34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde es toll, dass Packiro aktuell die eigenen Werte hinterfragt, neu definiert und sich bemüht, diese wirklich im Inneren zu leben.
Ich nehme hier eine sehr wertschätzende, vertrauensvolle Kultur wahr, in der gerade viel getan wird um die Atmosphäre noch besser zu gestalten
Die Arbeitszeiten sind frei einteilbar und vertrauensbasiert, der Workload kann schonmal viel werden - ich denke, dass es hier besonders wichtig ist, auf sich selbst zu achten und Grenzen zu ziehen. Meine Vorgesetzten unterstützen dabei gerne, wenn ich auf sie zugehe.
Nachhaltigkeit ist einer der Kernwerte von Packiro und wird in vielen Aspekten bereits gelebt. Potential nach oben gibt es dabei meiner Meinung nach immer. Aktuell werden neue Initiativen ausgearbeitet, um die Firmenwerte noch mehr in den Arbeitsalltag zu etablieren.
Packiro ist ein sehr junges Unternehmen mit einem überwiegend jungen Team und wenigen langjährigen Mitarbeitenden.
Es gibt regelmäßige Unternehmensmeetings, in denen Prozesse, Zahlen, Neuigkeiten geteilt werden. Teilweise ist der Informationsfluss noch nicht optimal und Prozesse können sich auch mal schnell wieder verändern.
Gleichberechtigung ist gegeben, das Team könnte noch etwas diverser sein.
Ich habe das Gefühl, meine Position sehr frei und eigenständig gestalten zu können, mich in verschiedenen Bereichen und Projekten einzubringen und meine Stärken auszuleben.
Die Positionierung am Markt zur Herstellung recyclebarer und nachhaltiger Verpackungen.
Die intransparente Kommunikation und die Ellbogenmentalität durch Vorgesetzte und Führungskräfte.
Viele Teammitglieder haben einen deutlichen Shift in der Unternehmenskultur wahrgenommen, als das HR-Team nach Kündigung "professionalisiert" wurde. Daraufhin wurde die Zusammenarbeit bei konstanter Teamgröße unpersönlicher, mit mehr indirekter Kommunikation und vielen Kündigungen. Die Teammitglieder, die den Zusammenhalt und die gute Arbeitsatmosphäre geprägt haben, verließen die Firma eigenständig. Anschließend sortierte das professionalisierte HR-Team weitere Mitarbeiter aus, die nicht in die Firma zu passen schienen. Dadurch blieb die Fluktuation konstant hoch. Ruhe kehrte nicht ein und die Entscheidungen über Entlassungen erschienen willkürlich. Mitarbeiter, die in der Firma blieben, beendeten vertrauliche Kommunikation, wenn HR-Teammitglieder Räume betraten. Diesen Vertrauensverlust in das HR-Team gilt es wieder zu kompensieren.
Gehalt wurde meist pünktlich überwiesen, Sozialleistungen wurden angeboten. Gehaltsstruktur war aber sehr unterschiedlich. Personen in gleichen Positionen und mit ähnlicher Berufserfahrung haben signifikant unterschiedliche Gehälter erhalten.
Nachhaltigkeit, Zertifizierungen und Positionierung am Markt immer vorbildlich. Es werden auch diverse Initiativen zur Reinigung des Rheins, dem Pflanzen von neuen Bäumen usw. unterstützt.
Wurden nur in Ausnahmefällen eingestellt, weil ansonsten gezielt ein junges Team gesucht wurde.
Bewusste Informationszurückhaltung sowie die Selektion der Mitarbeiter nach Gutdünken.
Gleichberechtigung vorhanden, jedoch hatte ich immer das Gefühl, dass das Team sehr homogen ist und wenig Diversität erwünscht ist.
Start-Up und die dementsprechende Möglichkeit, sich in diversen Bereichen einzubringen.
In diesem Unternehmen wird Kritik am Management nicht toleriert und oft gegen die betroffenen Mitarbeiter verwendet. Wer seine Meinung äußert, muss mit negativen Konsequenzen rechnen. Darüber hinaus wird jeder Mitarbeiter ständig vom Management kontrolliert, was seine Arbeit erheblich behindert und eine produktive Arbeitsweise erschwert. Diese Atmosphäre aus Misstrauen und übermäßiger Überwachung sorgt für ein unangenehmes Arbeitsumfeld. Es gibt keinerlei Weiterbildungsmöglichkeiten, was die berufliche Entwicklung stark limitiert. Zudem herrscht eine hohe Fluktuation, da viele Mitarbeiter das Unternehmen schnell wieder verlassen. Dies deutet darauf hin, dass die Arbeitsbedingungen und Perspektiven für eine langfristige Zusammenarbeit wenig attraktiv sind.
Ich habe die Atmosphäre immer als sehr familiär wahrgenommen und bin sehr gerne ins Büro gekommen. Man konnte sowohl professionell seiner Arbeit nachgehen, als auch die Pausen und events für private Gespräche nutzen.
Die Möglichkeit des Home-Office und ein schönes Office mit super Kollegen hat die Arbeit sehr angenehm gemacht und viele Mitarbeiterevents haben den Zusammenhalt gestärkt. So konnte man auch über lange Arbeitstage hinweg schauen
wir hatten sowohl Produktschulungen, breakoutsessions sowie Verkaufsschulungen durch externe Experten. Karrieretechnisch hält das junge Unternehmen einige Aufstiegsmöglichkeiten bereit.
Aufgrund des noch jungen Alters liegt das Einstiegsgehalt im Branchendurchschnitt. Die Basis der Vertriebsprovision wurde während meiner Zeit mehrfach geändert und birgt potential zur Überarbeitung.
Neben dem Vertrieb von nachhaltigen Verpackungen, wird das Umwelt- und Sozialbewusstsein durch Gruppenaktivitäten wie z.B die Müllsammelaktion mit der Rheinkrake gefördert.
Mit meinen Teamkollegen konnte ich mich jederzeit austauschen und wir haben uns gegenseitig motiviert.
ich konnte viel von meinen älteren Kollegen lernen und wir haben unsere gegenseitige Arbeit sehr geschätzt.
An sich habe ich mich mit allen Vorgesetzten gut verstanden und meine Arbeit wurde Wertgeschätzt.
Ideen und Strategien wurden durch mehrere Meetings (wöchentliche Teammeetings, BI weekly, PI meetings) mitgeteilt. Bei Vertriebsspezifischen Fragen konnte man sich jederzeit and seine vorgesetzten wenden, auch wenn man teilweise länger auf Antworten warten musste.
Im Bereich des Account Management habe ich die Möglichkeit bekommen, einen großen Kundenstamm alleine zu verantworten und eigene Überlegungen bezüglich der Umsatzmaximierung umzusetzen.
Gegenseitiges fordern und fördern, gemeinsame Erfolge feiern, Wachstum mit spannenden Produkten und Kunden
Motivation ist hoch, insbesondere im Sales werden Grenzen selbst gesetzt. Faire Zieldefinition, wer mehr möchte bekommt weitere Leads / Kunden zugewiesen
Faire Vergütung, variables Gehalt wie überlich Sales erfolgsabhängig.
Kundenportfolio wird selbst aufgebaut und entwickelt, hieraus entsteht viel Potenzial
Packiro macht die Verpackungsbranche nachhaltiger!
Nachhaltigkeit wird auch Unternehmensintern groß geschrieben
Entwicklung von mitarbeiten on the Job von erfahrene Sales Führungskräften wird groß geschrieben. Wer sich darauf einlässt wird seine Kompetenzen signifikant weiter entwickeln
Moderne Hardware und Software (Salesforce) sowie schönes Büro zentral in Köln
Wöchentliche Team Jour fixe, Zweiwöchige Unternehmensweites Update, Quartalsweise einen gesamten Tag mit dem Unternehmen
Dabei eine ehrliche und transparente Kommunikation, welche bisher keiner meiner Ex-Arbeitgeber bieten konnte
Generell eher Männer lastig, aber keine Form der Bevorzugung, eher der Branche (Verpackung) geschuldet
Führung durch Druck, das merkt man
Durch Qualitäts- und Lieferprobleme mittlerweile nicht mehr gut
Durch unternehmerische Schieflache wird viel verlangt
Mitarbeiter werden kleingehalten und nicht gefördert
Es wird immer auf die Startup-Phase verwiesen
Man spricht viel von Nachhaltigkeit, aber eher fürs Marketing
Man versucht zusammenzuhalten, Initiativen des Managements sind künstlich
Wenig ältere Kollegen im Team
Toxisches Management, wer dagegenhält, geht oder wird entlassen
Großraumbüro in der Innenstadt, Führung versteckt sich in Einzelbüros
Lückenhaft, aber das wird nicht zugegeben
Rein männliches Führungsteam, was auch so bleiben soll
Nette Kunden, spannende Branche, aber zu viel Admin und Ausbügeln von Fehlern
Unter den Kollegen herrscht eine gute Atmosphäre.
Einige Teamevents, die wirklich Spaß machen lassen die zum Teil vielen Überstunden vergessen.
Gehaltserhöhungen sind sehr selten, ansonsten Jobticket und betriebliche Altersvorsorge
Die Kollegen, die noch da sind, halten zusammen. Aber leider herrscht eine sehr hohe Fluktuation & das merkt man stark in der Stimmung.
Wenig ältere und viele junge Kollegen, daher schwer zu beurteilen.
Es gibt leider keine ausgebildete Führungskraft und diese wechseln auch noch sehr häufig. Man hat nicht das Gefühl, dass man fachlich oder menschlich etwas lernen kann.
Schönes Büro mit guter Ausstattung, aber häufig unaufgeräumt.
Viele Themen werden verschwiegen oder nur innerhalb der Führungsebene besprochen. Obwohl es regelmäßige Teammeetings gibt, werden diese häufig nur mit guten Infos gefüllt, um die Stimmung hochzuhalten. Leider auch keine offene Feedbackkultur, womit eine Weiterentwicklung nicht möglich ist
Es gibt keine Frauen auf Führungsebene, aber ich weiß nicht, ob das Zufall ist.
An vielen Themen arbeitet man immer und immer wieder, meist ohne nachvollziehen zu können wieso. Aus Fehlern wird wenig gelernt und Vorschläge werden nicht gehört
Arbeitsatmosphäre und die Kollegen sind super.
-Junges Unternehmen mit jungen, dynamischen Mitarbeitenden
Kommunikation ist sehr ausbaufähig.
Modernes Office, neuste Technik, flache Hierarchien
Ist gut
Es gibt viele Entwicklungschancen durch den Wachstum des Unternehmens
Es werden einige NGOs gefördert
Toller Kollegialer Zusammenhalt und sehr viele gemeinsame Events
Mitarbeiter in allen Altersgruppen sind Teil des Teams
Spannende Kunden aus unterschiedlichen Industrien
Anliegen und Kritik von Mitarbeitenden ernst nehmen, um hohe Fluktuation, wie sie aktuell herrscht, zu vermeiden.
Die Management-Ebene möchte absolute Experten auf den jeweiligen Gebieten, ist am Ende aber beratungsresistent, wenn diese dann eingestellt wurden und Dinge verbessern möchten. Oft fehlen nachvollziehbare Argumente und Feedback wird sehr subjektiv und wenig wertschätzend verteilt. Wenn Mitarbeitende das Gefühl hätten, dass ihnen vertraut wird und ihre Arbeit mehr geschätzt wird, würden auch weniger Personen, die eigentlich sehr gerne im Team bleiben würden, die Firma verlassen.
Viele Überstunden sind bei den meisten an der Tagesordnung und werden weder bezahlt, noch mit freien Tagen ausgeglichen.
Meine Ideen und Wünsche wurden leider so oft abgeblockt, dass ich irgendwann aufgegeben habe.
Verhandlungssache aber leider sehr intransparent. Natürlich sprechen Kollegen miteinander.
Teamleads schaffen eine tolle Vertrauensatmosphäre. Auf der Management-Ebene sieht das anders aus.
Schickes und modernes Büro, welches sehr zentral liegt.
Innerhalb des eigenen Teams ist die Kommunikation sehr gut. Insgesamt haben sich leider deutliche Silos gebildet. Wenn man sich proaktiv Infos reinholt und gut vernetzt ist, ist das allerdings machbar.
Was allerdings stark verbesserungswürdig ist, ist die Kommunikation seitens der Management-Ebene. Nicht selten habe ich erlebt, dass Kollegen vor Publikum sehr unsachlich und wenig konstruktiv á la: "Was soll das denn?" oder "Find ich einfach schrecklich so" belangt wurden. Das hat dazu geführt, dass man Angst hatte sich Feedback einzuholen, da häufig kurz vor dem Endziel alles nochmal umgeschmissen wurde.
Hierachien werden stark gelebt bei Packiro - auch wenn anderes behauptet wird.
So verdient kununu Geld.