289 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
159 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 113 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Trotz des Arbeitsvolumens sehr respektvoll
Gehalt kann immer noch höher sein
Homeoffice an 3 Tagen die Woche ein absolutes Highlight
Worldline und Payone informieren monatlich
Im operativen werden die wiederkehrenden Aufgaben gleichermaßen verteilt
Wenig Fluktuation und hoher grad an Zusammenarbeit untereinander. Die Menschen machen die PAYONE aus. Offener Umgang untereinander. Tolle Begleitangebote für Mitarbeiter für Weiterbildung, Altersteilzeit, Homeoffice-Regelung etc.
Aktuell hoher Innenfokus aufgrund diverser Migrationen zum Nachteil der Kundenzentrierung.
Macht mehr für die Mitarbeiter-Identifikation mit dem Unternehmen. Die Marke tragen sicher viel mehr Mitarbeiter mit Stolz nach außen.
Die freie Gestaltungsmöglichkeit
Mehr miteinander. Man sieht sich zu wenig.
2 Tage Office
Viele Infos für alle. Wichtiges wird nicht genug kommuniziert.
Sehr nette Teams, mit denen es Spaß macht zusammenzuarbeiten.
Natürlich gibt es auch stressiger Phasen, ingesamt wird aber auch durch die Führungskräfte auf eine ausgewogene Work-Life-Balance geachtet.
Das Unternehmen bietet Weiterbildungsmöglicheiten und auch eine Perspektive. Das hängt aber auch von der Führungskraft ab.
Das Gehalt und die Sozialleistungen sind sehr gut.
Ich habe nur gute Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten gemacht. Aussagen sind verbindlich und man kann von den Vorgesetzten lernen.
Die Aufgaben sind sehr vielseitig und man erhält Verantwortung, wenn man Verantwortung übernehmen möchte. Aufgaben können eigenständig mit Freiräumen bearbeitet werden.
Die Leidenschaft der GF
Die letzten zwei drei Jahre waren schwierig für den Mitarbeiter aufgrund des JVs
Noch mehr in Richtung AI gehen
... dass einem die Augen geöffnet werden, dass man hier besser nicht arbeiten sollte.
…. das gesamte Konzept wie man mit den Mitarbeitern umgeht.
Es ändert sich ja doch nichts.
Die Heads sind auch nur ein Schwätzer
einfach nur schlecht, die Teamleiter sind einfach arrogant und setzen einen unter Druck
einfach nur schlecht
hat man hier nicht, man wird von den Teamleitern bzw. den Heads extrem unter Druck gesetzt
gibt es hier nicht, nur wenn man zu allem ja und amen sagt.
könnte besser sein.
alles ausdrucken um es dann doch zu entsorgen
gibt es nicht, hier arbeitet jeder gegen jeden.
bist Du zu alt, bist Du der Verlierer in dieser Firma
kann man vergessen, die Typen sind alle hinterhältig
Gute Ausstattung der Büros und dann war es das auch schon.
voll für die Tonne und wenn dann wird man belogen
was ist das? Kennt man hier nicht.
welche Aufgaben sollen es sein? Gibt es nicht.
Möglichkeit des mobile Office oder Home Office
Als joint Venture nicht alles ohne hinterfragen oder Rückgrat diktieren lassen
Auf Teamebene geht’s nicht besser
Direkte Vorgesetzte top, je weiter nach oben, desto unwichtiger sind die Mitarbeiter auf normalen Positionen
Homeoffice,
Schlechte Kommunikation, durch Stellenabbau zuviel Druck, Führungskräfte ohne fachliche Kompetenz, keine telefonische Erreichbarkeit einzelner teams (intern sowie extern)
Es sollten Entscheidungen getroffen werden, welche im Vorfeld genau geprüft werden. MA sollten bewusster mit einbezogen werden. Den Fokus mehr auf die MA und deren Arbeitsabläufe legen, damit zielführend Verbesserungen umgesetzt werden können.
Vertrauen und Zuversicht sind bei den ständigen Fusionen auf der Strecke geblieben. Führungskräfte haben ihre "Lieblinge".
Massive Gehaltsunterschiede der Standorte trotz gleicher Arbeitsleistung
Im Team selbst super, teils auch zu anderen teams. Aber jedes Team arbeitet in seiner Blase.
Gute Führungskräfte sind Mangelware geworden.
Technische Ausfälle teils katastrophal, viele Stühle defekt, Höhen verstellbare Tische, Beleuchtung mangelhaft
Mehr schlecht als recht.
Alles
keine
Gehalt und Homeoffice Lösung
Zuviel Mitarbeiter wurden gekündigt, viele gute Mitarbeiter sind gegangen. Mehr ein Gegeneinander als Miteinander. Auslagerungen nach Polen, Rumänien etc. und dass dadurch verlorene Wissen und sich nicht verantwortlich fühlen führt bei vielen zu einer inneren Kündigung. Mit der Strategie und fehlenden Wertschätzung lässt sich kein Unternehmen gut steuern
Mehr Miteinander, auf Überlastungsanzeigen und Burnoutquoten achten. Fördern und nicht nur fordern. Der Ton mach die Musik. Hier hat die Worldline leider eine komplette Wende gebracht. Hinterfragen warum gute und oder langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen.
Nimmt seit Monaten ab, viele gute Leute gehen, Druck steigt enorm
Schlecht, regelmäßige Beschwerden der Kunden und Partnern
HR Konzept ist klasse, im Alltag nicht durchführbar
Wenn du bereit bist, dein Privatleben nach Hinten zu stellen ist vieles möglich
Gehalt absolut Ok, Sozialleistungen könnten definitiv besser ausfallen
Ich kann aktuell keine benennen
durch den Druck, Überbelastung und hohe Fluktuation geht dieser verloren
vielen Wissenden wurde der Vorruhestand empfohlen um die Abbauquote von Worldline zu halten
Schlechte Kommunikation, kein Coaching, man ist auf sich alleine gestellt
Büroräume und Technik absolut ok, das Miteinander artet in ständigen Eskalationen und Petzen aus- nichts geht mehr ohne große Show vor den Führungskräften. Lösungsorientiert war gestern
Top Down Kommunikation - stets bemüht
Frauenquote wird beachtet und auch gefördert
Der Markt, die Aufgaben, neue Herausforderungen sind klasse! Der Rahmen der Menschlichkeit passt leider nicht mehr
So verdient kununu Geld.