83 Bewertungen von Bewerbern
83 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die vorab vom Headhunter abgestimmten Gehaltsvorstellungen wurden mit Aussagen wie "das sehen wir gar nicht so" abgelehnt. Auf Nachfragen zur spezifischen Relevanz der geforderten Arbeitserfahrung, um die Einordnung besser zu verstehen, gab es Antworten wie "Arbeitsalltag, reicht Ihnen das?". Es entstand der Eindruck, dass man als „jüngerer Bewerber“ zurechtgewiesen werden sollte. Wären diese Unterschiede im Vorfeld klar angesprochen worden, hätten alle Beteiligten Zeit sparen können.
Studienwahl, Arbeitsschwerpunkte und Motivation.
Von der Bewerbung bis zum Gespräch hat es einen Monat gedauert. Das könnte schneller laufen.
Ich habe bereits längere Zeit auf eine Rückmeldung gewartet. Das sollte optimiert werden. Insgesamt empfand ich das Vorstellungsgespräch als sehr professionell. Die Fragen wurden sehr gut und ausführlich beantwortet.
das Bewerbungsgespräch vor Ort durchführen!
Werte Personalmanager, bitte schauen Sie sich die Werbevideos von PD an… Frauen willkommen, Initiativbewerbungen willkommen… warum schreiben Sie binnen weniger Tage eine Absage auf eine bestimmte Stelle, wo es doch eine Initiativbewerbung war?? Auf Nachfrage keine Antwort mehr!? Doch keine Frauen? Die Herkunft? Bei einem sehr guten Hochschulabschuss und nachweisbar vielen Jahren Beratererfahrung im öffentlichen Bereich waren sachliche Kriterien bestimmt nicht das Problem. Fazit: Die Zeit kann man sich sparen, kein respektvoller Umgang und keine sachliche Auswahl von Bewerbern!!!
Der Bewerbungsprozess könnte durch eine konsistente und ehrliche Kommunikation unter den Interviewenden und dem Recruiting deutlich verbessert werden.
Während der ersten Kontaktaufnahme durch das Unternehmen fühlte ich mich durch das aktive Recruiting sehr willkommen geheißen und geschätzt, fast schon als wäre ich die ideale Besetzung für die Position.
Leider stand diese positive Anfangsphase in starkem Kontrast zum Interview.
Eine ausgewogenere und transparente Kommunikation während des Bewerbungsgesprächs auf Augenhöhe, die sowohl Stärken als auch Verbesserungspotenziale auf beiden Seiten der Gesprächsteilnehmenden realistisch darstellt, würde helfen, Missverständnisse zu vermeiden und den Bewerbungsprozess fairer und professioneller zu gestalten.
Aus meiner Sicht war der Bewerbungsprozess sehr angenehm, und reich an Eindrücken, weshalb ich nichts gesondert verbessern würde.
Nachdem ich mich mit meinem Lebenslauf über das Online-Formular beworben hatte, wurde ich gebeten, "fehlenden Zeugnisse (Arbeits- und Praktikumszeugnisse, Hochschulzeugnis inkl. Notenübersicht, Abiturzeugnis und Immatrikulationsbescheinigung etc.) und ein Anschreiben" nachzureichen. Die Frage nach Praktikumszeugnisse und Notenspiegelt erscheint mir nach 10 Jahren Berufserfahrung äußerst unangebracht. Dennoch machte ich mir die Mühe, alle Unterlagen wie gewünscht zusammenzustellen, ein Anschreiben zu formulieren und einzureichen.
Nach einigen Tagen kam eine Standardabsage. Sehr ärgerlich für mich, nachdem ich viel Zeit investiert habe! Da die Zeugnisse allesamt sehr gut sind, können sie kaum der Grund für die Absage gewesen sein. Wenn mein Profil nicht 100%-passt, hätte man das vorher auf Basis des CVs erkennen und mich wissen lassen können. Für mich eine sehr schlechte Candidate Experience. Ich würde dem Unternehmen dringend raten, den Bewerbungsprozess zu überarbeiten.
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