240 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
176 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Atmosphäre ist als sehr angenehm und familiär zu bezeichnen.
Vertrauensarbeitszeit
Im Vergleich mit anderen Kommilitonen ist die Vergütung sehr angemessen und liegt über dem Durchschnitt.
Die Ausbilder sind sehr freundlich, gehen auf dich ein, suchen deine Stärken und fordern dich heraus.
Jeder findet, was ihm Spaß macht, es gibt viele Aufgaben zur Auswahl.
Bei PERI bewirbt man sich für das Studium fest in einer Abteilung, also ist man eigentlich auch die ganze Zeit in dieser Abteilung, aber wenn man sich mal die anderen Abteilungen anschauen möchte, dann ist das auch möglich.
Gar nichts
Personen die diese Firma aufgebaut haben einfach keine Wertschätzung geben
Ehrlich und Korrekt mit den Mitarbeitern kommunizieren und nicht hintenrum
Hat man seit ein paar Herren von extern gekommen sind kaputt gemacht
Man baut Stellen ab und kauft dafür weiterhin Firmen.Wie soll man das verstehen
Für Angestellte gut aber nicht für die Produktion
Man schmeißt lieber langjährige Mitarbeiter raus und Stellt dafür andere wieder ein als Führungskraft.
Gibt es nicht.Jeder denkt an sich
Unterste Schublade.Vor allen diese Person als Segmentleiter
Traurig wenn die Führungsebene nicht weiß oder sagen kann wie es weitergeht mit einem Mitarbeiter
Holz und Kunstoff was soll man da noch sagen?
Gibt es nicht.Zuviele Gruppierungen
Jetzt holt man wieder Artikel zurück.Wo wart ihr vor 2 Jahren?
60% vor Ort. 40% Home Office.
Kinderbetreuung
Weiterbildungen werden gefördert durch Seminare intern sowie extern und Zugang zu LinkedIn Learning.
IG Metall. Allerdings Holz- und Kunstoff. Obwohl mehr Metall verarbeitet wird.
Bei uns ist der Zusammenhalt sehr hoch im Team.
Keine einheitlich schnelle Kommunikation wenn es um Umstrukturierungen geht etc.
Wird groß geschrieben. Allerdings im Führungskreis kaum Frauen.
Am besten gefällt mir einfach das Miteinander hier und dass man einfach als Einzelner wahrgenommen wird und seine Stärken ohne starres Korsett einbringen kann.
Eigeninitiative und Eigenverantwortung wird gestärkt und es macht mir Spaß mich hier einzubringen und etwas zu erreichen.
Wirklich schlecht ist hier wenig bis nichts - natürlich merkt man an der ein oder anderen Stelle, dass man sich irgendwo an der Schwelle vom schwäbischen Mittelständler zum weltweiten Konzern befindet, aber das bringt Vor- und Nachteile mit sich. Die bleiben aber in so einem Veränderungsprozess nie aus und die kann man ja auch für sich und seine Karriere im Unternehmen nutzen.
An unserer Außenwirkung könnten wir sicher arbeiten und diese verbessern.
In einer Welt, die durch Fachkräftemangel geprägt ist, sehe ich das aktuell noch als Verbesserungspotential.
Nach schweren Monaten und neuem Werkleiter wieder richtig gut.
Ich glaube, dass die Wahrnehmung von PERI in den letzten Jahren unterschiedlich war:
Einerseits viel investiert an den Standorten wie Günzburg in ein hochmodernes Werk für Gerüste, aber andererseits auch strukturelle Maßnahmen durchführen müssen. Dabei ist man meiner Meinung nach aber fair mit den Mitarbeitern umgegangen und hat dabei eine gesunde Balance zwischen sozialer Rücksicht und dem Leistungsprinzip gefunden. Das sieht vielleicht der ein oder andere "Betroffene" anders, aber das ist meine persönliche und objektive Wahrnehmung.
Insgesamt glaube ich, dass PERI von innen deutlich besser ist als die breite Wahrnehmung in der Öffentlichkeit !
Es wird schon etwas von einem gefordert, aber man geht sehr fair miteinander um und das Private kommt nicht zu kurz.
Hier kann man sich wirklich hocharbeiten und auf unterschiedlichsten Wegen Karriere machen.
Man muss halt was dafür tun - aber das ist auch nur fair und okay.
Mit dem Gehalt bin ich auf jeden Fall zufrieden und da muss man sich in der Region sicherlich nicht verstecken.
Die Sozialleistungen sind wirklich super: Von der Spitzen-Kantine angefangen über Sportangebote im hauseigenen Fitnessstudio, EGYM/Wellpass-Angebot, Jobrad und vielem anderem mehr. Es gibt seit kurzem sogar einen eigenen Kindergarten.
Bestimmt habe ich noch ein paar Sachen vergessen, die ich nicht nutze - das ist wirklich top hier.
Man bekommt sogar einen zusätzlichen Urlaubstag geschenkt, der auf Heiligabend und Silvester zur Hälfte aufgeteilt wird !
Wir beschäftigen uns mit Nachhaltigkeit und unserem Kerngeschäft Betonieren intensiv, weil die Zementindustrie ein starker CO2-Verursacher weltweit ist und PERI macht sich hier viele Gedanken, um dies zu verbessern (3D-Druck, Sensorik etc.)
Super Kollegen und deshalb komme ich wirklich gerne hierher !
Sollte passen, aber da kann ich nicht so viel mitreden...
Da ist immer Luft nach oben, aber ich habe es wirklich sehr gut getroffen.
Allgemein sind viele Führungskräfte dabei, mit denen man offen und frei sprechen kann und die auch ein offenes Ohr für einen haben.
Wirklich super - top IT-Infrastruktur, höhenverstellbare Tische für jeden, gute Akustik in den Räumen etc.
Man erfährt auch viel über den Flurfunk, aber grundsätzlich wird gut kommuniziert über alle Ebenen hinweg.
Die Frauenquote ist in einem technischen Beruf und Umfeld naturgemäß etwas niedriger, aber man geht gleichberechtigt miteinander um.
Definitiv eine der interessantesten Firmen, wenn man sich im Bereich Produktion, Einkauf und Supply Chain aufhält.
Strengere Regeln aber für alle gleich!
mehr geht immer :-)
im Bereich helfen wir uns gegenseitig
nicht alle Anlagen sind auf neuestem Stand
es gibt viel zu tun
Wer etwas leistet, kommt auch weiter. Es meckern eigentlich nur die, die nix leisten.
Besser planen und konsequent sein, um irgendwann Sozialpläne zu vermeiden. Das war echt keine schöne Zeit. Man hat zu lange faule Mitarbeiter mitgeschleppt.
An der Kommunikation arbeiten. z.B. quartalsweise auch die gewerblichen MA über die Lage informieren.
Das Teamgefühlt wird immer besser. Ich nehme immer mehr wahr, dass die Kollegen offener mit einander kommunizieren. Bereiche gehen besser auf einander zu.
Wegen dem Sozialplan hat das Image gelitten. Jetzt wird es aber besser. Es wird sogar fleißig eingestellt.
Kann man nicht meckern.
Top! Man kann Fortbildungen machen, Ausbildung, Techniker oder Meister werden gefördert. Und interne Mitarbeiter werden bei offenen Stellen bevorzugt.
Das Geld passt. Über 13 Gehälter, Prämien, Zulagen usw. Der Tarif hat sich die letzten Jahre etwas langsam entwickelt.
Super geworden. Endlich sehen wir uns als ein Team. Auch wenn einige Kollegen uns verlassen mussten, haben wir unser Teamgefühl mit neuen Kollegen nochmal aufgebaut. Projekte schweißen eben zusammen.
Es wird genau hingeschaut, wer welche Unterstützung benötigt. ATZ oder Brückenbau in die Rente sind super Angebote. Manche ältere Kollegen nehmen aber ihr Alter als Ausrede, um sich an der Anlage auszuruhen oder fehlen zu oft. Da müssen die Führungskräfte besser hinschauen.
Durch neue Führungskräfte kommt neues Führungsverhalten rein. Führungskräfte sind authentischer geworden und kommunizieren mit ihren Mitarbeitern auf einfache Sprache.
Wir bekommen neue Fußmatten und Hilfsmitteln in der Produktion. Es könnte aber mehr getan werden. Die Arbeit in der Produktion ist körperlich anspruchsvoll. Für die Gesundheit muss mehr getan werden.
Auch wenn die Kommunikation besser geworden ist, ist da noch eine Menge Potential. Zu oft sitzen am Tisch Kollegen, die keine Entscheidungen treffen können und das Thema mitnehmen müssen.
Kann ich echt nichts dazu sagen. War bis jetzt nie ein Problem.
Die Digitalisierung im Werk ist sehr spannend. Zudem kommen immer mehr abwechslungsreiche Produkte. Kerntunnelbaufahrzeuge zeigen auch, dass wir im Werk ganz andere Produkte angehen können. Es wird einem nicht langweilig im Werk. Wer will, der kann auch viel beitragen.
- tarifgebundenes Unternehmen
- regional verwurzelt und gleichzeitig international tätig
- Baubranche ist einfach cool
- "Jammerkultur": viele sind mit sich und ihrem Leben unzufrieden und übertragen ihre Unzufriedenheit auf das Unternehmen
- Konzernträgheit: wenn bei einem Projekt zu viele mitreden, dauert es ewig, bis es zur Umsetzung kommt.
- eine stärkere Verbindung/Austausch zwischen den Gesellschaften, damit es uns in der Produktion noch klarer wird, an welchen genialen Großprojekten wir mitarbeiten. Das würde das Wir-Gefühl noch mehr stärken und uns noch stolzer auf unsere Arbeit machen: "Be Part of something BIGGER"
junge Führungsmannschaft, neue Ziele, neuer Drive
Home Office möglich, wenn Kinder krank sind
viele digitale Weiterbildungsmöglichkeiten
das beste Team, das ich je hatte, sehr guter Zusammenhalt, gemeinsame Aktivitäten
steht hinter seinen Mitarbeitern
monatliche Werksinfo durch Geschäftsführung ist cool und schafft "Wir-Gefühl"
schön, mit so vielen unterschiedlichen Leuten zusammen zu kommen
viele Verbesserungsprojekte/Prozessoptimierung
Aufbruchstimmung im Werk - yes we can
manchmal weiß die Linke nicht, was die Rechte tut
Weniger Geld für "Fachwissen" von außen ausgeben, auch außerhalb des Werks - die Fachleute sind schon da
Aufbruchstimmung im Werk - macht Spaß und steckt an
wirklich viel zu tun....
siehe interessante Aufgaben
komischer Tarifvertrag - Geld passt
hier entsteht gerade ein neues Team
jede/r wie er/sie kann (und nicht "will")
Transparenz, Feedback, Ehrlichkeit werden Alltag, nur noch nicht überall
Licht und Schatten, generell gut, es wird investiert. Gibt halt auch alte Bereiche in so einem Werk...
passiert gerade viel, da geht so manche Info unter :)
muss man da noch drüber reden?
Auf jeden Fall, neue Produkte, neue Prozesse usw.
Ein Gefühl von Aufbruch im Werk.
Aktuell kann ich mich nicht beschweren
Parkplatzsituation bei Schichtwechsel ist nervig
Ok, aber es muss unbedingt an viel Stellen investiert werden
War schon mal besser... habe aber Hoffnung
Ein faires geben und nehmen
Langsam wächst wieder ein Team zusammen, aber es ist in den letzten Jahren viel kaputt gemacht worden .
Für mich ok, aber nicht alle Führungskräfte sind gleich
War vor kurzem auf der Jahresauftakt-Veranstaltung,
Sowas gutes habe ich in meiner ganzen Zeit im Werk noch nicht erlebt
Fair
Es bleibt Arbeit, aber bin zufrieden.
Jetzt fangen wir sogar an Fahrzeuge zu bauen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Kantine
Schichtmodel
Aktuell in der Abteilung mit meiner Tätigkeit zufrieden
Holt noch mehr Produkte wieder zurück um noch mehr Arbeit zu bekommen
Soweit ganz gut
Image hat in letzter Zeit gelitten viele Kollegen sind gegangen
Auf die belange von uns wird immer eingegangen z.B. wenn man frei braucht oder sonstiges
Jeder hilft jedem
Ein starkes Führungsteam das für uns da ist
Es wird viel mehr Kommuniziert
Geld kommt pünktlich / Urlaubs-Weihnachtsgeld
Prototypen und Interessante Projekte
So verdient kununu Geld.