3 Mitarbeiter:innen, die bei PD - Berater der öffentlichen Hand ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
3 Praktikant:innen empfehlen PD - Berater der öffentlichen Hand als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Flexible Arbeitszeiten. Solange man fleißig seine Aufgaben erledigt, Deadlines und Meetingtermine einhält ist es ganz egal wann man anfängt oder aufhört zu arbeiten. "Kontrolliert" wurde ich diesbezüglich noch nie.
Top, das Betriebsklima ist total angenehm. Alle Kolleginnen/Kollegen sind sehr respektvoll im Umgang untereinander und offen für Fragen/Anregungen. Leider kommen nur sehr wenige ins Büro, weshalb man am Standort relativ wenig persönlichen Austausch hat.
Man hat gut zu tun, jedoch wird insbesondere bei Praktikantinnen/Praktikanten darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden bzw. sich häufen.
Was ich so mitbekomme: top.
Ist auf jeden Fall vorhanden (bei mir zumindest)
In meinem bisherigen Umfeld sehr angenehm.
Büro ist gut ausgestattet, es gibt ab und zu frisches Obst in der Küche, Kaffee/Tee werden gestellt, Wassersprudler ist vorhanden und Studentenfutter/Nüsse gibt es so gut wie immer.
Die Kommunikation ist sehr gut an sich, jedoch sind es für mich persönlich teilweise zu viele Meetings.
Mindestlohn für Praktikantinnen/Praktikanten.
Unter Praktikantinnen/Praktikanten kein Unterschied spürbar.
Man wird schnell und gut in Projekte eingebunden und übernimmt auch als Praktikantin/Praktikant relevante Aufgaben im Projekt, die man eigenständig bearbeiten darf.
Der Kollegenzusammenhalt funktioniert wenn man sich darum auch bemüht - wie in jeder zwischenmenschlichen Beziehung. Da aber sehr wenige Kollegen ins Büro gehen, müssen diese Beziehungen fast ausschließlich digital gepflegt werden.
Bekanntheit ist da, der Dunst der ÖPP AG sowie das alter-weißer-Mann Syndrom hängen noch ein wenig über der PD, aber man versucht durch viele Neueinstellung junger und dynamischer Kolleg:innen einen neuen lzu erreichen.
9to5 ist möglich.
Dazu gibt es ein tolles Modell, allerdings fehlt denen, die davon profitieren sollen, wohl häufig die Zeit, die Weiterbildung auch wahrzunehmen.
Wer sich kennt, hält zusammen und es wird niemals jemand ausgeschlossen. Aber die digitale Distanz ist halt da.
Das ist höchstindividuell und so wie in jedem Job. Ist der Vorgesetzte gut und umgänglich, läuft die Karriere.
Home Office, Home Office, Home Office - je nach Kunde und Pandemie-Situation natürlich auch in Präsenz, aber ins Büro muss niemand.
Viel zu viele Meetings - da könnte so viel per Mail geregelt werden und alle hätten mehr Zeit für die Projektarbeit.
Unterer Durchschnitt - als GmbH in öffentlicher Hand absolut nachvollziehbar. Allerdings gleicht sich das über die regelmäßige 41h Woche sehr gut aus! Denn was bringt einem ein branchenübliches Gehalt bei 60h in der Woche?
An der Stelle mangelt es leider sehr. Gleichberechtigung wird versucht großzuschreiben, aber unterm Strich gibt es deutliche Unterschiede, was nicht nur mir, sondern auch Kollegen und Kolleginnen auffiel.
Man muss die öffentliche Verwaltung halt gerne haben, um hier glücklich zu werden. Wie überall in der Beratung gibt es spannendere und langweiligere Aufgaben, aber es gleicht sich gut aus.
Liebe/r Ex-Kollegin, lieber Ex-Kollege,
wir freuen uns sehr, dass du die PD als Arbeitgeberin weiterempfiehlst und bedanken uns, dass du dir die Zeit genommen hast deine Erfahrungen mit der Community zu teilen.
Eine angenehme Arbeitsatmosphäre mit abwechslungsreichen Tätigkeiten, ein starker Kollegenzusammenhalt unter unseren Mitarbeitenden und Gleichberechtigung ist uns sehr wichtig.
Wir nehmen dein Feedback ernst und werden dieses intern prüfen. Wenn du noch weiteres Feedback oder Anregungen zu Verbesserungen hast, kannst du dich jederzeit unter recruiting@pd-g.de mit uns in Verbindung setzen.
Viele Grüße
Kristina
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