8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Pünktliche Bezahlung
-Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten
-Gutscheine für kurzfristiges Einspringen
-Hirachien
-unnötige Arbeitskreise
-Missbrauch von Strukturen
-mehr Wertschätzung
-mehr Entscheidungsmöglichkeiten, angepasst auf die jeweiligen Funktionen
-sich mit Ideen von Mitarbeitern mal auseinandersetzen und nicht gleich abblocken
-angemessene Rahmenbedingungen, um Kritik zu äußern
-besssere Rahmenbedingungen für Dienstberatungen, nicht mitten auf dem Flur
-in manchen Bereichen die unbesetzten Stellen nicht einsparen zu Lasten anderer, sondern neu besetzen
Es gibt klare Strukturen, die jedoch oftmals missbraucht worden.
Viele Mitarbeiter sind unzufrieden, ihnen fehlt jedoch der Mut für einen Arbeitgeberwechsel. Getreu dem Motto:" Was ich habe weiß ich, was ich bekomme ist ungewiss."
5 Sterne, wenn man das Gedankenkarussel nicht immer mit nach Hause genommen hätte.
Hier gibt es immer Möglichkeiten sich zu qualifizieren.
Es gibt viele Aufstiegsmöglichkeiten und Weiterbildungen. Leider möchten viele Mitarbeiter keine Führungskraft aufgrund des sehr kollerischen Vorstands und der Hierarchien sein.
Es werden viele Lebensmittel weggeworfen, daher viel Müll. Es gibt keine Möglichkeit den Müll zu trennen.
Mit einem intakten Team lässt es sich über Wasser halten, jedoch geht einem irgendwann die Puste aus.
Hier kommt es immer auf das Team an. Man unterstützt sich gegenseitig. Wenn das nicht wäre, hätte man sicher den Beruf verfehlt.
Teilweise sehr Mitarbeiterfern, versuchte die Meinung von oberster Stelle zu vertreten. Auch hier keine eigene Entscheidungsfreiheit und wieder Hierarchien ohne Ende.
Was ich beurteilen kann, soweit in Ordnung.
Lange Wege, da alle Hierarchien ihren Senf dazugeben müssen.
Gleichberechtigung von Männern und Frauen auf einer Ebene.
Gab es tatsächlich immer wieder, da ein großes Lob
Gruppenbildung jeder achtet darauf was der andere macht.
Mitarbeiter werden von Vorgesetzten nur mangelhaft über Zusammenhänge informiert und erhalten wenn überhaupt nur die nötigsten Infos.
Meinung von Mitarbeiter, Bewohner oder Angehörigen ist nicht relevant. Wichtig sind allein Strukturen und Befindlichkeiten einiger Mitarbeiter.
Vielleicht einfach auch mal Mitarbeiter der unteren Ebenen anhören.
Arbeitszeiten
Eigentlich alles
Alles Vorgesetzten sollten ausgetauscht werden
Das es sich um eine Einrichtung der Pflege und Behindertenhife handelt. Die Mitarbeiter geben ihr Bestes, ohne sie gäbe es keine Paul-Riebeck-Stiftung.
Ein soziales Unternehmen, welches seine eigenen Leute unsozial behandelt. Die Leitung hat IMMER NOCH NICHT erkannt, dass Mitarbeiter nicht auf Bäumen wachsen und auch keine mehr vor der Tür stehen. Unionbusting kommt noch dazu. Gewerkschafter und Betriebsräte sind nicht gern gesehen und werden entsprechend behandelt.
Fähige Leute in Leitungspositionen einstellen, die nicht nur auf ihr eigenes Fortkommen und Ansehen achten, Geschäftsführung mit 3 Leuten besetzen und Befugnisse aufteilen, Mitarbeiterfürsorge verbessern, die Mitarbeiter stärker in Qualitätsmanagement einbinden
Mitarbeiter werden mit ihren Problemen allein gelassen, Konkurrenz untereinander wird gefördert, Führungskräfte sind nicht qualifiziert
Vermeintlich gut in den Medien, wer hinter die Fassade schaut, wird schnell eines Besseren belehrt
Anrufe zu jeder möglichen und unmöglichen Zeit, man möge doch bitte auf Arbeit erscheinen und einspringen, die Überstunden sprechen Bände
Nur Duckmäuser kommen hier weiter, Können ist nebensächlich! Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter sind vorhanden
Tarifzahlung ist nicht, MA werden dahingehend beraten, ihre vorhandene Tarifbindung aufzugeben und durch einen Haus"tarif" zu ersetzen
Alles Fassade und Prestige, Ausnahme: das Blockheizkraftwerk
Wie soll man zusammenhalten, wenn man sich kaum sieht?
mies, keine Anerkennung langer Arbeitsjahre durch Wertschätzung, nur tarifübliche Vergütung, falls jemand noch nach Tarif beschäftigt sein sollte
Keine Wertschätzung für Mitarbeiter, abgehoben in ihren eigenen Sphären
Hetze, Arbeitsverdichtung, unfähige Führungskräfte, keine Hilfe seitens der Leiter, man wird als Mitarbeiter allein gelassen
Keine Wertschätzung, übergriffig in die Privatsphäre
gezwungenermaßen, in dem Berufsfeld arbeiten eh mehr Frauen
Fähigkeiten der eigenen Mitarbeiter werden nicht genutzt, nein, es müssen teure Leute eingekauft werden, Schulungen eigenen Mitarbeiter erst viel zu spät und auf Drängen der Mitarbeiter
Der Vorstand ist recht nah am Geschehen und sitzt nicht irgendwo im Ausland. Die Beschäftigten sind nicht nur gesichtslose Wesen sondern werden wahrgenommen.
Aktuell habe hier nichts anzumerken.
Gute Ideen gibt es viele - aber - von einer Idee bis zur Umsetzung gibt es teilweise lange Wege mit besonderen Schleifen. Manche Dinge könnten schneller umgesetzt werden, wenn weniger geredet würde und es stattdessen schneller verbindliche Vereinbarungen geben würde.
In einem bestimmten Maß trägt wohl jeder selbst zur Arbeitsatmosphäre bei, ich kann nicht nur auf den Arbeitgeber schauen wenn es nicht so passt. Mein Bereich, den ich beurteilen kann, hat eine sehr gutes Arbeitsklima.
Es gibt immer Mitarbeiter die unzufrieden sind, egal was geboten wird. Es ist oft Jammern auf hohem Niveau. Ich denke die Paul-Riebeck-Stiftung ist ein sehr guter Arbeitgeber. Es gibt tatsächlich keinen Arbeitgeber der vollkommen ist, davon bin ich überzeugt, aber der Weg dahin ist schon mal die richtige Richtung.
Im Schichtdienst gibt es strengere Vorgaben als in den allgemeinen Bereichen. Pflege kann nicht einfach so mal pausieren, aber es wird schon bei der Dienstplanung geschaut was geht wenn besonderen Situationen entsprochen werden muss. Es gibt Springerstellen nur für den Frühdienst und mit seltenen Wochenenddiensten. Es gibt einen Kindergarten im Objekt in dem Mitarbeiterkinder zu einem bestimmten Prozentsatz vorrangig untergebracht werden können. Außerhalb der Pflege gibt es Rahmenarbeitszeit innerhalb derer ich Gestaltungsspielraum habe.
Hier wird sehr viel geboten. Regelmäßige interne Fortbildungsangebote, Möglichkeiten z.B. als Pflegeassistent eine Fachkraftausbildung zu machen. Aus- und Weiterbildung wird groß geschrieben. Mitarbeiter können sich weiterentwickleln wenn sie das wollen und die Verantwortung nicht scheuen. Es gibt einige Beispiele für Beschäftigte die als Azubi oder Hilfskraft begonnen haben und jetzt in führenden Positionen sind.
Alles ist per Betriebsvereinbarungen geregelt. Es gibt ein attraktives Entgelt, Schichtzulagen und Zuschläge für Nacht-, Feiertags- und Sonntagsarbeit. Zwischen 28 und 30 Tage Urlaub und in der Pflege kommt Schichturlaub dazu. Mehrstunden werden vergütet wenn sie nicht innerhalb eines Jahres in Freizeit ausgeglichen werden konnten. Einmal im Jahr gibt es eine Jahressonderzahlung. Kurzfristiges Einspringen, wenn ein Kollege, eine Kollegin ausfällt, wird zusätzlich zum normalen Entgelt mit einem Wahlgutschein honoriert. Besondere Verantwortungen werden gesondert vergütet. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge und vermögenswirksame Leistungen.
Beim Umgang mit der Umwelt könnte es noch Verbesserungen geben.
Auch hier, immer mal vor der eigenen Haustür schauen bevor ich meckere. So wie es in den Wald reinruft, schallt es auch wieder raus und wenn es mal nicht so klappt - Kommunikation .....
Altersdiskriminierung gibt es nach meinen Erfahrungen nicht. Weiterbildungsangebote kann Jeder wahrnehmen, man muss sie nur nutzen.
Gesprächsmöglichkeiten die regelmäßig eingeplant sind, Kommunikationsangebote bis hin zum Vorstand - in meinem Bereich gibt es eine sehr gute Zusammenarbeit
Arbeitsschutz wird groß geschrieben. Es gibt Gefährungsbeurteilungen, regelmäßige Begehungen und Belehrungen. Pausenräume und Cafeteriea können genutzt werden. In der Pflege gibt es Arbeitskleidung um den hygienischen Anforderungen zu entsprechen. Schmutzwäsche wird in dafür vorgesehenen Boxen gesammelt und frische Wäsche steht immer zur Verfügung.
Gute Kommunikationsmöglichkeiten, allerdings müssen sie auch genutzt werden!
Es gibt mehr Frauen unter den Beschäftigten als Männer. Die Bezahlung erfolgt völlig unabhängig vom Geschlecht, es ist nur die Tätigkeit ausschlaggebend.
Es gibt alltägliche Arbeiten die immer wieder anfallen und daher nicht so interessant sind und es gibt besondere Projekte die herausfordernd sind. Genauso wie es Zeiten mit hohem Arbeitsanfall gibt in denen Prioritäten gesetzt werden müssen - hier gibt es teilweise die Vorgaben von außen aber auch die Möglichkeit Diese selbst zu setzen. Für die Pflegebereiche kann ich nicht sprechen, das kann ich nicht beurteilen.