Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Nur für die Arbeit leben und Wirtschaftlich handeln.
Die Papierfabrik Adolf Jass ist ein mittelständisches eigentümergeführtes Familienunternehmen. Seit über sechzig Jahren stellen wir umweltfreundliche Papiere für Wellpappenverpackungen her. Unser Rohstoff ist Altpapier. An den beiden Standorten Fulda in Hessen und Rudolstadt/Schwarza in Thüringen verfügen wir über eine Jahreskapazität von 1 Millionen Tonnen Wellpappenrohpapier.
Wir zählen zu den führenden Papierherstellern Deutschlands und Europas auf unserem Sortengebiet.
Mit unserem polnischen Werk Convert Paper haben wir unser Produktportfolio um Wellpappen- und Kartonformate erweitert.
Die Versorgungssicherheit mit unserem Rohstoff Altpapier stärken wir durch unser Joint Venture JassFibre GmbH, das wir gemeinsam mit der Thüringen Recycling GmbH gegründet haben.
Ökonomie und Ökologie gehen bei Jass Hand in Hand. Der Gedanke der Kreislaufwirtschaft bestimmt unser unternehmerisches Handeln.
Wellpappenrohpapiere
Wir produzieren pro Jahr ca. 1.000.000 Tonnen hochwertige Wellpappenrohpapiere auf
100 % Altpapierbasis. Aus unserem JassFlute und braunem JassLiner fertigen unsere Kunden hochwertige Verpackungen.
Rohstoff Altpapier
Für die Produktion unserer Wellpappenrohpapiere benötigen wir pro Jahr über 1 Mio. Tonnen Altpapier. Dies entspricht 7 - 8 % des gesamten in Deutschland eingesetzten Altpapiers. Wir setzen die Sorten 1.02 Mischpapier, 1.04/05 Kaufhaus und 4.01 Wellpappenabfälle ein.
Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter trägt mit seinem persönlichen Einsatz aktiv zu unserem Erfolg bei. Die Qualifizierung und Weiterbildung unserer Mitarbeiter hat für uns einen hohen Stellenwert. Die Ausbildung junger Menschen betrachten wir als eine gesellschaftliche Verantwortung.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 9 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Gute Verkehrsanbindung
HomeofficeMit unseren Papierfabriken in Fulda und Rudolstadt/Schwarza liegen wir mitten in Deutschland und mitten in Europa. Wir verfügen damit über logistisch ideale Standorte zur Belieferung unserer nationalen und europäischen Kunden.
Während in Fulda Papiere mit mittleren und hohen Grammaturen gefertigt werden, produzieren wir in Rudolstadt/Schwarza die leichtgewichtigen Wellpappenrohpapiere.
Jede Papiermaschine ist auf einen bestimmten Grammaturbereich ausgerichtet. Deshalb ist es uns möglich, die Qualität unserer Papiere und die Produktivität unserer Anlagen optimal zu gestalten.
Gleichzeitig gewähren wir eine für unsere Kunden bestmögliche Verfügbarkeit unserer Papiere.
Der Arbeitgeber bietet finanziell einige attraktive Leistungen. Neben den finanziellen Leistungen werden zusätzliche Angebote wie Rückenfit (ein Physio kommt einmal die Woche kostenlos ins Unternehmen und macht ein Sportprogramm), Massage (im Unternehmen, innerhalb der Arbeitszeit als Freizeit und muss man selbst zahlen), Bikeleasing und vieles mehr, angeboten.
Am bedeutendsten sind für mich jedoch die Kolleginnen und Kollegen. Es gibt einen sehr guten Zusammenhalt, die Zusammenarbeit macht Spaß und es gibt zum Teil auch gemeinsame Aktionen und Ausflüge die man nach ...
Der Bewerbungsprozess über die Personalabteilung und das Onboarding waren gut.
Es ist ein Familienbetrieb, wo man sich gegenseitig grüßt und sich auch gerne mal Zeit für einen Schnack nimmt.
kurze Dienstwege, hohe Hilfsbereitschaft, aktive Unterstützung in der Prüfungsphase
Beständigkeit des Unternehmens und den Vorgesetzten
Vorreiter im Mikromanagement. Führungskräfte beschäftigen sich gerne mit Dingen, die man gut delegieren kann, wenn man denn gut führen könnte...
Insgesamt alles etwas in der Vergangenheit hängengeblieben, aber daran wird wohl bereits gearbeitet.
Viele Prozesse sind mit der Zeit gewachsen, anstatt sie zu hinterfragen. Ein Puzzle an unnötigen Handschlägen und Tools, was es verkompliziert und Projekte verlangsamt.
Mit dem Übertritt in die Fachabteilung hat sich die Situation gedreht. Das Aufgabengebiet ist weder skaliert noch abgegrenzt gewesen und von einer Person nicht zu bewältigen. Micromanagement und Kontrolle herrschten vor.
Es gibt Potenziale an denen noch gearbeitet werden kann/muss, aber diese wurden schon erkannt und stehen auf der Agenda.
In Sachen Digitalisierung und Agilität gibt es zum Teil noch Verbesserungsbedarf. Hier sind wir trotz eines mittelständischen Unternehmens zu sehr innerhalb Konzernstrukturen. In Sachen Digitalisierung sind wir auf einem guten Weg, aber dieser muss weiter konsequent bestritten werden. Da gibt es noch Nachholbedarf.
Mit mehr Offenheit neues Ausprobieren und in Sachen New Work aufholen. Über den Tellerand schauen und verstehen, dass sich die Arbeitswelt in den letzten Jahren geändert hat.
Führungsstil und Reflektion
Das Thema Homeoffice sollte auch außerhalb von Corona ein Tabu, gerade für Mütter, sein
Der am besten bewertete Faktor von Jass-Gruppe ist Kollegenzusammenhalt mit 4,4 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Jeder unterstützt den anderen, obwohl das aufgrund der unterschiedlichen Abteilungsschwerpunkte und Perspektiven nicht selbstverständlich ist.
Bis auf einige super
Top Kollegen
Ein guter Zusammenhalt im Technischen Einkauf und den Schwestereinheiten im Bereich
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Jass-Gruppe ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
In Sachen Kommunikation ist aufholbedarf. Intern werden Dinge taktisch gern erstmal verschwiegen, wobei die stille Post es doch weiter trägt. Halbwissen sorgt für langsames Abarbeiten und Frust.
Einarbeiten ist nicht so die Erfüllen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf einer Bewertung).
Jeder hat die Chance sich weiterzubilden und sich nach vorne zu entwickeln. Der Weiterbildungsprozess/Genehmigung der Schulungen sollte jedoch etwas agiler erfolgen.
