55 Mitarbeiter:innen, die bei Peek & Cloppenburg B.V. Düsseldorf eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
27 Auszubildende empfehlen Peek & Cloppenburg B.V. Düsseldorf als Ausbildungsbetrieb weiter, während 26 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ausbildungsvergütung.
Excel Kurs mit externen Anbieter als Prüfungsvorbereitung. Unternehmen selbst benutzt allerdings kein Microsoft, da zu teuer.
Bürokauffmann ist hier = Einzelhandelskauffmann.
Vergütung nach der Ausbildung.
Aufstiegschancen in der Verwaltung.
Arbeitgeber tut wenig für Mitarbeiter.
Keine betriebliche Altersvorsorge!!!
Keine vermögenswirksamen Leistungen!!!
Kein Weihnachts-/ Urlaubsgeld!!!
Azubi aus dem Büro muss dauerhaft dafür Sorgen, dass die Toilettenanlage in Schuss ist (Wechselgeld auffüllen oder hin rennen weil 10 Cent zu wenig raus kamen)
Parkplätze werden nicht bezuschusst (mindestens 6€ pro Tag aus eigener Tasche)
Mehr Kassenpersonal, Hauptkassierer nur in Notfällen dort einsetzen.
Bessere Arbeitszeiten (Mehr Möglichkeit auch für kurze Schichten).
Bei Eskalationen keinen Azubi hinschicken sondern einen Vorgesetzten.
Für Werbung der Kundenkarte entsprechende Leute einsetzen und nicht einfach mal Kassenpersonal und Azubis.
Eigentlich nett, auffällig bei P&C sind allerdings immer mal wieder Leute, die sich für was besonders tolles halten (unter anderem auch die Gsn’s) und dich auch dementsprechend behandeln. Vielleicht sind sie auch nur frustriert vom Einzelhandel, keine Ahnung. Weiß nur nicht warum man für außen hui und innen pfui viel von dem Laden halten kann.
Wenn man nichts weiter vor hat als Einzelhandel gibt es Möglichkeiten. Aber als Verwaltungskraft sehe ich wenig bis gar kein Potenzial.
Glaube da braucht man nicht drüber reden, 10 Stunden Schichten, 8-18 oder 10:30-20:30.
Das einzige was im Durchschnitt ganz gut ausfällt. Dafür ist das Gehalt, was einem nach der Ausbildung geboten wird (und das für das ganze Heckmeck was man als Hauptkassierer mitmacht, da ist man die Person für all das, was sonst keiner machen will) mehr als ungenügend.
Falls man Spaß am Einzelhandel hat bestimmt.
Zu meinem Schnuppertag wurde es so dargestellt, als würden die Bürokräfte aus der Hauptkasse nur selten unten an der Kasse aushelfen müssen. Tatsächlich wurde man dann aber täglich dort eingeplant und es zählte eigentlich als Haupttätigkeit. Aus meiner Sicht sollte man einen Azubi aus dem Büro nicht als Kassenkraft einplanen, denn dann nennt es sich Einzelhandelskaufmann und nicht Bürokauffmann.
Tätigkeiten abwechslungsreich, allerdings größtenteils durch Kundenanliegen an der Kasse. Sobald es mit dem Kunden schwierig wird, wird dann auch gerne der Azubi aus dem Büro hingeschickt um das Anliegen zu klären. Aus meiner Sicht sollte immer der Abteilungsleiter oder ein Substitut beim Azubi sein, sehe Eskalationsfälle als Aufgabe einer Führungskraft.
Im Team okay, an der Kasse größtenteils nicht.
Diese ist durch den respektvollen Umgang sehr gut.
Sehr viel Luft nach oben mit verschiedenen Wegen
Sehr entspannt und flexibel
Mein Motto ist : „ Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ und man weiß nicht, was einen nach der Ausbildung erwartet.
Hilfsbereit und sehr Zuvorkommend
Super Kollegen und Kolleginnen
Work-Life Balance ist aufjedenfall vorhanden
Zum Glück keine Monotonie
Wird GROẞ geschrieben
Die Chance auf der Karriereleiter schnell nach oben zu klettern ist hier sehr hoch.
Das Gehalt in der Ausbildung ist im Vergleich zu anderen Arbeitgebern gut. Ausgelernt verdient man allerdings wenig.
Ausbilderin sehr gut organisiert, sorgt für eine erfolgreiche Entwicklung während der Ausbildung, lässt mich schnell Eigenverantwortung übernehmen.
Häufig stumpfe Aufgaben
Man dekoriert jeden Tag neue Figuren und erledigt kreative Augaben, jedoch ist die Aufgabenbestimmung und der Ablauf schon jeden Tag gleich.
Oft von Führungskräften nicht gegeben.
Kommunikation zu auserhäuslichen/zentralen Einheiten verbessern.
Es gibt Azubievents (ca. 1-2x im Jahr), mehr jedoch nicht
Das Gefühl, in eine zentrale Führungsebene mal aufsteigen zu können ist nicht gegeben und wird auch nicht vermittelt. Eine Substitutenrolle ist sogar während der Ausbildung schon möglich und soll auch antizipiert werden. Generell ist mit der Ausbildung die Rolle des Filialleiters innerhalb des Unternehmens anstrebbar
Man hat die Möglichkeit zwischen zwei Arbeitszeitemodellen zu wählen. Meistens arbeitet man als Azubi 4x10Std. die Woche
KEINE sozialen Zusatzleistungen - Mietkostenzuschuss ist möglich jedoch ist dies abhängig von der Entfernung die man zurücklegen musste um umzuziehen.
Das Gehalt ist durchschnittlich oder anders gesagt: OK.
An diesem Standort wird enorm auf die Auszubildenden geachtet, jedoch ist dies nicht überall der Fall
Ist abteilungsabhängig und worin die eigenen Interessen liegen. Wurde jdoch eine interesse gefunden, ist der Spaß mehr oder weniger garantiert, die Kollegen helfen auch dabei
Zusaätzlich zu den Berufsschulsblöcken wird innerhalb des Hauses anhand von Lernkarten weiteres wissen intensiviert und vertieft
Jede Abteilung wird mal durchlaufen, Wünsche können geäußert werden und werden - wenn möglich - auch berücksichtigt
Respekt bildet die Basis. Jeder ist hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Streitigkeiten treten kaum auf
Ein familiäres Miteinander.
Viele Urlaubstage.
Extra Lerntage vor Prüfungen.
Seminare mit den anderen Azubis.
Die Arbeit auf Augenhöhe.
Viel Verantwortung.
Man kann sich selbst aussuchen ob man 160 oder 173 Stunden arbeiten möchte (Kann einmal in der Ausbildungszeit angepasst werden).
Die langen Arbeitszeiten. Dadurch ist leider keine gute Work Life Balance gegeben. ( hat man sich daran aber erst einmal gewöhnt, ist es locker zu stemmen!)
Ggf. Anpassung der Arbeitszeiten und Einführung eines Schichtsystems.
Sehr familiär
Stärken werden gefördert
10 Stunden am Tag können viel sein. Hat man sich aber erst mal daran gewöhnt ist es kein Problem.
Angemessen
Alle total kompetent und hilfsbereit
Trotz des Stresses, hat man so gut wie immer Spaß an dem was man macht.
Selbstständiges arbeiten
Viel Abwechslung durch anstehende Seminare
Alle werden auf Augenhöhe behandelt
Nix nach dieser bodenlosen Aktion
Das gesamte Verhalten des kompletten Teams eckelhaft und hinterfotzig
Seine ex Mitarbeiter bezahlen und nicht weiter kosten Verhältnisse offen stehen lassen!
Nur Geier und krieg Aufruf von Konkurrenz Kampf um Provision stickerchen
Träum weiter
Unglaublich lange mit Überstunden
Sehr wenig
Kündigung der Anstellung und Ausbildung am tag des Beginns. Zudem noch offene Zahlungen meines Gehaltes welche noch nicht nach über 6 Monaten geklärt werden konnten!
Verschwendete Zeit!
Eintönig
Keine
Enttäuschend nicht vorhanden sehr wiederlich!
Stets abhängig von dem Team oder der Abteilung, aber dadurch dass man so viel Zeit zusammen verbringt, fühlt man sich schnell wie zu Hause
Super Weiterbildungschancen intern und hohe Anerkennung der Ausbildung bei P&C auch extern
Durch die Öffnungszeiten des Verkaufshauses muss man sich auch darauf einstellen, an Samstagen zu arbeiten, spätestens bis 20:30 Uhr. Man gewöhnt sich schnell daran, aber in manchen Phasen kann dies vom Nachteil sein.
Vertrauenswürdige und stets hilfsbereite Ansprechpartner und mega Unterstützung
Durch das Team in der Abteilung macht die tägliche Arbeit unglaublich Spaß weil auf alle Verlass ist und man lernt super viele tolle Menschen kennen
Man arbeitet in mehreren Bereichen also bekommt man sehr viel Einblick in verschiedene Tätigkeiten. Generell hat man viel mit Zahlen zu tun aber auch mit personellen Anliegen und trägt somit große Verantwortung
Das Team ist das Beste in der Arbeit
Die Arbeitszeiten sind schwer flexibel zu gestalten und man muss häufig bis 20 Uhr arbeiten und hat wenige Kurztage bzw besteht auch keine Möglichkeit für Homeoffice
Das Bruttogehalt könnte ein kleines bisschen höher sein, sowohl für Auszubildende als auch für Festangestellte
Karrierechancen, Betriebsklima, Flexibilität
Schichtsystem einführen
Seminare, Praktikas
Die größte Frechheit ist, dass man durch Urlaubstage, Krankheitstage und Feiertage Minusstunden bekommt und nicht die volle Arbeitszeit gutgschrieben bekommt. Das wird den Mitarbeitern auch nicht kommuniziert. Grenzt an Kriminalität
Klebesystem abschaffen. Arbeitszeitenmodell schnellstens ändern. Kundenberatung hinterfragen.
Von Haus zu Haus sehr unterschiedlich, in kleineren Häusern noch etwas kollegialer
Wer sich genügend einschleimt, alles schönredet und extrovertiert ist, kommt nach oben. Der Rest nicht, egal ob die Leistung stimmt.
Das mit Abstand schlimmste an dieser Arbeit. Absolut keine Zeit mehr für Hobbys, man hat rein gar nichts mehr vom Tag, das Leben besteht nur noch aus Arbeit.
Inzwischen bei fast allen anderen größeren Einzelhandelsbetrieben besser.
Azubis werden so gut wie überhaupt nicht nach Leistung beurteilt. Nur wer sich gut einschleimt und sich dementsprechend verstellt, wird halbwegs gut behandelt
Umsatzdruck, extrem monotone Arbeit. Reden mit anderen Mitarbeitern während der Arbeit strengstens verboten. Null komma Null Spaßfaktor
Kunden beraten, vor der Kabine stehen und Kunden wegen den Provisionsstickern hinterherrennen. Ab und zu Ware einräumen. Extrem langweilig, unterfordernd, monoton und frustrierend.
Man steht die meiste Zeit im Verkauf und berät Kunden, wirklich erlernt wird hierbei nichts. Extrem monoton
Scheinbarer Respekt, jedoch nur oberflächlich
So verdient kununu Geld.