271 Bewertungen von Bewerbern
271 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Otto sollte Sich hinterfragen, weshalb es angeblich so schwer für Otto IT ist neue Mitarbeiter zu finden, denn qualifiziertes Personal bewirbt sich definitiv genug.
Der Bewerbungsprozess an sich war sehr schnell und transparent: vom Eingang der Bewerbung bis zum Gespräch und der Absage.
Das Gespräch ging über eine Stunde, wovon alleine gut 10 Minuten fast darauf rumgehakt wurde, dass ich Quereinsteiger bin.
Dann wurde mir aber gleichzeitig vermittelt, dass man niemanden suche, der alles könne.
Im Endeffekt hatte ich den Eindruck, dass ich weder zu schlecht, noch zu gut sein durfte und man wenig offen für Neues war. Damit konnte ich den Erwartungshorizont nur in die eine oder andere Richtung verfehlen.
Am „besten“ fand ich die Frage, ob ich als Quereinsteiger der Meinung sei, besser qualifiziert zu sein, als jmd, der Informatik studiert hat.
Scheinbar wollte man hören, dass ich niemals das Niveau eines Studierten Informatikers erreichen könnte, obwohl ich einen Master in einer anderen Profession abgeschlossen habe.
Otto bleibt Otto - daher findet die IT auch keine neuen Leute : die alt eingesessenen haben zu viel Angst vor Veränderung.
Bewerberprofil passt. Absage erhalten. Ok ist in Ordnung. Stelle ist aber immer noch online bzw. wird immer wieder reingestellt.
"Du kannst uns ab xx.xx.xxxx unterstützen."
Das Datum liegt dabei um Monate zurück. Kommt mir vor wie Stellenanzeigen, die immer wieder neu online gestellt werden allerdings ohne zu beabsichtigen jemanden tatsächlich einzustellen. Sehr seltsam und unprofessionell. Keine weitere Bewerbung an dieses Unternehmen.
Ich kann meinem Vorredner vom Februar 100% zustimmen. Da ich von der Otto Group nur Gutes gehört hatte, hatte ich mich auf das Gespräch gefreut. Leider wurde ich enttäuscht. Zu Beginn des Gespräches wurde sich nicht bemüht eine nette Atmosphäre aufzubauen oder einen kurzen Small Talk zu führen. Es gab kein Gespräch auf Augenhöhe. Schade fand ich auch den Einsatz des Onlinepersönlichkeit-Tests. Es wurde der Eindruck erweckt, dass man sich keine Mühe mehr machen muss, den Bewerber kennenzulernen, da man ja dessen Persönlichkeit dank des Tests schon kenne. Auch hier ist die zuständige HR-Person an einigen Stellen über das Ziel hinausgeschossen und es kam keine wertschätzende Atmosphäre auf. Schade, hier möchte ich nicht arbeiten.
Es wäre besser, wenn ihr erklärt, warum man Absage bekommen hat ohne Vorstellungsgespräch zu machen, damit weißt man ob er Fehler in seiner Bewerbung gemacht hat
Es war nicht die erste Bewerbung und auch nicht die erste Absage von Otto.
Nur erhielt ich diese viel zu schnell und trotz der Kriterien laut Stellenanzeige, die ich erfülle, keine positive Antwort?
Es ist Klar dass die besten durch kommen, aber Menschen die durch Krankheit (GDB über 80) nicht einen Abschluss verfügen und nur berufsrelevante Kenntnisse mitbringen werden nach meiner Erfahrung nicht hineingelassen!
Nicht jede Person hat ein optimales Schul- und Studienzeit gehabt. Es können daher auch Leerzeiten entstehen, die allerdings nicht Positiv bewertet werden.
Am Ende des Gesprächs, sollte der Gesprächspartner nicht genervt reagieren, wenn der Bewerber einige, jedoch gute Fragen stellt. Ich zitiere: "Habe auch keine Antworten mehr".
If you're going to lie, you shouldn't be goofy enough to get caught.
Das Gespräch lief sehr steif ab, ich hätte mir ein bisschen mehr Dynamik gewünscht.
Auf den Gesprächsverlauf wurde nicht eingegangen und somit wurden Fragen doppelt gestellt. Generell wirkte die Mitarbeiterin als hätte sie keine Lust auf das Gespräch.
Anstatt Antworten zu geben und richtig zuzuhören, hörte ich nur das tippen im Hintergrund. Ich gehe davon aus, dass es eine sehr genaue Liste gab die ausgefüllt wurde,
das enttäuscht mich etwas.
Das Vorstellungsgespräch ähnelte einer Online-Psychotherapiestunde und die zuständige HR-Person ist an einigen Stellen über das Ziel hinausgeschossen, mit Unterstellungen und bohrenden Fragen zu ohnehin bereits eingestandenen Schwächen. 90% des gesamten Gesprächs drehten sich um die negativen Seiten des vorausgefüllten Persönlichkeitsprofils, während die positiven Seiten gar nicht herausgestellt wurden bzw. auch ins Negative gekehrt wurden. In den 90% waren die anwesenden Kollegen aus der Fachabteilung geistig abwesend (nebenbei noch gearbeitet?) und in den restlichen 10% waren die Informationen über die eigentliche Stelle eher dünn bzw. da hatte ich auch schon kein Interesse mehr über Otto zu erfahren und nachzufragen. Die wirklich smarten Stellenanzeigen waren verlockend aber letztlich hat sich für mich dieses Gespräch als mit Abstand das Schlechteste herausgestellt. Otto handelt von oben herab und ließ im gesamten Bewerbungsprozess leider nicht das Gefühl von Gemeinschaftlichkeit und Augenhöhe aufkommen.
Aktuell keine - Ich habe mich im gesamten dreistufigen Prozess (trotz Aufregung) sehr wohl gefühlt und meine GesprächspartnerInnen waren superfreundlich, offen und wertschätzend. Mir wurde am Anfang immer deutlich geschildert, was mich erwartet und ich konnte allein schon durch die Gespräche viel für mich mitnehmen.
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