arbeiten. Schneidet alte Zöpfe ab und orientiert die Verwaltung und die Personalführung neu
Schafft weitere Ebenen im Management. Das Unternehmen ist zu groß um so weiter zu machen
Fast perfekt. Aber jeder kann es meist selber steuern
Aber Kritik auf hohem Niveau
Die Gehälter sind durchschnittlich. Es kommen tatsächlich auch bessere Angebote. Aber ORAYLIS bietet nicht nur Geld. Und das können nur wenige Unternehmen
Umso größer ein Unternehmen wird, desto schwieriger wird es. Auch hier ist einige Luft nach oben
Zwischen Management und Angestellten ist Luft zur Verbesserung
Es gibt zu wenig Frauen in den Top-Leveln
Offen. Strukturiertes Arbeiten. Die Prozesse können mitgestaltet werden. Alles ist agil und der eigene Einfluss auf Entscheidungen wird möglich gemacht.
Manchmal ist es stressig. Aber Deadlines gibt es nun mal in jeder Branche. Es wird aber sehr drauf geachtet, dass alles fair ausgelastet wird.
Mobilitätsbudget, wie es bei SAP der Standard ist, wäre besser als Firmenwagen.
Die sehr offene und frühzeitige Kommunikation, auch bei Themen die mal nicht geklappt haben oder sich verzögern. Unsere Fehlerkultur nach dem Motto: Ein Fehler ist besser als eine Schulung.
Hmm, eigentlich nicht wirklich etwas. Wenn ich was nennen muss, dann, dass das neue Gebäude noch an ein paar Ecken nicht funktioniert. Der ganze Automatisierungskram ist sicher cool - wenn er denn funktioniert.
Aber ich komme dennoch gern.
Klagen auf hohem Niveau.
Auch mal geradliniger auftreten und eine klare Position beziehen. Nicht jedem Trend oder wokem Thema muss man hinterherlaufen. Ein wenig mehr Synchronisation unter dem Teammanagern, hier gibt es schon Unterschiede was die Vorbildfunktion angeht.
toller Kollegenkreis, es wird einem immer geholfen - eine Mail an alle und schon hat man Hilfe
Kann man so und so sehen - mir ist wichtig, dass ich es selbst in der Hand habe. Und das habe ich. Und wenn ich es mal übertreibe, bekomme ich auch einen netten Hinweis - Super
Ich habe ein paar Vergleiche und was hier im Campus geboten wird, ist schon außergewöhnlich gut. Nicht jedes Training fand ich überragend, dümmer bin ich jedoch nicht geworden.
Ich habe mich besonders über proaktive und nicht eingeforderte Gehaltserhöhungen gefreut. Das ist für mich wahre Wertschätzung der Leistung
Nun, moderne Gebäude, übertroffene Energiestandards, Modernste Technik, Beachtung im Fuhrparkmanagement, von daher, OK
ich kenne es auch ganz anders (im Negativen). Ich bin noch immer wie am ersten Tag begeistert
Wie sollte man mit älteren Kollegen denn umgehen? Bei uns wird deren Erfahrung geschätzt und ich bin froh, auf die alten Hasen zurückgreifen zu können, wenns mal brennt oder ich nicht weiter komme.
Ich kann nicht klagen. Ich werde gefördert und um weiter zu kommen, muss man das Gespräch suchen und selbst aktiv werden - so soll es auch sein. Ich mag keine vorgezeichneten Wege, dafür sind wir alle viel zu unterschiedlich stark.
Was soll man bei unserem neuen Büro denn meckern. Einfach cool. Ich fühle mich sehr wohl
Ich fühle mich durch die regelmäßigen Berichte des Managements und die 2-wöchentlichen Teams Calls sehr gut informiert und habe auch genug Möglichkeiten, eigene Fragen loszuwerden.
Sollte mal was sein, gibt es eine Ansprechpartnerin ... der ich sehr vertraue. Ich kann jedoch nichts Negatives sagen.
Langeweile habe ich nicht mehr gehabt, seit ich hier bin.
- die Kommunikation und der Umgang mit sowie untereinander
- das herzliche Auftreten der Personalabteilung
- der direkte Einstieg und die Aufnahme ins Team
Bislang ist mir noch nichts negatives/verbesserungswürdiges aufgefallen.
Bislang ist mir noch nichts negatives/verbesserungswürdiges aufgefallen.
Bereits vor dem ersten Arbeitstag wird man sofort aufgenommen, zu Teamabenden oder der Weihnachtsfeier eingeladen. Die Kollegen gehen auf einen zu und sorgen dafür, dass man sich im Team wohl fühlt.
Oraylis ist nicht umsonst A Great Place to Work. Man hat das Gefühl die Kollegen kommen mit Lust und Laune zur Arbeit und haben Spaß an ihren Aufgaben.
Bezüglich Work-Life-Balance wird stehts darauf geachtet, dass keine oder nicht zu viele Überstunden gemacht werden. Falls es mal dazu kommen sollte, werden diese ausgeglichen. Urlaub kann flexibel - in Absprache des Projektpartners - genommen werden. Hier ist Oraylis selbst sehr offen. Auf die privaten/familiären Umstände wird stehts Rücksicht genommen.
Bei Oraylis hat man stehts die Möglichkeit sich durch Schulungen/Fortbildungen und die Projektrotation weiterzubilden und neue Arbeitsbereiche auszuprobieren.
Oraylis zahlt ein faires Gehalt, welches im Rahmen der Branche liegt. Das Gehalt wird immer pünktlich ausgezahlt. Darüber hinaus gibt es auch zB Sportfonds, mit denen man die sportliche Aktivität fördert, die mit anderen Kollegen zusammen getätigt wird.
Im Rahmen des Möglichen wird auf das Umwelt-/Klimaschutz Rücksicht genommen. Im Hinblick auf das Sozialbewusstsein unterstützt das Unternehmen beispielsweise lokale soziale Einrichtung und spendet an sie.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass alle Kollegen an einem Strang ziehen und sich gegenseitig helfen. Im Büro kann man mal eben "über den Tisch rufen" und es ist stehts jemand da, der einem bei Fragen oder Problemen helfen kann. Hier bietet Yammer ebenfalls die Möglichkeit seine Fragen/Anregungen/Wünsche zu posten und man hat innerhalb kürzester Zeit eine Antwort. Feedback wird immer ehrlich, auf Augenhöhe und konstruktiv gegeben.
Basierend auf meinen bisherigen Erfahrungen, wird man bei Oraylis auf seinen Kompetenzen bzw. seinem Potenzial bewertet und nicht seinem Alter / Geschlecht / Konfession etc. Daher werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt. Langjährige Mitarbeiter dienen als Mentoren für "jüngere" bzw. weniger erfahrene Kollegen und werden daher geschätzt.
Bei Oraylis wird darauf Wert gelegt, dass es nicht den "einen Chef" gibt. Natürlich existiert dieser auf dem Papier, jedoch ist man in vielen Belangen gleichgestellt und begegnet sich auf Augenhöhe. In den Angelegenheiten, in denen der Vorgesetzt Entscheidungen trifft, werden diese stehts transparent und nachvollziehbar kommuniziert und die Mitarbeiter so gut es geht einbezogen.
Man arbeitet bei Oraylis vor Ort in einem sehr neuen, modernen Büro, mit Projektbüros, OpenSpace für sämtliche Mitarbeiter. Einer großen offenen Küche, die keine Wünsche offen lässt (Kaffeemaschine, 2 Spülmaschinen, großer Kühlschrank, Brainfoodstation, Backofen, etc.). Hierzu gehört auch ein großer Essbereich, in dem man zusammen gesellig die Mittagspause verbringt.
Durch wöchentliche Abstimmung des gesamten Teams (2x die Woche) und tägliche Abstimmung mit direkten Kollegen, hat man stehts den gesamten Überblick über die Vorgänge seines Arbeitsprojekts. Durch Yammer und einen Call2All ist man auch unternehmensweit immer auf dem neuesten Stand.
Meinem persönlichen Empfinden nach werden bei Oraylis (ihrer Kompetenz nach) alle gleich behandelt und jeder hat dieselben Möglichkeiten sich weiterzubilden oder im Job aufzusteigen.
Bei Oraylis hat man, sofern möglich, stehts das Anrecht auf Projektrotation. Das heißt, man kann nach einer gewissen Zeit in einem Projekt auf ein anderes Wechseln. Hierzu wird man nicht gezwungen, wenn man aber ein neues Aufgabenfeld sucht oder einen "Tapetenwechsel" benötigt, wird man diesbezüglich unterstützt.
Das Vertrauen & die Flexibilität
Nichts
Offene Ohren! Immer verfügbare Ansprechpartner, freundlicher Umgang, offene Ohren auch bei privaten Anliegen, Flexibilität bei der Aufgabengestaltung, Eingehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter.
Teilweise überforderte Personen in Verantwortungsrollen. Nicht durch die Rolle überfordert, sondern durch die Menge an Themen. Hier muss mehr Last verteilt werden.
Bildung klarerer Strukturen. Das Unternehmen ist sehr offen und familiär, mit der wachsenden Anzahl an Mitarbeitern werden aber andere Strukturen benötigt.
Offene, freundliche Atmosphäre, gemeinsames Mittagessen, Firmenevents, etc.
Stimmig in allen Bereichen, keine Augenwischerei
Hier ist jeder selbst verantwortlich. Durch die tolle Atmosphäre und die super Kollegen kommt es schnell mal zu Überstunden, einfach, weil man andere nicht im Stich lassen möchte, wenn es brennt (sie tun ja das selbe!).
ABER: Auch hier achtet die Firma auf Ausgleich! Sportliche Gruppenaktivitäten in der Freizeit werden bezuschusst, Überstunden können abgebaut werden, etc.
Sehr großes und umfangreiches Schulungsangebot, sowohl technisch, als auch auf Soft-Skill Ebene. Zertifizierungen, etc.
Karrierepfade nicht ganz durchsichtig, hier mangelt es ein wenig an der Kommunikation.
Ist nicht immer potential nach oben?
Geteilte Einkaufstaschen (Stoff) für den Einkauf am Mittag, Tupperdosen zur freien Verfügung, keine Plastikflaschen oder Dosen.
Unglaublich gut! Man findet immer jemanden mit einem offenen Ohr und einer helfenden Hand.
Selbst in der schnelllebigen IT: Wer mitlaufen kann und bereit ist neues zu lernen, wird gefördert.
Alteingesessene Kollegen werden respektiert und teilen jederzeit mit größtem Respekt ihr Wissen (kein herablassendes Verhalten, immer freundlich, auch bei "dummen" oder sich wiederholenden Anfängerfragen).
Kollegiales Verhalten, immer ein offenes Ohr, in stressigen Phasen wird auch nach dem Wohlbefinden gefragt.
Schöne, helle Büros, Open Space, Team-Büros, Meetingräume, offener Pausenbereich mit Kicker und Dartboard, Süßigkeiten Kiste, Wasser, Kaffee und Tee kostenlos, Softgetränke für kleinen Preis aus dem Kühlschrank.
Es wird immer besser, hat aber noch Verbesserungspotenzial.
Die richtige Waage zwischen wichtigen Informationen und Überfluss ist noch nicht gefunden.
Durch den offenen und freundlichen Umgang fehlt es manchmal an Struktur. Dadurch können Kollegen benachteiligt sein.
Keine Absicht! Aber ab und zu fällt etwas vom Tisch.
Für jeden ist etwas dabei. Ist eine Aufgabe nicht nach den eigenen Interessen? Ansprechen und es wird versucht etwas anderes zu finden.
Kollegialität, flache Hierarchien und eine unglaublich tolle Arbeitsatmosphäre
-
-
Die Büroräume sind schöner als mein Wohnzimmer...
Der ORAYLIS Spirit verbreitet sich von ganz alleine.
Sommerfest mit Familie
Eigener Campus und regelmässige Akademien
Enge Zusammenarbeit mit Seven Nubotic Stiftung
Jederzeit Unterstützung per internem Social Media und direkt.
Jederzeit Ansprechbar
Topp
Interne Social Media und Akademien
Spannende und aktuelle Themen
Es wird immer auf soziale Aspekte geachtet, nur zufriedene Mitarbeiter können im Beratungsgeschäft langfristig erfolgreich sein.
-
-
So verdient kununu Geld.