Mehr Schein als Sein
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Rabatt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Bezahlung
- Nicht-Qualifizierte Arbeitnehmer üben Führungspositionen aus
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter, dann müsste man sich nicht mehr ständig über die hohe Fluktuation beschweren
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht nur so lange ein gutes Betriebsklima, bis Mitarbeiter durch den hohen Leistungsdruck ausfallen und sich anschließend rechtfertigen müssen.
Kommunikation
- Sehr schlechte Kommunikation von HR durch ständigen Personalwechsel und nicht-qualifizierte Mitarbeiter
Kollegenzusammenhalt
- Nach außen muss der Anschein eines tollen Teams gewahrt werden
- Ehrliche, konstruktive Kritik wird nicht angenommen
- Mitarbeiter sind ständig
Diskriminierung/Ausgrenzung ausgesetzt. Wendet man sich an höhere Instanzen bekommt man keine Rückmeldung oder wird nicht ernstgenommen.
- Das Fehlverhalten kann weder unterbunden werden noch wird dies zur Rechenschaft gezogen.
Work-Life-Balance
Als Vollzeitkraft keine Work-Life-Balance möglich. Als Minijobler/Teilzeitkraft bedingt möglich. Bei Krankheitsausfällen und anstehenden Aktionen/Feiertage sind Überstunden die Norm.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte missbrauchen die Macht ihrer Position, indem sie Mitarbeiter nach Lust und Laune einstellen und kurz vor Ablauf der Probezeit (nachdem man sie ausgenutzt hat) kündigen. Bei langjährigen Mitarbeitern wird mir Abmahnungen/Kündigung gedroht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird viel für Nachhaltigkeit unternommen aber an den falschen Faktoren. Produktion von Katalogen wurde eingestellt. Hohe Müllproduktion aufgrund unnötig großer/mehrfacher Verpackung beim Transport.
Qualität der Produkte ist aufgrund der Materialen aus recycelten Quellen extrem
gesunken.
Die Preise wurden mehrfach erhöht, sprich der Kunde zahlt immer mehr für immer schlechtere Qualität.
Gehalt/Sozialleistungen
Vorgesetzte sind nur bereit, dass gesetzliche Minimum zu bezahlen. Gehälter werden vorgegeben, nicht verhandelt.
Karriere/Weiterbildung
Die Förderung von Mitarbeitern erfolgt nach Sympathie. Vorgesetzte entscheiden wer in Förderprogramme aufgenommen wird und entziehen diese ohne vorherige Absprache wieder.