60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mitarbeiterorientiert, tolle Sozialleistungen, vielfältige Aufgaben und interne Weiterbildungs- sowie Karrieremöglichkeiten, Kantine
Du-Kultur, kein Hierarchie Tamtam, offen, unterstützend!
35 Tage Urlaub!! Weihnachten und Silvester frei und die Homeoffice Regelung mit 2-3 Tagen als Standard passend. Wenn man mal eine ganze Woche Homeoffice braucht geht das meist auch in Ordnung
Tarifvertrag
Innerhalb der Abteilung top! Aber auch die Zusammenarbeit mit andern Bereichen klappt gut.
Altersteilzeit
Wirklich 1a! Kommunikation auf Augenhöhe, unterstützend und bei privaten Problemen wird zugehört und Hilfe angeboten.
Auch Standortübergreifend klappt es
Durch die Otto Krahn Group gibt es viele Projekte!
Leider gar nichts.
Harte und sehr dreckige Arbeit in einem sehr schlechten Betriebsklima, das ist Mocom. Ergonomie ist ein absolutes Fremdwort, geschweige das Thema Arbeitssicherheit.
Modernisierung der Produktion von A bis Z, in den Bereichen Ergonomie und Arbeitssicherheit.
Atmosphäre unter den Kollegen, Kommunikationsverhalten, veralteter Stand
Aufwachen und loslegen - wir haben 2022! Innovation, Digitalisierung und Automatisierung sollten Priorität erhalten. Attraktiver als Arbeitgeber werden und sich präsentieren - das fängt schon bei der Stellenanzeige an, mit der man eigentlich nur "fordert" aber nichts gibt.
In dem 5-köpfigen Team, in dem ich arbeiten durfte, wird extrem oberflächlich so getan, als wäre man total dicke miteinander, alle würden sich ja so gern mögen. Hier spielt jeder dem anderen etwas vor, es wird hinter dem Rücken des anderen stark negativ gesprochen und sogar bei Führungskräften "gepetzt".
Mein Eindruck ist, dass die Firma, selbst bei Hamburgern, unbekannt ist.
Es gibt einen Online-Englischunterricht, an dem man teilnehmen kann. Über mehr Weiterbildungsmöglichkeiten habe ich nie was erfahren.
Es ist noch Luft nach oben. Ohne Zulagen sind die Gehälter zu niedrig.
Ärgerlich, dass man überhaupt einen Stern abgeben muss. Ich erwähnte bereits das Gegeneinander. Die Spitze des Eisbergs ist dann das Ausgrenzen, Kontrollieren und Anschwärzen. Ich habe noch nie ein so unharmonisches Team kennengelernt. Und das Schlimmste daran war, dass diejenigen immer so taten, als wären sie so super herzlich miteinander. Heutzutage sagt man dazu Fake.
Wer war noch gleich meine Führungskraft? Ich muss schon stark überlegen. Ich kann weder von Führung noch von Präsenz sprechen. Kommunikation, Fairness, Rückhalt ... erwartet man vergeblich.
Die IT Ausstattung muss dringend aufgestockt werden
Man legt viel Wert darauf, Termine zum Kaffeetrinken und virtuellen Spiele an die Leute zu bringen. Die wesentlichen Dinge werden aber nicht kommuniziert. Sei es den Start neuer Kollegen oder der eigenen Führungskräfte (das erfährt man dann über bereits herumliegende Verträge oder den Flurfunk) oder Was Wann Wie angegangen werden soll. Die Großbuchstaben sind bewusst gewählt. Hier wird gern geredet und geredet, aber Fakten werden stets vermisst.
Thema "nicht vorhandene Fairness"
Durchschnitt
Verbesserungen und Wandel sind erwünscht, werden immer positioniert und bestmöglich auch aufgesetzt, wenn das Budget es zulässt.
Das Gehalt kommt immer pünktlich, es gab über Jahre keinen Fall, wo es kein Geld gab.
Wenn man sich einbringt, weiterbildet, und unternehmerisch denkt, dann besteht großes Potential im Unternehmen zu wachsen.
Es könnte viel mehr Veränderung eingebracht werden, wenn man Strukturen und Konzepte der MA verfolgt. Es gibt sehr kluge Köpfe am Standort die das Potential sehen und kennen. Es muss nur umgesetzt werden.
transparentere Kommunikation
Albis ist der erste Arbeitgeber bei dem ich mich wirklich als Mensch und Mitarbeiter wertgeschätzt fühle. Im Alltag wird dir unglaublich viel Vertrauen entgegengebracht und der Umgang mit Vorgesetzten ist, bisher, sehr angenehm.
Das Großraumbüro nervt. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau.
Ein unglaublich wichtiger Punkt für mich wäre es die Barrierefreiheit zu gewährleisten. Ich sitze selber nicht im Rollstuhl jedoch könnte ich oder eine andere Person das Büro nicht ohne funktionierende Beine betreten. Schade da es doch eigentlich leicht zu lösen wäre. (Rampe Treppenlift etc.)
Das Thema langfristige Aufstiegsmöglichkeiten würde ich mehr fokussieren. Ich aus meiner Stelle wüsste beispielsweise gar nicht was der nächste Schritt wäre.
Flache Hierarchien, freundlicher Umgang und großes Vertrauen. Einzig das Großraumbüro ist etwas anstrengend.
Die Gruppe ist ausserhalb der Kunststoffwelt kaum bekannt obwohl es ein Großes, Hamburger Unternehmen ist. Der Begriff "Plastik" ist, meist aus Unwissenheit, leider negativ belastet. Es sollte mehr aufgeklärt werden, dass ohne Kunststoff die Welt nicht funktioniert.
2 Tage Homeoffice die Woche 37,5 Std und Gleitarbeitszeiten.
Hier würde ich mir einen klaren "Aufstiegsplan" wünschen.
Gutes Gehalt und dank Tarifvertrag häufige Zulagen. Weihnachts / Sommergeld nicht zu vergessen
Kommt stark auf das Team / die Abteilung an. In unserem Team ist der Zusammenhalt top.
Die Firma unterscheidet, meinen Erfahrungen nach, nicht nach alt und jung. Innerhalb des Kollegenkreis kann ich es nicht beurteilen.
Kommt stark auf den Vorgesetzten an natürlich. Aber dank der flachen Hierarchien und den freundlichem Umgang kommt es selten zu unangenehmen Situationen
Großraumbüro...aber es muss ja immer etwas zu meckern geben.
Regelmäßige Management Updates für alle. Auch auf den unteren Ebenen weis man oft Bescheid was aktuell in der Firma und Gruppe los ist.
Prima Kollegen
Super
leider zu viele nebeneinander arbeitende Abteilungen
Gehalt kommt pünktlich, 30 Tage Urlaub, spontane Termine während der Arbeitszeit auch möglich.
Flexibles Arbeiten ist möglich.
Nicht mit Benefits locken, die man dann nicht halten kann.
Company Bike und Well Pass werden zwar angeboten, aber nur für 200 Leute.
Bei 1.800 Mitarbeitenden ein Witz.
Bitte mal Sozialkompetenzschulungen für Vorgesetzte verpflichten, damit wäre vielen geholfen.
Nehmt ernst, wenn die Mitarbeitenden kommen und gezielt sagen, was nicht stimmt und ändert es!
Nichts von dem hier Geschreibenen sollte neu sein.
Immer mehr Unterteilung in "die da oben" und "der Rest".
Schade.
Außerhalb der Branche kennt das Unternehmen keiner.
Durch eine der letzten Umstrukturierungen sehr an Kredibilität verloren.
Grundsätzlich gut, Home Office ist immer möglich, spontan zum Arzt etc. ist auch kein Problem.
Grundsätzlich möglich, muss man aber ebenfalls sehr hinterher sein.
Tarifvertrag und Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Wer eine Gehaltserhöhung haben möchte, muss schon sehr betteln oder sehr gut mit dem Abteilungsleiter stehen.
In der Produktion wird viel drauf geachtet, dass keine Granulate "verlorengehen".
Man möchte nachhaltig sein, der erste Nachhaltigkeitsbericht wurde aber nur intern veröffentlicht, weil man bei Weitem noch nicht das erreicht hat, was andere haben oder man sich erhofft hat. Trotzdem feiert man sich dafür, dass man immerhin seit 2022 Strom aus nachhaltigen Quellen bezieht. Aber hey, besser spät als nie.
Gehaltsabrechnungen kommen immer noch per Post, die Meldung zur Sozialversicherung dann auch in einem Extra-Brief.
Man möchte mehr Rezyklat-Compounds machen, aber damit lässt sich halt (noch) kein Geld verdienen, also bückt man sich weiter hoch für die großen Automobilunternehmen bspw., die ihrerseits mit fragwürdigen Methoden wirtschaften.
Solange es eine gute Marge bringt, wird hier schon sehr viel weggelächelt.
Wenigstens das.
War mal besser, lässt aber leider auch immer mehr nach.
Einzelne Personen werden trotz schlechter Arbeitsweise in Schutz genommen und dadurch riskiert, dass die (noch) motivierten Kollegen den Spaß und Antrieb verlieren und sich anderweitig umsehen.
Großraumbüro. Kann man mögen, wird aber manchmal laut. Durch Corona besser geworden, weil selten alle da sind.
Temperatur in den Räumen schwankt immer, entweder ist es sehr kalt oder sehr warm, unabhängig von den Außentemperaturen. Manche Fenster lassen sich nicht öffnen?!
Die meisten Schreibtische sind höhenverstellbar.
Es gibt regelmäßige Meetings, allerdings sind die oft inhaltslos, bzw. viel leeres Rumgerede.
Vieles geht unter und man erfährt es dann auf Umwegen.
Schon größtenteils Männer, die Vorgesetztenpositionen bekommen.
Man merkt, wer die Lieblinge der Chefs sind.
Zur Zeit nichts gutes
Mehr auf Mitarbeiter und besonders auf älter erfahrene MA höhren
Einmal Woche Obst
Untereinander okay
Miserabel
Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt - keine klimatisierten Räume in Produktion, im Sommer über 40 Grad !!!
Wird zu spät informiert
War früher besser
Jeder packt mit an, alle super sympathisch und eine tolle Atmosphäre im ganzen Haus.
Tolles, nachhaltiges Konzept im Unternehmen!
Ich habe tolle neue Freunde gefunden! Mehr als nur Arbeit!
Tolles FÜhrungsteam
Man kann sich super einbringen und eigene Ideen umsetzen!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, teilweise familiär. Es wird auf Leistung geachtet, aber auch auf den persönlichen Umgang.
Es mag Schwankungen von Abteilung zu Abteilung geben, aber im Großen und Ganzen und vor allem in der IT würde ich sagen, ist das Image gut.
Es wird darauf geachtet, dass Urlaube genommen werden und man sich ausreichend Zeit für eine Auszeit nimmt. Es ist immer sehr viel zu tun.
Jeder kann sich weiterbilden. Prinzipiell ist das Unternehmen komplett flexibel, was Karrierepläne angeht. Wer engagiert dabei ist und kompetente Arbeit leistet, hat alle Möglichkeiten offen. Hin und Wieder besteht auch mal die Chance ins Ausland zu gehen für eine gewisse Zeit.
Nachhaltigkeit ist dem Unternehmen sehr wichtig. Es gibt viele Initiativen. Neben Umwelt, werden auch soziale Initiativen angegangen.
Bisher habe ich eine ehrliche und direkte Art erfahren, welche ich auch sehr schätze.
Meine bisherige Erfahrung zeigt, dass der Umgang sehr gut ist. Altersgrenzen sind perse kein Thema und auch ältere Kollegen werden weiterhin gefördert.
Vorgesetztenverhalten meiner Meinung nach top, zumindest in dem Bereich, in dem ich tätig bin. Es wird auch sehr darauf geachtet, dass Konflikte schnell direkt gelöst werden. Auch externes Coaching wird angeboten, falls notwendig.
Räume an sich sind Top ausgestattet, da kann man nicht meckern. Beim Thema Standort ggf. für den einen oder anderen ein Nachteil (Je nachdem wo man wohnt). Es werden top Marken eingesetzt, aber etwas Flexibilität könnte hier auch nicht schaden, daher ein kleiner Abzug.
Informationsweiteregabe ist nicht immer perfekt, aber es wird sich sehr bemüht sich bei dem Thema stets zu verbessern. Jeder kann Vorschläge für die Verbesserung mit einbringen
Jeder kann durch Leistung selbst glänzen. Es gibt keine Benachteiligung irgendjemandem gegenüber.
An interessanten Aufgaben mangelt es nicht. Jeder kann neue Themen mit einbringen und seinen Spezialbereich so weiterentwickeln, wie es auf moderne Art und Weise notwendig ist. Die IT-Welt dreht sich stetig weiter und man versucht eine gute Balance aus "First-Mover-" und "Fast-Follower-Strategie" zu fahren.
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