120 Bewertungen von Bewerbern
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
120 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Für das Traineeprogramm im Category Management/Einkauf gibt es, wie bei Großkonzernen so üblich ein mehrstufiges Auswahlverfahren.
Nach dem Absenden meiner Bewerbung wurde ich sehr schnell von der Personalabteilung angerufen, um einen Termin für ein Telefoninterview zu vereinbaren. Das Gespräch dauerte circa eine dreiviertel Stunde. Inhaltlich wurden Fragen zum Lebenslauf und der Motivation gestellt. Besonders positiv fand ich, dass am Ende des Telefonats genug Raum für die Beantwortung von meinen Fragen gelassen wurde und bei meinem Gesprächspartner keine Hektik aufkam.
Die Einladung für ein persönliches Gespräch erhielt ich kurze Zeit später. Im Vorfeld gab es noch einen Online-Test, der verschiedene Fähigkeiten abfragt. Das Interview fand in Köln in der Zentrale statt und auch hier setzte sich mein sehr positiver Eindruck aus dem Telefoninterview fort. Da beim dem Gespräch sowohl Teilnehmer von der Personal- als auch von der Fachabteilung anwesend waren, konnten auch meine inhaltlichen Fragen zur Stelle und dem zukünftigen Aufgabengebiet beantwortet werden.
Der letzte Schritt im Auswahlverfahren war dann ein eintägiges Assessment Center in Köln. Auch hier hat sich mein positiver Eindruck aus den ersten beiden Gesprächen fortgesetzt. Obwohl ein AC auch gewollt immer mit Stress verbunden ist, wurde stets darauf geachtet, dass wir Teilnehmer uns wohl fühlen.
Insgesamt habe ich den Bewerbungsprozess als angenehm und den persönlichen Umgang jederzeit als sehr wertschätzend wahrgenommen.
Nach der Einreichung meiner Unterlagen musste ich ein Online Test absolvieren.
Danach wurde ich in die Zentrale eingeladen und musste mich einer Gruppe und dem Ausbilder vorstellen. Des Ausbilder hat uns anschließend Informationen über die Ausbildung vermittelt.
Nach dem Gespräch wurde ich zu einem weiteren Gespräch eingeladen.
Dies wurde von der Verkaufsleiterin und der Bezirksleitung geführt.
Zwei Tage später hatte ich meine Zusage.
Das Telefoninterview wurde früh genug angekündigt, sodass ich genug Zeit hatte mich vorzubereiten. Zu Beginn stellte sich mein Gesprrchspartner ausführlich vor und erzählte etwas über die anvisierte Stelle.
Das Gespräch war sehr fair und sehr positiv. Auch auf meine Frage, warum Sie mich "eine Runde weiter" ließen wurde mit Begeisterung geantwortet. Danach folgte die Einladung zu einem persönlichen Gespräch.
In Köln angekommen waren meine Gesprächspartner 30 Minten verspätet. Im Raum wurde ich auf einen Stuhl gesetzt, der immer wieder nach hinten kippte, weil sich dessen Lehne nicht feststellen ließ. Ich hatte Mühe aufrecht zu sitzen. Dann wurde ich nach meinem Lebenslauf gefragt. Ich hatte mir vorher überlegt, was ich wie erzählen wollte, doch schon bei der ersten Station (Uni) wurde ich gefragt, wie ich mein Studium finanziert hätte. Ich empfand diese Frage als eher unpassend. Dann beschrieb ich einige Projekte und jeden Mal wurde ich gefragt, wer im Team, welche Idee hatte und zu wie viel Prozent ich Teil dieser Idee war. Es wurde sehr kleinlich nachgeharkt - der Sinn davon ist mir bis heute nicht bekannt.
Unprofessionell wurde es dann als sich ein Gesprächspartner mit dem Ellenbogen auf dem Tisch und mit der Hand im Gesicht an den Tisch "gefläzt" hat, um mich zu fragen, ob ich dem Druck im Handel zu wachsen sei. Diese Körperhaltung und Betonung dieser Frage hätte für denen Bewerber direkt das aus Bedeutet - nun ja. Ich war etwas verwundert über diese Geste und empfand sie als respektlos.
Auf Fragen von mir hinsichtlich des Betriebsklimas und den genauen Aufgaben wurde leider nur wenig zufriedenstellend eingegangen.
Ich bin froh, dass ich eine Absage bekommen habe, denn für und mit diesen Damen und Herren hätte ich nicht zusammenarbeiten wollen. Ich hatte das Gefühl, dass eigene Meinungen dort nicht gewünscht sind und sie jemanden suchten, der zu allem "ja und amen sagt".
Erzählen Sie von Ihrem Lebenslauf
Der Prozess ist in mehrere Schritte gegliedert. Zunächst gibt es ein Telefoninterview, in dem größtenteils erstmal persönliche Fragen gestellt werden und weniger Fachkenntnisse abgeklopft werden. Daraufhin folgte ein Gespräch in Köln, welches sehr angenehm und professionell ablief. Hier wurden dann fachspezifische Fragen und keine typischen, "bösen" Fragen gestellt. Als nächstes folgte ein Assessment Center, welches höchst professionell ablief. Es wurde stets darauf geachtet, dass wir Teilnehmer uns wohlfühlen und nicht mehr Stress haben, als man ohnehin an so einem Tag hat.
Alles sehr professionell mit einer äußerst angenehmen Atmosphäre
Ich mach’s kurz.
Ich habe mich für eine Ausbildung bei Penny in Hamburg beworben. Ich bekam nach dem Onlinetest sehr schnell eine Rückmeldung aber leider auch sehr kurzfristig. Ich bekam die Mail und sollte zwei Tage später zum Termin erscheinen. Dazu muss ich sagen das ich ganz aus dem Süden Hamburgs komme und nach Norderstedt gemusst hätte. An sich ja alles kein Thema. Allerdings stellte sich mir das Problem das ich, um die Zentrale in Norderstedt zu erreichen, mit einem Bus hätte fahren müssen der so unregelmäßig fährt das ich entweder eine Stunde hätte warten oder eine knappe Stunde hätte laufen müssen. Leider wäre ich in beiden Fällen nicht um zehn da angekommen, sondern um kurz vor elf. Ich hätte natürlich aufgrund der schlechten Busverbindung um kurz vor sieben losfahren können um dann noch eineinhalb Stunden an der Zentrale zu warten…
Ich habe der Verantwortlichen daraufhin eine Mail geschrieben das es mir nicht möglich ist den Termin um zehn wahrzunehmen und ich diesen daher leider absagen müsse. In der Antwortmail hieß es dann Ich hätte mich anderweitig entschieden. Das habe ich keineswegs ich konnte nur den Termin um diese Uhrzeit nicht wahrnehmen.
Schade das Penny in dem Fall so unflexibel war.
Trotzdem bin ich im Endeffekt froh das es zu keinem Termin mehr gekommen ist.
Auf meine Bewerbung hin erfolgte sehr schnell die Einladung zu einem Telefoninterview. Dieses Interview dauerte selbst knapp eine 3/4 Stunde. Sehr entspannende Atmosphäre am Hörer. Offensichtliches Interesse vorhanden, erste grundlegende Verhandlung zu gegenseitiger Zufriedenheit. Wenige Tage später Einladung zum Vorstellungsgespräch. Klassische Selbst-Präsentation, an der offenbar kaum einer so richtiges Interesse hatte. Jedenfalls machten meine Zuhörer diesen Eindruck auf mich.
Das P-Team kannte die Ergebnisse aus dem Telefoninterview nicht. Das wirkte unprofessionell. Man wusste auch nicht so richtig, was man mich Fragen sollte, und das obwohl Lebenslauf und Präsentation mehr als genug mögliche Ansatzpunkte bereitstellten. Insgesamt wirkte es unvorbereitet und unstrukturiert.
Eine Woche später erfolgte die Absage. Leider nur über einen Mittelsmann und nicht von einer Person aus dem P-Team, dass mich befragte. Ich wollte gerne Rückfragen, warum ich eine Absage erhalten hatte ("subjektive Gründe" stand in der Mail). Unter der Telefonnummer war aber niemand erreichbar (dreimal probiert). Nach einmaligem klingeln ging sofort ein Band ran.
Ein angenehm startender Bewerbungsprozess hat sich somit in eine vollendete Enttäuschung gewandelt.
Das meiste wurde schon via Telefon besprochen. Das Bewerbungsgespräch selbst diente nochmals als Bestätigung bzw. auch dafür die Unterlagen gleich auszufüllen um so schnell wie möglich die Arbeit aufnehmen zu können.
Ob es nun eine Absage war oder nicht kann ich nicht sagen, da ich seit dem Telefoninterview nichts mehr gehört habe. Das Gespräch verlief etwas sonderbar, keine Vorstellung von mir oder meinem Gesprächspartner.
Ich hatte mich Donnerstagabend beworben und direkt am Freitagmorgen eine telefonische Einladung zu einem Telefoninterview erhalten. Dafür wurden zwei Terminoptionen vorgeschlagen. Das Gespräch war angenehm. Die Stelle wurde hinreichend beschrieben und Herausforderungen erläutert. Der Gesprächspartner war zu jeder Zeit freundlich und bereit alle Fragen zu beantworten. Für die folgende Woche wurde Feedback versprochen. Die Absage kam telefonisch jedoch um einiges später. ABER: Persönliches Feedback aufs Gespräch. Daumen nach oben!
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