68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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34 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nobody like to work with jerks. If Germany had no social system these Europeans would be all low class mannerless whom I never would have interacted in first place. French manager lol sell paper toys like your mother
Ill mannered, crossing boundaries and loves to bark. Low class behaviour
Sehr gute Auswahl an Getränken. Seien es Softdrinks, Säfte oder verschiedene Kaffees.
Schlechte Kommunikation.
Auch wenn man tolle Getränke bekommt oder es tolle feiern gibt, sollte das Ziel stets sein, dass die Mitarbeiter zufrieden sind.
Mit den Kollegen war es immer toll. Teamleads waren oft von oben herab.
9 to 5 Job.
Darauf wurde absolut kein wert gelegt
Wenigstens haben die Kollegen unter sich einen gute Zusammenhalt.
Arbeitsmaterialien waren in Ordnung. Darüber konnte man sich nicht beschweren.
Hat leider semi Funktioniert!
Eintönig, aber so ist das nun mal im Kundensupport
Bis auf dem Führungsverhalten einzelner Führungskräfte und durch die Neuorganisation eintönige Arbeit eigentlich alles.
Kein ITler, Home Office Angebot erweitern, Arbeit so gestalten, dass man nicht jeden Tag immer das gleiche erledigt
Führungspersonal sollte aus Menschen mit hohem Sachverstand bestehen und nicht aus alten Freunden. Lasst die Uhr nicht so kompliziert werden. Werdet wieder stark!!!!!
Die Mitarbeiter sind motiviert und achten sich. Regelmäßige gemeinsame Unternehmungen stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl. Einzig die aus meiner Sicht unangebrachten Teamdurcheinanderwürfelungen mit Vorgesetztenwechsel und Zuteilung von anderen (eintönigeren) Aufgaben haben echt Motivation gekosten. Da hätte man vielleicht auf Mitarbeiter achten sollen, die bereits viele Jahre Erfahrung haben.
O.k. jetzt komme ich wohl nicht mehr umhin auf das Produkt einzugehen. Ich finde die Uhr wirklich toll. Auch wenn die oft angemeckerte Akkulaufzeit der Uhr so oft bemängelt wurde. Die allermeisten Kunden hatten kein Problem damit ihre Uhr über Nacht aufzuladen. Weshalb sollte ich das also monieren? Jetzt das aber.... Warum wird dieses tolle und einzigartige Produkt durch immer neue Features für alte Menschen unattraktiv gemacht? Alte Menschen wollen im Notfall Hilfe herbeirufen, mehr nicht. Und das tolle, dass können die mit dieser Uhr. Wieso muss man damit auch noch Kurznachrichten empfangen können (bei dem kleinen Display können alte Menschen die eh nicht lesen) oder telefonieren, Termin verwalten etc. Das ist für alte Menschen viel zu kompliziert! Selbst wenn die das im onboarding verstanden haben. Das ist in wenigen Tagen wieder weg. Warum wird nicht eher an den bestehenden Baustellen gearbeitet? Wieso immer neue Baustellen schaffen? Das habe ich bis zuletzt nicht verstanden.
8 Stunden Arbeitszeit, eine ganze Stunde Pause und mindestens 3 Stunden An- Abreise nerven den Pendler. Eine großzügigere Home Office Lösung wäre zur Steigerung der Zufriedenheit angebracht.
Es gab Workshops zur Verbesserung des eigenen Ichs (z.B. Kritig geben und empfangen).
Ich fands ein wenig mau, ist aber wohl Wettbewerbsfähig
Der Müll wurde getrennt, es gab Nachfüllflaschen zum zapfen von Wasser (die auch nachts gespült wurden)
Ich kann da nur berichten, dass ich mich dort unter den KollegInnen sehr wohl gefühlt habe. Hatte man länger mit einem Kunden zu tun... schwuppdiwupp ist ein/e KollegIn eingesprungen und hat geholfen.
Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt schlecht gefühlt nur weil ich alt bin. Ich hatte im Gegenteil das Gefühl, dass man da Rücksicht auf mich genommen hat.
Mein Co Lead war spitze, der/die Lead war ein wenig "unterkühlt" und fiel mir nicht durch ausufernde Fachkenntnis auf.
höhenverstellbare Schreibtische, ordentliche Bürodrehstühle, viel Licht und Dämmstoffe gegen zu viel Lärm vom Nachbarn. Was ich allerdings als unzumutbar empfunden habe ist die Nichtbesetzung der Position eines ITlers. Hatte man Probleme mit der Soft.- und Hardware kam keiner der sich auskannte. Konnte man deshalb nicht arbeiten ist der/die Lead auch schon mal ausgerastet. Was mich aber wieder begeistert hat ist die Umsorgung der Mitarbeiter mit Getränken. Hier stimmte es tatsächlich, das man kostenlose Getränke bekam. Aber nicht wie bei anderen Unternehmen im Sommer bei über 30 ° C ne Kiste warmes Wassen. Nein, hier hat sich Patronus nicht limpen lassen. Von der Apfelsaftschorle, über Cola bis zum Szenedrink. Alles immer in übermaß vorhanden. Kaffe Latte ... Latte Macciato oder sonstige Kaffeegenüsse, kein Problem, Hafer oder Vollmilch... suchs dir aus. Wirklich absolut einzigartig, was einem hier geboten wurde.
Oft hat man als Mitarbeiter in der Abteilung Customer Success von Kunden über Neuerungen erfahren.
Etwas ähnliches habe ich nie erlebt. Jeder Mitarbeiter ist gleich an Rechten (außer der Führungsebene - was nachvollziehbar ist)
jeden Tag das Gleiche. Man soll alten Menschen ein Produkt erklären. Das sind immer die gleichen Sätze die man sagt. Auch die Kundeneinwände sind gleich, dementsprechen die Einwandbehandlung. Seit der Neuorganisation wurde die Arbeit noch eintöniger. Wer hat Menschen in Führungspositionen gehievt, die sowas nicht machen sollten?
Layoffs and fear.
Zero
Micromanagement and no flat hierarchy. No startup mentality.
The top management has a serious communication problem. They prefer to use slack in order to communicate with the employees, even by sensitive topics.
Gehalt
Kein offenes Ohr für Mitarbeiter Meinungen, Arbeitszeiten teilweise bis 19 Uhr
Lockereres Arbeiten wie früher
Nice colleagues.
+ Layoff.
+ Micromanagement.
+ unexperienced VPs and managers
+ Their product has serious technical problems. It is a shame to sell a such product to elderly people.
+ People Team should stop to write fake positive reviews or to delete reviews from employees.
Founders and the highest person in the People Team should work on their communication and their emotional intelligence skills.
No startup culture. Micromanagement culture.
Very poor communication and emotional intelligence skills in the high management: Founders and the highest person in the People Team have serious communication problems. They only communicate on slack and can not communicate normally.
3 Monate arbeiten reicht aus um eine negative Bewertung zu schreiben.
Das niemand in der Firma weiß wer die vielen positiven Bewertungen geschrieben hat.
Gebt euren ungelernten Freunden bitte keine Jobs, bei denen sie verantwortlich sind für Menschen.
Wenn man die Bewertungen hier liest, sollte man den schlechten Bewertungen die meiste Aufmerksamkeit geben.
Ist gefühlt überall besser. Man nimmt den ganzen Stress und die Unsicherheit seiner eigenen Vorgesetzten nach Hause.
Nein
Sind nett.
Sind kaum noch welche da nach November 2023
Meine Vorgesetzte wusste nicht mal ab wie vielen Tagen eine Krankmeldung vorgelegt werden muss und kaufmännisches Wissen war in keinster Weise vorhanden. Auf weiteres will ich nicht eingehen. Verhalten war unterste Schublade, nicht nur von ihr.
Minus 1 Stern. Läuft in dem Laden garnicht.
Gehalt sollte man immer im Verhältnis sehen. Mir war es nicht wert etwas mehr zu verdienen, dafür aber in dieser Firma zu leiden.
Wenn man mit denen „oben“ gut ist, dann ja. Ansonsten nicht.
Massenabfertigung. Mit Qualität hat das nichts mehr zu tun
Auch wenn man entlassen wird - sollte man fair bleiben - es hätte jeden treffen können - vielleicht mussten die zuerst gehen, die zu oft krank gefeiert hatten !?!
Gut
Sehr gut
Normal
Gut
Freundschaftlich
Gut
Gut
Wie Arbeit eben ist
Lest euch die Bewertungen mal durch, statt mit falsch positiven Narrativen das Rating hier künstlich hochzutreiben :)
Extrem geiler Vibe, super Leute, überragender Zusammenhalt. Selbst jetzt, wo es leider zu dieser großen Entlassungswelle gekommen ist, stehen alle zusammen und man fühlt einfach, dass die Leute sich nicht so schnell unterkriegen lassen. Ein Büro voller Macher*innen eben.
Ich hätte gerne viel mehr tolle Geschichten von Kund*innen im Allhands und auch sonst im Unternehmen gehört. Im Sales/CS und Marketing Team haben die Kolleg*innen ja sicher alles mitbekommen, aber ich finde bei uns im People Team kamen viel seltener solche tollen Erfolgsstories an.
Im Allgemeinen finde ich könnte man den unternehmensinternen Narrativ noch deutlich visionärer machen - schließlich haben wir alle an einer besseren Zukunft für uns alle gearbeitet, eigentlich hätten wir uns permanent High-fives geben müssen! :)
Da geht noch einiges, feiert euch alle mal viel mehr, bitte!
Es wird viel gelächelt und gelacht. Wenn man durch's Büro geht wird man immer nett begrüßt, jeder interessiert sich für seine Mitarbeitenden und es herrscht grundsätzlich eine tolle, gemeinschaftliche Stimmung. Die Leute, die hier arbeiten, wollen anderen helfen und sich für eine bessere Welt einsetzen und das merkt man auch.
Die Uhr kam bei den meisten Kunden sehr gut an. Viele haben von der neuen Lebensqualität berichtet und sind total happy. War immer schön da die Geschichten zu hören :-)
Als Unternehmen an sich war es glaube ich noch etwas zu jung, um einen Ruf zu haben, aber wenn ich Bekannten und Freunden von Patronus erzählt habe, haben immer alle total begeistert reagiert. Ist einfach ein geiles Produkt.
Im operativen Bereich war es leider oft etwas viel und auch stressig, kein Wunder bei den vielen Onboardings und Projekten. Aber wenn man wirklich am Struggeln war, konnte man sich immer drauf verlassen dass unsere VP sich Zeit nimmt und sofort um- und depriorisiert. Wir hatten auch flexible Arbeitszeiten, die zuletzt sogar noch flexibler wurden.
Es wurde wirklich viel Wert auf persönliche und berufliche Entwicklung gelegt, und darauf dass alle ihr Potential entfalten können. Mehr Weiterbildungsangebote hätte ich persönlich richtig toll gefunden, aber verstehe auch dass es im Start-up eben nicht alles auf einmal und nicht gleich geben kann. Denke das kommt mit Sicherheit noch :-)
Außerdem gibt es ja den Bildungsurlaub in Berlin, den kann man ja auch nutzen.
Für ein Start-up wirklich super fair, es wurde auch auf Gleichbehandlung großen Wert gelegt. Es gab auch echt gute Benefits - Urban Sports Club, BVG-Zuschuss, extra Urlaubstag als Volunteering Day, Mitarbeiterrabattangebote, Family & Friends Rabatt bei den Uhren, immer Frühstück im Office (Müsli, frisches Obst, Gemüße, Milch und Milchalternativen, Snacks) und außerdem gab es auch Budget für Teamevents. Es wurde wirklich viel in die Mitarbeiter*innen investiert.
Durch die Wasseraufbereiter wurden immer viele Flaschen gespart, jede*r Mitarbeiter*in hat zum Einstand eine Patronus-Termoflasche bekommen und es standen immer genug große Glasflaschen zur Verfügung, die gespült wurden. Auch sonst wurde im Büro auf Nachhaltigkeit geachtet.
Bei der Verpackung der Uhren setzt das Team auf schicke Lösungen, die aber aus Plastik und/oder nicht besonders nachhaltig sind. Hier wäre es echt ein Plus, wenn eine umweltfreundlichere Alternative gefunden werden könnte, denn hier entsteht ja bei weitem am meisten Müll bzw ist der Impact am größten. Steht bestimmt ohnehin schon auf der Roadmap :)
Super, selten so viele tolle Menschen auf einem Haufen erlebt. Das gemeinsame Ziel, die Welt ein Stück besser zu machen, zieht einfach einen besonderen Schlag Menschen an. Es wurde sich immer geholfen, alle haben sich gerne Zeit genommen und wir haben auch wirklich mit Spaß gearbeitet und enorm viel geschafft in der kurzen Zeit seit es das Unternehmen gibt.
Ich und auch alle anderen haben unsere älteren Kolleg*innen immer sehr geschätzt. Auch hier stand immer Charakter und Können im Vordergrund, niemand wurde respektlos oder auch nur anders behandelt, nur er*sie älter war.
Bei uns im Team wirklich großartig. Klar war nicht immer alles perfekt, aber im großen und ganzen merkt man einfach, dass für unsere VP People die Menschen und vor allem Menschlichkeit immer an erster Stelle stehen. Wer länger dabei ist, hat sicher auch die positiven Veränderungen im Leadership generell bemerkt, die zu einem bemerkenswerten Anteil auf diesen Einfluss zurückzuführen sind.
Meine direkte Vorgesetzte hat sich dies als Beispiel genommen und wirklich immer offen und ehrlich mit mir gesprochen und sich viel Zeit genommen, nicht nur für Arbeitsthemen sondern auch weit darüber hinaus.
Wenn es mal stressig wurde, wurde auch der Ton manchmal etwas zackiger - aber auch hier, sobald es angesprochen wurde, kam sofort eine Entschuldigung und Korrektur. Wir sind ja auch alle nur Menschen und sowas kommt vor, und ich finde es viel wichtiger, wie auf Kritik reagiert wird, als das was dazu führt.
Tolles Büro mit ergonomischer Ausstattung - höhenverstellbare Tische, bequeme Stühle, großer Bildschirm, Maus, Tastatur und auf Wunsch eine Fußstütze wurden allen ermöglicht. Macbook oder Lenovo standen zur Auswahl, so wurde sichergestellt dass alle auch wirklich effektiv arbeiten können.
Im Büro gab es immer frisches Obst, state-of-the-art Wasseraufbereiter, gemütliche Sitzecken sowie viele Grünpflanzen und Raum für persönliche Touchpoints.
Bei uns im People Team war die Kommunikation fast immer super, es wurde offen diskutiert und so transparent wie möglich geplant. Es gab mal eine kurze Zeit, in der es stressbedingt etwas bedeckter zuging, aber nachdem das geäußert wurde, ist sofort ein Kurswechsel erfolgt. Daran merkt man einfach, was Sache ist - nämlich Offenheit und Flexibilität.
Unternehmensweit hätte ich mir bei den Allhands immer mehr abteilungsübergreifende und auch mehr motivierende Erfolgsgeschichten gehört. Für mich persönlich hätte es weniger Fokus auf Kennzahlen sein können und mehr Fokus auf die tollen Leistungen der Teams, mehr Wertschätzung generell. Wobei auch schon mal gerne und viel geklatscht wurde, wenn Erfolge verkündet wurden :-). Hätte nur noch etwas mehr sein dürfen.
Als Frau habe ich mich im Unternehmen immer sehr wohl gefühlt, fast alle Kolleg*innen und auch Führungskräfte, die anderen Gendern angehören, haben mich und, soweit ich es beurteilen kann, auch alle anderen immer ernst genommen und fair behandelt. Soweit ich es beurteilen kann, haben äußere Merkmale bei Beförderungen oder ähnlichem keine Rolle gespielt, es wurde nach Leistung und nach Charakter gefördert, nicht nach dem Aussehen oder wie man sich identifiziert.
Es wurde wirklich NIE langweilig! :D Typisch People Abteilung, wir haben wirklich versucht es für jede Person so schön und einfach wie möglich bei uns zu machen, selbst in unschönen Situationen. Wertschätzung und abwechslungsreiche Tätigkeiten standen bei uns im Team immer an erster Stelle.
So verdient kununu Geld.