62 Bewertungen von Mitarbeitern
62 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Immer wieder wechselnde Arbeitzeiten, spontane Samstage, viele Überstunden
Sehr wenige Möglichkeiten für Weiterbildungen.
Das Gehalt ist tariflich geregelt, Quereinsteiger bekommen das gleiche Gehalt wie Fachkräfte,. Auf eine abgeschlossene Ausbildung wird wenig bis gar nicht wertgeschätzt.
Bei keinem Arbeitgeber habe ich bisher erlebt, dass so viel Wert auf das Wohlbefinden ihrer Arbeitnehmer*innen gelegt wird. Benefits die angeboten werden sind tatsächlich vorteilhaft. Zu keiner Zeit hatte ich bisher das Gefühl nur "eine Nummer im System" zu sein. Selbst die Geschäftsführung begegnet einem mit viel ehrlicher Freundlichkeit, so dass man sich bei Paulmann wirklich wohlfühlen kann. Man kommt gerne zum Standort und arbeitet gemeinsam daran, das Unternehmen Voran zu bringen.
Durch die starke Durchmischung alter und neuer Strukturen, entstehen Hemmnisse in Richtung Innovationen und Change-Prozessen. Manchmal wäre mehr "hands-on" statt absolute Prozesstreue wünschenswert.
Mut zu Veränderungen, um mehr "Moderne" ins Unternehmen zu bringen. Alte eingefahrene Vorgehensweisen nicht einfach hinnehmen, sondern diese aufbrechen und hierbei alle beteiligten Mitarbeiter*innen direkt einbinden.
Freundliche, offene und herzliche Atmosphäre. Gutes Vertrauensverhältnis.
Dadurch, dass sehr viele Mitarbeiter*innen 10, 20+ Jahre an Bord sind, herrscht Loyalität. Nicht selten werben aber auch neuere Mitarbeiter*innen neue Kolleg*innen an. Das "familiäre" Image bestätigt sich.
Feste Anzahl an Home-Office-Tagen und Kernarbeitszeiten bieten genügend Flexibilität. Auf Eltern wird Rücksicht genommen.
Sofern die Abteilung nicht dauerhaft komplett besetzt ist herrscht teilweise hohe Arbeitslast.
Weiterbildungen sind möglich, müssen aber proaktiv angegangen/eingefordert werden. Sofern der Wunsch besteht die Abteilung (oder Position) zu wechseln, wird dieser gefördert.
Eher unter dem Durchschnitt. Eine Anpassung an den marktüblichen Standard muss individuell verhandelt werden, da der eher ungünstige Tarifvertrag die Basis bildet. Dafür gibt es aber viele Gratifikationen (die nicht immer 100% planbar sind) aber die Schwächen im Grundgehalt ausgleichen können.
Innerhalb der eng zusammenarbeitenden Abteilungen meistens starker Zusammenhalt. Es wird Wert darauf gelegt, dass auch Abteilungsübergreifend ein guter Umgang miteinander gepflegt wird, was auch gelebt und mit vielen Aktionen gefördert wird. Manchmal hat man das Gefühl, dass gerade Kolleg*innen, die lange mit an Bord sind, Angst haben, dass ihnen "die Butter vom Brot" genommen wird. Dies lässt aber mit der Länge der Zusammenarbeit nach.
Auf Augenhöhe. Man hat das Gefühl Ernst genommen zu werden. Konflikte werden konstruktiv angegangen, sofern sie auftreten. Unangemessenes Vorgesetztenverhalten wird nicht geduldet. Die Vorgesetzten besuchen regelmäßig Schulungen um ihren Führungsstil zu verbessern.
Gute Ausstattung der Büros und Aufenthaltsräume. Modernisierte Kantine. Teilweise sind die Büros sehr ungleich ausgelastet (Menge an Mitarbeiter*innen pro Büro). Hierdurch kann ein konzentriertes Arbeiten erschwert werden.
Viele Informationsportale und regelmäßige Veranstaltungen. Proaktives mitteilen von Erfolgen, Misserfolgen und auch einfach nur Interessanten internen Vorkommnissen im SharePoint.
Kantine, Parkplatz, Ladesäulen, schönes Gebäude
Die verschiedenen Abteilungen arbeiten nebenher. Fingerzeig auf andere Abteilungen.
Kein wirkliches Interesse
Jeder ist leider immer noch sich der Nächste
Hmm, Entscheidungen fehlen. Kein Mut. Machen wir doch schon immer so.
In der Kantine gibt es nicht nur Mittagessen. Es gibt kostenloses Obst und Wasser. An Automaten erhält man kostengünstig Filterkaffee oder Café Crema. Selbst ein Automat für Limonaden u. Süßigkeiten rundet das Angebot ab.
Für E-Auto Fahrer gibt es genug Lademöglichkeiten zu einem günstigen Ladetarif.
Die Gerichte in der Kantine sind stark fleischlastig. Es wäre wünschenswert, wenn mehr pflanzliche Alternativen angeboten würden, um eine ausgewogenere und gesündere Ernährung zu fördern.
Um das vorhandene Potenzial voll auszuschöpfen, wäre es sinnvoll, kontinuierlich in die Weiterentwicklung der Arbeitsbedingungen zu investieren. Durch regelmäßiges Feedback der Mitarbeiter und gezielte Optimierungen könnte ein noch perfekterer Arbeitsplatz geschaffen werden, der sowohl das Wohlbefinden als auch die Produktivität fördert.
Die Arbeitsatmosphäre in unserem Unternehmen ist insgesamt sehr positiv. Das Büro ist modern und gut ausgestattet, was zu einer angenehmen Arbeitsumgebung beiträgt. Obwohl es manchmal hektisch werden kann, herrscht meist ein freundliches und unterstützendes Klima.
Die Work-Life-Balance wird in unserem Unternehmen ernst genommen. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, gelegentlich im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbar sind. Dennoch gibt es Phasen, in denen der Arbeitsaufwand höher ist, was zu einer gewissen Belastung führen kann
Unser Unternehmen legt großen Wert auf Umwelt- und Sozialbewusstsein. Es gibt zahlreiche Initiativen zur Reduzierung unseres ökologischen Fußabdrucks und zur Unterstützung sozialer Projekte. Trotzdem gibt es noch Potenzial, um das Engagement weiter auszubauen und noch nachhaltigere Praktiken zu implementieren.
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung in unserem Unternehmen. Regelmäßige Schulungen und Workshops unterstützen die persönliche und berufliche Weiterentwicklung. Allerdings könnten die individuellen Karrierepläne noch stärker gefördert und transparenter kommuniziert werden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist stark und von einem echten Teamgeist geprägt. Wir unterstützen uns gegenseitig und arbeiten gut zusammen, um gemeinsame Ziele zu erreichen. Ab und zu könnte die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen etwas besser koordiniert werden.
Die Vorgesetzten in unserem Unternehmen sind meist fair und unterstützend. Sie nehmen sich Zeit für die Anliegen der Mitarbeiter und bieten konstruktives Feedback. Manchmal könnte die Entscheidungsfindung etwas schneller erfolgen, aber insgesamt sind sie kompetent und zugänglich.
Die Arbeitsbedingungen in unserem Unternehmen sind insgesamt sehr gut. Wir haben ergonomische Arbeitsplätze und moderne technische Ausstattung, die das Arbeiten angenehm machen. Es gibt jedoch vereinzelt Bereiche, die noch optimiert werden könnten, wie zum Beispiel die Klimatisierung in einigen Räumen.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert größtenteils gut. Regelmäßige Meetings und Updates halten uns auf dem Laufenden und sorgen dafür, dass alle informiert sind. Allerdings könnten einige Prozesse noch transparenter gestaltet werden, um Missverständnisse zu vermeiden.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind wettbewerbsfähig und fair. Neben dem Grundgehalt gibt es attraktive Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Gesundheitsprogramme. In manchen Bereichen könnten die Gehälter noch etwas stärker an die Marktstandards angepasst werden.
Die Aufgaben in meinem Job sind abwechslungsreich und bieten immer wieder neue Herausforderungen. Es gibt viele Gelegenheiten, sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben. Gelegentlich könnten die Aufgaben noch besser auf die individuellen Stärken und Interessen der Mitarbeiter zugeschnitten werden.
Bei Problemen mit Führungskräften die Mitarbeiter anhören und nicht die Probleme ignorieren.
Mehr Transparenz in allen Bereichen.
Anpassung der Regelung bzgl. des mobilen Arbeitens.
Gehaltsstrukturen verändern/anpassen.
Es gibt die Möglichkeit 2 Tage pro Woche aus dem Homeoffice zu arbeiten. Jedoch handhabt jede Abteilung den Umgang mit dieser Regelung anders und in einigen Teams wird diese Regel nicht konsequent eingehalten. Hierauf sollte entweder mehr geachtet werden oder die Regelung müsste für alle gelockert werden, damit es für alle Mitarbeiter fair bleibt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nur bedingt.
Wenn sich Mitarbeiter dazu entscheiden eine Weiterbildung mithilfe von Paulmann zu machen, müssen diese sich für viele Jahre verpflichten, um finanziell unterstützt zu werden.
Wirklich sehr unterdurchschnittlich.
Leider werden die Gehaltsgruppen nicht konsequent für alle Mitarbeiter einer Abteilung eingehalten.
Einige Mitarbeiter erhalten deutlich weniger/mehr Gehalt als andere, welche die gleichen Aufgaben verrichten.
Es gibt neue Führungsgrundsätze, diese werden jedoch leider nicht von allen Führungskräften so umgesetzt wie man es erwartet.
Probleme mit Führungskräften werden leider oftmals ignoriert und als unwichtig abgestempelt.
Die Probleme sind erkannt. Es werden Seminare für Führungskräfte durchgeführt, das Casino wurde renoviert, es werden Benefits wie Fahrradleasing und Hansefitmitgliedschaft angeboten.
Das Gehalt und die zu lauten Büroräume.
Vertrauenskultur schaffen - Mitarbeitern einen Vertrauensvorschuss geben. Jede Regelung bei Paulmann kommt mit einem „ja, aber“ daher. Weniger Regeln, dafür mit konsequenter Umsetzung wären besser, als z.B. Regeln für das Homeoffice aufzustellen, diese dann jedoch von Abteilung zu Abteilung anders umsetzen lassen und auf den Knall warten.
Paulmann möchte gern ein moderner Arbeitgeber werden, sollte dafür jedoch auch den Mut haben, Altes loszulassen. Oder bewusst an der Tradition festhalten. Momentan fühlt es sich an wie „Wasch mich, aber mach mich nicht nass“
Familiäres Unternehmen, nette Kollegen. Hier würde ich gern mehr Sterne geben, allerdings ist die Bürosituation z.T. nicht erträglich. Großraumbüros sind in Zeiten von Teams nicht zielführend, wenn jeder parallel in einem Meeting ist und redet.
Homeoffice Möglichkeit - allerdings mit Verschlechterung nach Corona. Zuvor hatte ich eine Regelung, nach Absprache Homeoffice machen zu dürfen- nun gilt für alle 3 Tage Anwesenheitspflicht wöchentlich. In Ferienzeiten mit Kindern zu unflexibel. Dazu kommt, dass die Regelung nur in einigen Abteilungen konsequent umgesetzt wird, was zu Konfliktpotential führt.
Anfangs besser, sehr abhängig vom Vorgesetzten
Der Grund, warum ich gehen werde - an den anderen Punkten oben wird gearbeitet bzw. Sind die Probleme erkannt und Paulmann ist bemüht, etwas zu ändern. Das Gehalt hat jedoch variable Anteile, die stark variieren. Übertarifliche Zulagen werden verrechnet- so bleibt das Gehalt trotz Tariferhöhung konstant bzw. Wird sogar mal weniger, wenn die variablen Anteile gering ausfallen.
Sehr abhängig vom Vorgesetzten. Grundsätzlich habe ich mit keinem Vorgesetzten an sich Probleme gehabt, oft sind die Vorgesetzten jedoch auch überlastet und haben zeitlich keine Ressourcen
Büros zu groß, sieht oben. Dafür eine gute und jetzt schön neu renovierte Kantine.
Flurfunk funktioniert, konkrete Absprachen sind manchmal schwierig und oft versteht jeder festgehaltene Ergebnisse aus Meetings so, wie es am Besten passt. Dadurch werden Themen zu lange immer wieder neu diskutiert und verzögert umgesetzt
Keine Frau in höheren Positionen als Teamleitung. Gerade bei technischen Belangen ist egal, ob frau fachlich im Thema ist, wenn ein Mann eine andere Meinung hat, obwohl es nicht sein Fachgebiet ist, wird dieser Meinung gefolgt
Hier ein Abzug, weil oft operative ABM mitgemacht werden müssen, weil die Systeme nicht angepasst werden. Durch einfache Anpassung der Systeme/ Prozesse könnten hier manuelle Arbeiten und Fehlerpotential vermieden werden.
-Überpünktliche Gehaltszahlung
-Chance auf Homeoffice
-Zusätzliche Bezahlungen
-Vorgesetzte verdienen weniger als langjährige Mitarbeiter
-Büroräume im Vertrieb sind unterirdisch
-Probleme werden sich nur angehört, jedoch wird kaum was geändert. Man wird meistens vertröstet
-Flurfunk unterbinden/ die Lästerkultur abschaffen
-Grundgehalt anpassen
-Vertrieb mehr ausbauen und unterstützen
-Gehalt der Vorgesetzten anpassen
Leider ist die Aufteilung der Büroräume nicht fair aufgeteilt. Mitarbeiter die überwiegend Mailverkehr haben, haben geschlossene Büroräume. Mitarbeiter die ihre eigene Arbeit machen + andere Abteilungen unterstützt und viel telefonieren müssen, sitzen im Durchgangs-Büro. Andere Abteilungen, abgesehen vom Vertrieb sitzen im Neubau und müssen sich mit solchen Problemen nicht rumärgern.
Lob und Anerkennung erhält man nur von einem Vorgesetzten im Vertrieb.
Der Vertriebsbereichsleiter, sagt auch nur alles zu und setzt nichts um. Dies führt zu sehr viel Unmut.
Image könnte besser sein, wenn es mehr Mitarbeiter im Vetrieb geben würde, die, die Endverbraucher/Händler/Märkte/ Online-Händler versorgen würden. Sei es, nicht 100min in der Warteschleife hängen, mehr Fachkompetenz der Mitarbeiter um den Kunden weiterhelfen zu können, schnellere Bearbeitung der Mails.
Desweiteren könnte die Social Media Abteilung mehr leisten und mehr Werbung machen. Heutzutage läuft fast alles über social Media Kanäle...
Familienfreundliches Unternehmen. Auf Urlaube wird Rücksicht genommen, wenn man Kinder hat.
Wenn du männlich bist, hast du gute Aufstiegschancen oder wenn du gut im einschleimen/ Hintern kriechen bist.
Ansonsten wirst du immer auf ein und denselben Level bleiben. Sobald du eine eigene oder andere Meinung hast bist du out.
Das Grund-Gehalt im Vertrieb sollte angepasst werden. Desweiteren sollte eine Führungskraft mehr verdienen als ein Mitarbeiter, der vielleicht schon 20 Jahre im Unternehmen ist. Dafür hat man als Führungskraft mehr Verantwortung und andere Aufgaben.
Ansonsten gibt es viel zusätzliches Geld was man bekommt/bekommen kann. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Ziel-Prämie (die in meinen Augen auch angepasst werden kann, es ist egal ob ein Mitarbeiter 20, 30 oder 40 Stunden die Woche da ist) das Ziel muss ja trotzdem erreicht werden, manche können sich mehr Zeit lassen und andere müssen es innerhalb ihrer 20 Stunden Woche schaffen. Dann gibt es noch eine Gewinnbeteiligung.
Es ist eigentlich meckern auf hohem Niveau, weil nicht viele Firmen so viel zusätzlich zahlen.
Dennoch könnte das Grund-Gehalt mehr sein. Man hat überall jetzt mehr Ausgaben, sei es Lebensmittel, Miete, Zinsen für Hauskredite, Benzin, Gas, Strom und und und - und das Gehalt bleibt stetig gleich.
Hier kämpft jeder gegen jeden. Sei es Abteilungen die sich bekriegen oder Mitarbeiter aus der selben Abteilung. Wer tief in Hintern kriecht, kommt auch weit nach oben.
Im Vertrieb gibt es nur einen Vorgesetzten, mit dem man über Probleme und Konflikte reden kann. Er hört aufmerksam zu und versucht auch eine Lösung zu finden.
Aus der anderen Abteilung die Vorgesetzte guckt nur auf ihren eigenen Hintern, gibt ihren Mitarbeitern Anweisung andere Teams nicht zu unterstützen. Aber die Prämie wird dankend eingesteckt ohne dabei auch nur ansatzweise unterstützt zu haben.
Hardware ist super. Man wird auch für's Homeoffice ausgestattet.
Büroräume im Vertrieb müssen dringend angepasst werden, da im Durchgangs-Büro der Lärmpegel besonders hoch ist und man sich hier nicht super gut konzentrieren kann.
Alle 4 Monate gibt es ein Inside Meeting, wo man über den aktuellen Stand aufgeklärt wird. Dieses Meeting betrifft alle Abteilungen und alle Mitarbeiter. Zusätzlich gibt es noch Einzelgespräche mit den Vorgesetzten und Abteilungs-Meetings. Die Kommunikation ist super. Auch der Flur-Funk funktioniert super ;)
Überwiegend Männer in Führungspositionen- sollte vielleicht mal dem Zeitalter angepasst werden.
Wenn man sich nur auf seine eigentliche Aufgabe konzentriert und fokussiert, kann diese sehr spannend und abwechslungsreich sein.
Die Kantine
Würde zu lange dauern, dies hier alles aufzuführen.
Alle jammern, aber niemand tut etwas dagegen.
Nach Außen ziemlich gut, aber wenn man hinter die Kulissen schaut
Unfähige und nicht ausreichend Gebildete steigen auf, weil diese die wenigsten Widerworte haben. Lassen sich dann gut steuern und lenken.
Ein Witz…
War früher noch besser
Es gibt kaum „richtige“ Vorgesetzte…
Im Sommer eine Katastrophe
Stark verbesserungsfähig
Das Essen in der Kantine
Oben benannt
Gesamte obere und weiter tiefer liegende Führungsetage aus dem operativen Tagesgeschäft auswechseln
Miese Stimmung mit heuchlerischer Freundlichkeit
Kennt kein Mensch
Bloß nicht ansprechen
Ein Witz
Nicht vorhanden; es sei denn, es geht um die Lampen
Vielmehr eine Arbeitsgemeinschaft als ein Team – sich lieb Kind machen gehört hier dazu
Sehen alle demotiviert und gestresst aus – Ziellinie ist die Rente
Konfliktscheu und heuchlerisch
Equipment aus den 80ern
Keine teaminternen Absprachen – von oben herab
Keine Wertschätzung
Lampen halt
- Gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel
- Gute Kantine
- Familiäre Unternehmensführung
- die Räumlichkeiten sind aufgrund der wachsenden Teams begrenzt. Hier sollte zeitnah eine Lösung gefunden werden
Eine Kombination aus sehr kurzen Entscheidungswegen und guten Führungskräften schafft eine sehr angenehme Atmosphäre, die dazu führt, dass man sich wertgeschätzt fühlt. Außerdem wird eine tolle"Du-Kultur" durch alle Ebenen gelebt
Das Image wird hier bei Kununu viel schlechter dargestellt als es in Wirklichkeit ist. Naja bewerten tun leider viel zu häufig nur die Unzufriedenen....
Das Unternehmen ist bei passenden Weiterbildungsmöglichkeiten immer gesprächsbereit und fördert seine Mitarbeiter.
Sehr viele Projekte zu Nachhaltigkeitsthemen.
Stets fair und mit Weitblick.
Tolle Ausstattung sowohl im Home Office als auch im Büro.
Es besteht sehr häufig die Möglichkeit sich eigene Projekte zu suchen und an diesen zu wachsen.
So verdient kununu Geld.