34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In der Stellenanzeige wird ein Eintrittsdatum sowie ein Gehalt gefordert. Die eingesetzte Software bietet weder die Möglichkeit dies einzutragen noch ein Anschreiben hochzuladen.
In der Stellenausschreibung wurde auf die Angabe einer Telefonnummer verzichtet. Die in anderen, älteren Anzeigen angegebene Nummer wurde abgeschaltet.
Über die zentrale Telefonnummer erhält man nur eine Bandansage mit der Aussage dass Bewerbungen per Email nicht erwünscht sind.
Auf eine Rückfrage per Email erhalte ich nach einer Woche! eine Antwort. Die Möglichkeit des Uploads wäre im Tool gegeben (wo erfahre ich nicht). Ich könne die Unterlagen aber Email nachreichen.
Nach einer weiteren Woche (die Stelle ist mittlerweile erneut ausgeschrieben bzw. bei etlichen Portalen neu gelistet) erhalte ich die formlose Absage "der Bewerbungsprozess ist schon soweit voran geschritten", natürlich ohne Ansprechpartner.
Gerne hätte ich telefonisch erfragt, was der wahre Grund ist und mein Feedback auf diese Weise mitgeteilt. Dies scheint aber nicht erwünscht zu sein.
Nachdem ich über einen Headhunter auf diese Position aufmerksam wurde, ging es auch sehr schnell zum Gespräch nach Köln.
Dort hatte ich nicht das Gefühl das man sich ernsthaft dafür interessiert welche Persönlichkeit sich hinter dem Bewerber, also mir verbirgt. Es war ein reines Abklopfen der Fähigkeiten, die man auch zu großem Teil meinem Lebenslauf entnehmen konnte. Ebenso wenig versuchte man sich als attraktiver Arbeitgeber zu verkaufen. Im Gegenteil, man präsentierte sich als äußert arrogant und vermittelte mir den Eindruck nur der kleine Wicht zu sein, der sich hier beim großen Marktführer bewirbt.
Nach einer Stunde wartete dann der nächste Bewerber vor der Tür, was meinen Eindruck nur verstärkte das man sich hier überhaupt keine Zeit für ein individuelles Gespräch nimmt um den Bewerber auch richtig kennenzulernen.
Allgemein muss man sagen das dieses Gespräch einen äußert unangenehmen Beisgeschmack hinterlässt und kein gutes Licht auf diese Firma, ihre Führungskräfte und den Umgang mit potenziellen Mitarbeitern wirft. Das die Absage dann nicht einmal persönlich kommt, sondern der Headhunter diese übermittelt rundet das Bild ab.
Sympathisch ist definitiv anders.
Das Potential eines Bewerbers erkennen und die Motivation zu schätzen trotz nicht immer positiver Resonanz bei Pernod arbeiten zu wollen.
Nach einem persönlichen Gespräch eine standardisierte Mail per System zu schicken ist wirklich traurig und verrät Einiges über die Arbeitsweise
Man hatte den Eindruck es wurden die „must ask“ Fragen abgearbeitet, aber kaum Empathie oder das Interesse an der Person kamen zum Vorschein.
Man verkauft Convivialité, verkörpert diese aber leider nicht selber im Gespräch - schade.
Schneller und persönlicher kommunizieren, keine Absagen per Mail verschicken ohne Feedback, das Bewerbungsgespräch für Arbeitnehmer angenehmer gestalten und ehrlicher sein
Personaler die Potentiale von Bewerbern erkennen.
Termine einhalten
Am Anfang wurde ich verspätet vom Empfang zum Vorstellungsgespräch abgeholt. Das Vorstellungsgespräch verlief unter einem Zeitdruck und es wurde sehr kurz und zu einseitig durchgeführt. Keiner hat sich dafür interessiert, was ich vor dem Studium gemacht habe, sondern nur welche Fähigkeiten und Vorteile ich durch mein Studium für das Unternehmen bringe. Wer ich als Person bin war für dieses Unternehmen uninteressant. Nach 2 Wochen kam eine standardisierte Absage. Ich habe mir die Zeit für das erste Auswahlverfahren und das persönliche Vorstellungsgespräch genommen und wohne nicht gerade um die Ecke vom Unternehmen, so dass diese standardisierte Absage einfach nicht wertschätzend war. Die Rückmeldung (also die Absage) kam zudem auch später an als angekündigt. Von der Bewerbung bis zur Absage dauerte es 1,5 Monate.
Reaktion auf JobPosting & Bewerbung.
Kommunikation Fehlanzeige.
Keine Eingangsbestätigung, kein Zwischenbescheid, keine Absage.
Employer Branding katastrophal
Nachdem man dort einmal eine Absage für eine Stelle erhalten hat, sind weitere Bewerbungen auf andere Stellen, auch nach Jahren, offensichtlich unerwünscht.
Seltsam ist zudem, dass Headhunter andauernd ähnliche Positionen bei Pernod Ricard besetzen müssen.
So verdient kununu Geld.