276 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
150 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 109 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Weiter den Fokus auf die richtigen Dinge legen
Trotz Herausforderungen in der Vergangenheit kann sich jeder einbringen und Verantwortung übernehmen.
Marktführer. Mussten aber ein paar Federn lassen in den letzten 2 Jahren. Man spürt intern und extern den positiven Aufwind
Sehr viel Vertrauen und Flexibilität
Wahrscheinlich die größte Stärke. Der Kollegenzusammenhalt und die Unternehmenskultur ist beispielhaft.
Sehr kooperativ. Wenig Hierarchisch. Hängt aber sicher immer von den einzelnen Personen ab.
Sehr gute Ausstattung. Starker Betriebsrat, der insbesondere die Interessen der Mitarbeiter vertritt.
Es werden unterschiedlichste Formate genutzt, um möglichst transparent alle Informationen und Neuigkeiten zu kaskadieren. Durchlässigkeit bis zur GF gegeben.
Flexible Arbeitszeiten, technische Ausstattung.
Alles andere.
Faire Bezahlung. Langjährige Mitarbeiter besser bezahlen, Frauen leistungsgerechter bezahlen, mehr Mitarbeiter einstellen, mehr auf die Kunden schauen als auf „den Markt“. Und das geht am besten indem man mit Sales und Service spricht, anstatt immer mehr zufriedenheitsbefragungen raus zu schicken.
Alle sind überlastet, statt Wertschätzung gibt es nur noch mehr Aufgaben von oben, aber nicht mehr Gehalt, selbst innerhalb des Teams wird die Stimmung schlechter
Leider sehr. Aufgrund der Überlastung der gesamten Firma schlägt sich das vor allem auf die Kunden nieder die zunehmend unzufriedener werden.
Das läuft echt gut. Man hat sehr viele Freiheiten und Homeoffice hilft natürlich auch.
Gibt es nur in wenigen ausnahmefällen
Super ungerecht. Langjährige, gute Mitarbeiter verdienen weniger als neue Mitarbeiter und erhalten auch keine Chance fair bezahlt zu werden.
Leider auch keine 5 Sterne mehr. Der Frust und der Homeoffice Zwang (für kiel) sorgen für eine Spaltung.
Es gibt solche und solche. Die besten Vorgesetzten werden allerdings genauso verheizt wie die Mitarbeiter.
Die technische Ausstattung ist top.
Von oben immer nur Bla Bla und keine echte Bemühungen.
Frauen leisten bei uns meist sogar bessere Arbeit als die Männer. Das wird auch gesehen und gelobt. Dennoch verdienen die Männer deutlich mehr, auch die, die schlecht arbeiten.
Auch leider nicht mehr… Keine Kreativität, keine Vision, nur noch der Umsatz zählt.
Das Gehalt, das war das Einzige.
- Arbeitsbedingungen (Viele Mitarbeiter sind Krank durch den Job geworden)
- Dauerkontrolle der Mitarbeiter
- Eigene IT, ständige Ausfälle
- Bevorzugung der Frauen (sofern sie gut ausehen) mit Sonderrechten (eher Feierabend und co.)
Das Schiff ist schon gekentert, es ist nur noch nicht gesunken.
Die positiven Berwertungen sind FAKE, zu erkennen an kaum Text und wenn, dann sehr geschwollen Formuliert. Als ich noch dort Tätig war, kam mein Vorgesetzter zu unseren Team und bat uns Positive Bewertungen hier abzugeben (was ich nicht tat), und dies ist immer noch so (Kontakt zu NOCH-Mitarbeitern, teilten mir dies mit).
Die Kunden Verlassen Payone aufgrund steigender Probleme und die Mitarbeiter werden nur noch Behandelt wie gut bezahltes "Nutzvieh"
3 Tage Homeoffice, gut, aber kontrolle kontrolle kontrolle....
Auch mehr leere Worte. Man bekommt einfach keine ZEIT um sich weiterzubilden.
Gehalt gut, aber DEN Stress ist kein Geld Wert!
Auf Papier....
Unter den Kollegen selber ganz gut, wobei sich das auch gewandelt hat und in der letzten Zeit klimatisch verschärft hat.
Die Älteren werden jetzt mit Abfindungen gelockt zur Kündigung.
Viel gelaber aber nichts dahinter
Stress, Stress, Stress..... Eigene IT fällt ständig aus, Immer mehr Arbeit auf immer kleiner werdene Teams (klar, wenn die Firma Kündigt ohne Ende)
Welche? Vorgesetzte hören zwar zu, aber agieren nicht.
Bist du weiblich mit guter Figur, hast du Sonderrechte bei den Vorgesetzten. Beispiel: Kollegen und auch ich (unabhänhig voneinander und auch andere Zeiten) fragten nach einen Tag Urlaub, dies wurde abgelehnt weil sonst zu wenige da währen, merkwürdig nur, das bestimmte Frauen, dann GENAU zu diesen angeblich unmöglichen Tagen, FREI bekommen haben und die haben den Antrag später gestellt als Kollegen oder ich.
Man hat vor lauter Druck keine Zeit zum einarbeiten...
nicht mehr wirklich viel
Jede Menge Wissen ging bereits durch Abgänge verloren, durch Power24 wird das noch einmal verstärkt. Alles soll auf einmal erledigt werden, das kann nicht funktionieren.
Wenn den Mitarbeiter:innen mehr Wertschätzung entgegengebracht werden würde, wäre das schon mal ein guter Anfang. Helfen würde auch eine erkennbare Strategie, Planungen mit festgelegten Prioritäten und die Vereinbarung von realistisch erreichbaren Zielen. Insgesamt einfach mehr auf die Mitarbeiter hören...
Das Betriebsklima wird immer schlechter, immer mehr Aufgaben müssen mit immer weniger Personal abgearbeitet werden.
Die meisten denken wohl positiv - jedoch gibt es hier durchaus Abweichungen zur Realität
Das einzige aus meiner Sicht noch positive...
wenn die Nase passt gut, ansonsten nicht vorhanden. Weiterbildung findet praktisch nicht statt
ansprechende Gehalts- und Sozialleistungen
eher auf dem Papier, als wirklich gelebt
Der Zusammenhalt in der Kollegschaft ist sehr gut, von ein paar sehr negativen politischen Spielchen einzelner abgesehen.
Mein Eindruck ist, dass man ältere Mitarbeiter eher loswerden möchte, die Wertschätzung könnte deutlich besser sein
Vorgesetzte kommen ihrer Verantwortung kaum nach, Ziele sind in vielen Fällen unrealistisch, Entscheidungen selten klar
Technik und Büros / Ausstattung sind auf einem aktuellen Stand. Bei Problemen muss man sich allerdings selbst zu helfen wissen
Es gibt zwar regelmäßige Meetings, die hier gewonnenen Informationen sind aber eher mäßig hilfreich. Ein klares Ziel kann nicht vermittelt werden.
Frauen werden eher bevorzugt behandelt
Die Aufgaben sind zwar interessant, aber praktisch ohne Spielraum - über den Tellerrand hinausdenken ist gar nicht gewünscht.
Homeofficelösung
Der einzelne Mitarbeiter zählt nicht mehr,
der Kunde auch nicht mehr - sondern nur noch Zahlen, die durch die Unternehmens- bzw. Konzernstrategie immer schlechter werden, durch den Sparwahn wird nicht mehr innovativ gehandelt, keine Projekte ordentlich abgehandelt, man schmeißt Leute mit Wissen
raus samt Abfindungen, lagert in Billiglohnländer aus ohne eine anständige Einarbeitung zu haben, was gesamt mehr kostet, da es wieder die Mitarbeiter hier gerade biegen müssen, schade das die Payone so an die Wand gefahren wird
Realistisch mal sehen was gerade im Unternehmen an Motivation durch Power 24 verraucht wird und ob die Unternehmensstrategie sinnvoll ist
Personalabbau , Kosten- und Arbeitsdruck - man sieht wie das Unternehmen an die Wand gefahren wird
Wird seit Worldline Konzern immer schlechter
Durch Personalabbau immer mehr Aufgaben zur gleichen Zeit ist nicht mehr machbar
Gibt es faktisch nicht, nur linkin online, perfide da man eine halbe Stunde pro Woche hat, aber dafür keine Zeit hat da die Arbeitslast so hoch ist
Ok aber nicht überschwänglich
Wie alle reines Marketing
Im Team ja, ansonsten wird es schwierig
Die versuchen irgendwie durchzuhalten
Billige IT Ausstattung die nervt, Büros sind ok, alles neu außer die alten Stühle, da hätte man mal investieren können
Unnötiges wird kommuniziert, was wichtig ist ist leider mangelhaft
Neija
Ja wenn man nicht auf 1000 Hochzeiten gleichzeitig tanzen müsste und sich ordentlich auf Projekte konzentrieren könnte
Homeofficelösung
Überlastung, System, über 30 Passwörter und mehrere Citrix Umgebungen erschweren das Arbeiten, keine Struktur und klare Verantwortlichkeiten - chaotische Prozesszustände
Nur motivierte und glückliche Mitarbeiter arbeiten gut und bringen Performance - hieran wird tatsächlich jeden Tag in die entgegengesetzte Richtung durch das Unternehmen gesteuert bis es gegen die Wand gefahren ist - Unternehmensstrategie überdenken
Druck und Überbelastung, keine Struktur mehr, Entlassung und Auslagerung ins Ausland um Kosten zu drücken, Auslagerung kann man machen, wenn man klare Prozesse hat und auf Wissen verzichten kann
Leider nicht mehr gut
Der Berg der immer mehr werdenden Aufgaben und Systemen ist nicht mehr zu bewältigen und das seit Jahren im Dauerzustand mit Tendenz nach oben, unrealistische gleichzeitige Projekte und zeitgesteuertes Tagesgeschäft, samt Produktionsstörungen, sowie Umsetzung
von regulatorischen Vorgaben ist ein Ding der Unmöglichkeit
Bis auf Linkin Online Schulungen die sowieso keine Zeit ist, gibt es das nicht
Unterbezahlt
Gibt es faktisch nicht
Im Team gut, ansonsten steht den meisten das Wasser bis zum Hals, was sich dann auf das ganze Unternehmen auswirkt
Will man loswerden
Man versucht es irgendwie hinzubekommen, Druck wird weitergegeben, es traut sich niemand zu sagen, dass es so nicht funktionieren kann, es wird immer mehr auf die unteren Führungskräfte verlagert
Büro gut , Technik unterirdisch, Überlastet
schwach
Gibt es nicht
Ja wenn man unter normalen Arbeitspensum arbeiten könnte…. sich um Verbesserungen kümmern könnte und nicht mehrere Aufgaben zeitgleich absolviert und klare Prozesse und Verantwortungen hätte und Projekte und Ressourcen realistisch geplant werden würden
Homeoffice-Regelung
Misstrauen gegenüber Mitarbeitern im Homeoffice. Pläne der Verlagerung von Arbeit ins Ausland.
Sich vom Mutterkonzern Worldline unabhängiger machen
Keinerlei Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern einzelner Unternehmensbereiche
Schlecht.
Homeoffice-Möglichkeit 3 Tage pro Woche ist top
Keine proaktiven Angebote an Mitarbeiter.
Keine angemessenen Gehaltsrunden.
Das Einzige, was ich hierzu sagen kann, ist, dass der Müll getrennt wird.
Innerhalb des Teams herrscht ein sehr gutes Klima - übergreifend leider nicht
Vorgesetzte müssen Entscheidungen der schwachen Geschäftsführung umsetzen
Die Arbeitsbedingungen im Büro sind top. Für Homeoffice erhält man 2 Monitore, sowie anteilige Erstattung für Lampe, Stuhl und Schreibtisch
Ganz schwache Kommunikation der Geschäftsführung
Nur noch Zahlen zählen.
Kostendruck und Sparzwang
Gibt es nicht
Ohne die tollen Kollegen wäre ich vermutlich schon weg
Unmöglich!
Kommunikation findet nur bedingt statt
Immer weniger, seit Zugehörigkeit zu Worldline.
Abhängigkeit von Worldline; OKR-Selbstbeweihräucherung statt Probleme lösen. Stuttgart 21, Elbphilharmonie , BER - ich verstehe mittlerweile, warum diese Projekte nicht funktionierten im ersten Zeitfenster. Offenbar haben alle Management-Etagen den gleichen Virus, so auch PAYONE. Unsere Kunden tun mir leid.
Unternehmensstruktur endlich optimieren, um Arbeitsbelastung zu reduzieren auf ein erträgliches Maß. Führung nach OKRs ist Selbstbetrug vom Feinsten.
Management in allen Ebenen komplett austauschen! Neustart notwendig.
Peterprinzip
Öfters neue Mitarbeiter in der Probezeit grundlos vor die Tür gesetzt. Service gleich Null.
Immerhin "nur" 2-Tage Büropflicht. Gilt nicht für alle Mitarbeiter.
Welche Weiterbildung? Bis auf Klick-Fortbildungen wird fast nichts für Mitarbeiter investiert.
Stark auf dem Papier, sonst schwach.
Abbau...viele kündigen.
Katastrophale Vorgesetzte zeichnen sich dadurch aus, kommunikativ zu versagen. Keinen Plan in der Strategie. Keine Mitarbeiterförderung seit Jahren. Fortbildungen werden unter der Hand vergeben.
Mitarbeiter erfahren Neuigkeiten aus der Zeitung.
Chaos, keine Zuständigkeiten, Machtkämpfe.
So verdient kununu Geld.