20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es ist wie eine große Familie
Die beste Ausbilderin die es gibt
Man hat immer Spaß dabei
Es ist sehr abwechslungsreich
Du wirst auch genauso behandelt wie alle Kollegen
Unter den Kollegen ist es in Ordnung, dennoch wird viel gepetzt bei der Leitungsebene, um seinen eigenen Ars** besser darstellen zu können.
Gibt zwar Homeoffice, aber auch nur mit Ach und Krach.
Versuchen so gut wie möglich den Anschein zu bewahren, dass weniger Papier benutzt wird.
Wie oben schon beschrieben, jeder muss auf sein eigenen Ars** und Worte aufpassen.
Auch die Leitungsebene lästert über die Kollegen. Ebenfalls werden Kollegen auf Ihr Gewicht angesprochen.
Werden versucht, aussortiert zu werden in eine andere Abteilung.
Davon mal ab, dass Mitarbeiter kein Vertrauen geschenkt wird, kommt auch mal ein Hallo oder die Frage, wie es einem geht.
Azubis werden auch lautstark angemacht, wenn diese auf Anhieb etwas nicht können.
Da ist die Frage offen, sind diese nicht dafür da, um das dort zu lernen?
Man sitzt im trockenen. Für Kaffee muss man vor Ort zahlen, bisher in keiner Firma erlebt.
Gar keine, wenn es nicht um Druck geht und um mehr Arbeit.
Telefonie
Ich finde gut, dass uns Gleitzeiten zur Verfügung stehen. Fordert die Flexibilität
Ich finde schlecht, dass es schwer ist ansprechpersonen zu finden, da ich für die Behörde arbeite
Ich würde mir wünschen, dass mehr Fortbildungen stattfinden, um mehr anderweitig zu lernen.
Manche Kollegen
Umgang mit Mitarbeiter ,kein Vertrauen der Führung der Mitarbeiter.
Auf Mitarbeiter eingehen, Mitarbeiter für ernst nehmen
War schon mal besser !
Aufgrund der ganzen schlechten Nachrichten ist das Image wohl im Keller
Homeoffice und teilweise 4 Tage Woche
Mobbing vorallem von den Vorgesetzen . Der Zusammenhalt war schon mal besser
Unterirdisch, müssten alle ausgetauscht werden
Arbeiten unter Druck
Man geht nicht auf die überlaste Mitarbeiter ein .
Ja das ist in Ordnung
Image nach außen verbessern und sichtbarer werden
Gutes Klima, das sich auch in den Ergebnissen der regelmäßigen Mitarbeiter/innen Befragungen widerspiegelt
Wir arbeiten dran, denke ich
In fast allen Bereichen Gleitzeit, bis zu 50% Home Office
Viele Eigengewächse in Leitungspositionen
Wer nicht nach Tarif eines öffentlichen Arbeitgebers bezahlt werden möchte, muss woanders arbeiten. Und dann vielleicht auch auf Sicherheit verzichten
Wer hier was anderes schreibt und von Mobbing spricht, sollte vielleicht mal andere Dienststellen probieren Man bekommt hier ggf. auch Beratung durch professionelle Coaches, die jeder kostenlos in Anspruch nehmen kann
Für den Ex Kollegen der anderen Bewertung; hier sortiert niemand im Keller Akten, da wurde wohl jedes Klischee bemüht
Ist sicher manchmal unterschiedlich
In den letzten Jahren wesentlich verbessert
Kann hier über andere Kommentare nur den Kopf schütten
Naja, man muss Verwaltung mögen, ist halt so
Klima, fehlende Führung, Diskriminierung
Die komplette Führungsebene muss ausgetauscht werden. Der Eigenbetrieb selbst hat viel Potenzial.
Unterirdisch. Mobbing an der Tagesordnung
In Bremen bekannt als: „ Da würde ich lieber im Jobcenter arbeiten“
Während der Pandemie wurde Homeoffice den Mitarbeitenden mit Kindern zuletzt ermöglicht und stattdessen Laptops nach der Wertigkeit für den Arbeitgeber willkürlich verteilt
Aufstiegschancen nur mit Vitamin B
Tarifliche Eingruppierung der Tätigkeiten gerecht, ist aber eher der hohen Fluktuation geschuldet
Beim Mobbing voller Zusammenhalt. Gute Mitarbeiter sind nicht gerne gesehen
Werden in den Keller zum Akten sortieren abgestellt, sobald die nicht mehr voll leistungsfähig sind
Unterirdisch. Mobbing seitens der Führungskraft unterstützt anstatt beseitigt
Fehlende Kommunikation seitens der Führungskräfte. Weder Dienstanweisungen noch Informationen werden weitergegeben
Weder Diversitykompetenz noch Frauenförderung in den oberen Bereichen
Jegliche Verbesserungen werden verhindert. Excel-Tabellen werden ausgedruckt und per Hand weitergeführt
Der Galgenhumor unter den Kollegen ist zumindest noch nicht ganz verloren gegangen.
Einiges; Misstrauen gegenüber den eigenen Mitarbeitern, permanenter Druck. Man muss immer mehr schaffen. Strukturen sind oft chaotisch oder nicht da. Fortschritt wird nicht gern gesehen (Home Office). Probleme werden ignoriert oder „schön geredet“.
Mehr Mitarbeiter einstellen, Strukturen schaffen, auf die Sorgen der Mitarbeiter eingehen.
Seit Jahren wird die Stimmung konstant schlechter. Das Verhältnis zu Vorgesetzten ist schlecht. Diese zeigen kein Interesse an den Sorgen ihrer Mitarbeiter. Durch die schlimmen Zustände und den permanent wachsenden Druck wird die Stimmung unter den Kollegen auch immer schlimmer.
Nach außen wird der Laden wohl sehr unprofessionell. Das liegt aber an den chaotischen Arbeitsbedingungen und dem Arbeitsaufkommen. Hier sind viel zu wenige Mitarbeiter für viel zu viel Arbeit zuständig. Die Strukturen sind teilweise total chaotisch oder nicht vorhanden. Mitarbeiter oft absolut überfordert. Das wirkt sich natürlich auf die Arbeit und das Ergebnis aus.
Geht bisher. Die meisten Mitarbeiter haben Gleitzeit. Leider ist das Thema Home Office ein ständiger Kampf. Die Geschäftsführung möchte es natürlich lieber, dass die Mitarbeiter möglichst wenig oder gar nicht von zu Hause arbeiten. Da hat man natürlich „alles besser im Blick“. Aktuell ist durch Corona aber noch immer teilweise Home Office angesagt.
Es wäre schön, wenn das auch weiterhin fortgesetzt wird und man als Mitarbeiter die Möglichkeit erhält von zu Hause zu arbeiten. Zumindest die Hälfte der Woche. Viel mehr wird wegen fehlender Digitalisierung auch nicht möglich sein.
Der Arbeitgeber sollte da seinen Mitarbeitern das nötige Vertrauen entgegenbringen und nicht wegen ein paar „Schwarzer Schafe“ seiner kompletten Belegschaft misstrauen.
Ab und zu haben manche die Möglichkeit aufzusteigen. Hat aber glaube ich viel damit zu tun, wie man mit den Vorgesetzten zurecht kommt und nicht immer mit der eigenen Leistung.
Ist in Ordnung. Mein persönliches empfinden ist, dass es wohl auch besser geht. Aber das ist ja immer so. Man wird nach TV-L bezahlt.
In 2022 läuft so langsam das Thema „Digitalisierung“ an. Aktuell werden noch Berge an Papier gedruckt.
Umweltbewusster wäre es meines Erachtens auch, das Thema Home Office so weiterzuführen (mindestens zu 50%) und nicht nur aus Pandemiegründen. Hierdurch können Arbeitswege eingespart werden.
Ist leider nicht mehr das was es mal war. Das liegt aber an dem immer schlimmeren Druck und den chaotischen Zuständen.
Altersdiskriminierung gibt es hier zum Glück nicht. Zumindest habe ich es nie mitbekommen.
Stets bemüht trifft es hier ganz gut.
Es wird einem vollstes Verständnis für angesprochene Probleme vorgespielt. Aber dran gearbeitet wird nicht.
Kollegen die privat auch gut mit den Vorgesetzten zurecht kommen können quasi machen was sie wollen.
Die meisten Büroräume sind alle gut ausgestattet. Es gibt vereinzelt Probleme mit Zugluft, Wärme/Kälte und Schall bzw. Lautstärke (grade in den Großraumbüros). Jeder hat die Möglichkeit auf einen Kühlschrank, einen Wasserspender und saubere Toiletten. Kaffee kann man sich für einen fairen Preis an einem Automaten holen. Viele haben auch eigene Kaffeemaschinen.
Trotz stetiger Verbesserungszusagen wird es nicht besser.
Das passt soweit alles.
Jedoch sollten manche Vorgesetzte ihren Lieblingen auch mal ihre Grenzen aufzeigen
Verwaltungsarbeit.
Engagement bei Gesundheit sowie Beruf und Familie; super Leistungen
Leistungsprämien und -zulagen einführen
TOP Betriebsklima und aufgeschlossene Führungskräfte
Als Dienstleistungsunternehmen ist es schwer, die zum Teil immens hohen Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Aber mit den Auszeichnungen und dem mehrfachen der hkk-Challenge hat sich viel getan.
Könnte nicht mehr besser sein seitdem auch mobiles Arbeiten möglich ist.
Um einen alten Werbespruch zu zitieren "Nichts ist unmöglich", aber es gibt beamtenrechtliche Hürden
Angemessenes Gehalt für einen top sicheren Arbeitsplatz
Freundlicher Umgang untereinander und gute Zusammenarbeit
auch mit den Kolleginnen ;-)
Sehr wertschätzend und partizipativ, aber man teilt als Mitarbeiter halt nicht alle Entscheidungen
Auch hier gäbe es fünf Sterne, wenn nicht immer noch etwas besser gemacht werden könnte.
Wären 5 Sterne, wenn die Kommunikation nicht immer noch verbessert werden könnte
U. a. Frauenförderplan und Unterzeichner der Charta der Vielfalt
Transparenz, Souveränität, Verlässlichkeit
Prozesse digitalisieren, weniger Umlaufmappen
Sehr angenehme und familiäre Atmosphäre in allen Geschäftsbereichen. Cuba Feeling im Mitarbeiterraum "Havanna Lounge"
Mitarbeiter identifizieren sich mit Performa,
Wohlfühlfaktor, man kommt gerne jeden Morgen aufs Neue zum Arbeitsplatz
positives Feedback von Kunden
Teilzeit mit flexiblen Arbeitszeiten
Gleizeit, Urlaub in Absprache im Team bislang immer erfolgreich
Kinderbetreuung im Mobilen Arbeiten umsetzbar, besonders während coronabedingter Schulschließung
Fortbildungen, Aufstiegschancen, Beförderungen, Mitarbeiter Trainings, interne Schulungen
Vergütung gemäß TV-L
Kann nur für mein Team sprechen. TOP!
Gemischter Altersdurchschnitt im Unternehmen, davon viele langdienende geschätzte Kollegen
kooperativer Führungsstil
TOP IT-Ausstattung, Büro + Homeoffice als Arbeitsplatz
Raumknappheit aufgrund Mitarbeiterwachstum, erhöhter Lärmpegel bei offenen Fenstern
Tägliche Infos über Videokonferenzen, Daily Standup, Intranet
Arbeite als einzige Frau im Männerteam auf Augenhöhe mit den Kollegen, Akzeptanz und Wertschätzung sind selbstverständlich
Gute Aufteilung des Arbeitsgebiets im Team, Vertretungsregelung, Ideenaustausch, Eigenverantwortung mit Raum für Kreativität
Geschäftsführung, die Neuerungen gegenüber aufgeschlossenen ist.
Betriebskita wäre toll. Möglichkeit zur Telearbeit für alle.
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