34 Bewertungen von Bewerbern
34 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Erschreckend, mit welcher Arroganz mir gegenübergetreten wurde. Als Personaler hat man natürlich die Aufgabe, einen guten Unternehmensauftritt zu vermitteln. Arrogante Floskeln und eine abgehobene Gesprächsweise bringen jedoch keinem etwas. An der Fragenstellung des fachlichen Gesprächspartners hat man gemerkt, dass er bei einigen Dingen nur über mangelhafte Kenntnisse verfügt. Wenigstens kam die Absage sehr zeitnah. Fazit: Wer sich gerne wie ein kleines Dummchen fühlt sollte dort arbeiten. Ansonsten empfehle ich jedem, einen Arbeitgeber mit mehr Menschlichkeit und weniger aufgesetztem "Schlaumeiertum" zu wählen.
Während des gesamten Bewerbungsprozesses fühlte man sich sehr gut betreut. Es erfolgte ein sehr schneller Austausch nach jedem Gespräch. Der Umgang war immer freundlich und der gesamte Bewerbungsprozess wurde im positiven Sinne höchst professionell durchgeführt.
Sehr Arogante Gesprächsführung, versucht cool zu sein. Frage stellungen waren teilweise so komisch das man sich fragt was die eigentlich wollen. Ich würde bei dieser Firma nie arbeiten wollen. Aber dafür gibt es ja gespräche.
Leider keinerlei Rückmeldung erhalten.
Leider habe ich 2 Monate gar nichts von dem Unternehmen gehört. Nach Rückfrage wurde mir mitgeteilt, dass das Bewerbungsverfahren innerhalb von 2 Wochen abgeschlossen werden sollte. Nach weiteren 4 Wochen hatte ich immer noch nichts gehört, heute nach über 5 Monaten habe ich durch Zufall entdeckt, dass die Stellenanzeige gelöscht wurde. Eine Absage vom Unternehmen habe ich nie erhalten - von einem modernen Unternehmen der Größenordnung sollte man wohl mindestens irgendeine Art von Rückmeldung erwarten!
Den Ablauf von meiner Bewerbung über die sehr gut gestaltete Karriereseite (online) des Unternehmens verlief anfangs reibungslos. Direkt nach der Bewerbung erhielt ich eine Eingangsbestätigung, die telefonische Einladung zum Vorstellungsgespräch erreichte mich bereits 1 1/2 Wochen später, diese wurde auch noch einmal per Mail bestätigt und enthielt zudem eine Wegbeschreibung - soweit eine sehr professionelle Abwicklung.
Was dann folgte, erwartet man als Bewerber vielleicht von einem (unstrukturierten) Kleinst-Unternehmen, aber mit Sicherheit nicht von einem Marktführer wie Pernod Ricard.
Wie telefonisch besprochen, wurde mir eine Aufgabe zur Vorbereitung auf das Vorstellungsgespräch via E-Mail zugeschickt - als ich die E-Mail herunterscrollte, verschlug es mir die Sprache. Da hatte die Personalerin doch einfach eine Mail an mich weitergeleitet, die sie zuvor an einen Mitbewerber für meine angestrebte Position geschickt hatte - und in dieser Mail waren sämtliche Kontaktdaten des Mitbewerbers zu sehen - vom Namen über die Telefonnummer bis hin zu seinem Xing-Profil. Datenschutz gleich Null.
Etwas irritiert von dieser Vorgehensweise fertigte ich dennoch die gewünschte Aufgabe an und schickte sie zeitnah an Pernod Ricard.
Einige Tage später fand das Vorstellungsgespräch in der Kölner Innenstadt statt. Das Bürogebäude ist hervorragend zentral gelegen, die Räumlichkeiten wirkten hochwertig und freundlich, so wie man es von einem großen Unternehmen erwartet.
Weniger den Erwartungen hingegen entsprach die Personalerin, die zwar nicht unfreundlich war, aber sowohl vom Erscheinungsbild als auch vom Auftreten eher an eine unkoordinierte Studentin als an die Recruiterin eines Groß-Unternehmens erinnerte. Die Gesprächspartnerin aus der Marketingabteilung machte hier einen besseren Eindruck, jedoch waren beide Damen völlig unvorbereitet und man merkte leider auch schnell, dass beide von meinem Fachbereich nur wenig Ahnung hatten. Sehr respektlos fand ich es, dass sie auch gar keinen Hehl daraus machten, dass sie sich die umfangreiche Aufgabe, die ich ihnen für das Gespräch zugeschickt hatte, nicht einmal angeschaut hatten.
Dementsprechend verlief auch das weitere Gespräch. Wir sprachen kurz über die Aufgabe, dann folgten ausschließlich private und keinerlei fachliche Fragen. Der Fragenkatalog dürfte für sich sprechen:
"Wo gehen Sie privat gerne essen?", "Welche Lokalitäten können Sie in der Gegend empfehlen?" "Wieviele Facebook-Freunde haben Sie?"
Keinerlei Fachfragen zum Thema Online-Marketing, alles in allem einfach nur unprofessionell. Insgesamt dauerte diese Farce etwa 40 Minuten und am Ende war ich einfach nur noch verärgert, dass ich mir hierfür einen Tag freigenommen hatte und die 2-stündige Fahrt nach Köln auf mich genommen hatte.
Dass dieses Gespräch nicht wirklich Früchte getragen hatte, fanden scheinbar beide Gesprächsparteien. Als ich mich zwei Tage später daran machte, eine Absage an das Unternehmen zu formulieren, flatterte nahezu zeitgleich die Absage von Pernod Ricard in mein Postfach. Ich kann nicht behaupten, dass ich über diese Absage betrübt war.
ausschließlich private Fragen zu Hobbys, Restraurantvorlieben etc.
Das Verfahren war bis zum Tag des persönlichen Interviews sehr professionell und zeitnah. Dann ging es zusehends bergab. Das Gespräch fand in der Lobby/Bar eines Hotels statt. Die Atmosphäre war dementsprechend unangenehm. Die Gebietsverkaufsleiterin war sehr sympatisch, was man von der Recruiterin nicht behaupten kann. Die Fragen von ihr waren rein persönlich und nicht fachlich. Zu keiner meiner Antworten gab es ein Feedback.
Man versprach mir sich zum Ende der nächsten Woche bei mir zu melden. Drei Wochen passierte gar nichts. Daraufhin rief ich meine Ansprechpartnerin an und wurde von ihr entnervt auf die nächste Woche vertröstet.
Wieder nichts...Weihnachten gab es dann eine kurze Email mit der Info, dass sich der Auswahlprozess noch bis KW 2 hinzieht. In KW 4 bekam ich dann eine Absage per Email mit einer Entschuldigung für die lange Wartezeit (wegen Feiertagen und internen Firmenveranstaltungen).
Leider habe ich auch bis heute, nach mehrmaliger Aufforderung, kein Formular (wie beim Vorstellungsgespräch versprochen) für meine Reisekostenabrechnung bekommen (immerhin über 400 km eine Fahrt und Parkkosten).
Freundliche Begrüßung, nette Atmosphäre am Anfang. Bis zu dem Punkt, bei dem ich keine "zureichende Antwort" auf eine Frage zu meinen Fähigkeiten. Ab diesem Punkt (ca. das letze Drittel von insgesamt ca 60 min Interview), war es eine sehr abblockende und herablassende Einstellung Arbeitgeberseits. Antworten meinerseits wurden abgelächelt und mit dem Kopf beschüttelt, teilweise musste sogar die jemand aus dem HR einlenken...
Auf die versprochene Antwort dann nach 1 Woche habe ich geschlagene 3 gewartet.
Die Reaktion auf meine Bewerbung war sehr schnell. Bereits einen Tag nachdem die Bewerbung verschickt war erhielt ich eine Einladung zum Telefoninterview. Dieses dauerte ca. eine halbe Stunde. In dem telefonischen Interview ging es hauptsächlich um den bisherigen Werdegang und abschließend um die Gehaltsvorstellung. Es wurde eine Rückmeldung innerhalb von 2 Wochen zugesagt, diese wurde auch eingehalten. Es folgte die Einladung zu einem persönlichen Gespräch, welches von der Atmosphäre sehr angenehm war. Das Gespräch dauerte ca. 1,5 Stunden und es wurden sehr viele Fragen zum bisherigen Werdegang gestellt und zur Wechselmotivaion. Am Ende des Gesprächs wurde ein Feedback innerhalb der nächsten beiden Wochen zugesagt. Nachdem nach 3 Wochen nichts passiert war, wurde ich auf Nachfrage um mehr Geduld gebeten. Eine weitere Rückmeldung gab es nicht. Weiter 7 Wochen später folgte dann eine Standardabsage, in der noch nicht mal Bezug darauf genommen wurde, dass bereits ein Gespräch stattgefunden hat. Das muss besser gehen!
Kann mich meinem Vorposter weitgehend anschließen. Mitte des Monats beworben, laut Stellenausschreibung wurde ab Anfang des darauf folgenden Monats gesucht. Recht schnelle Reaktion auf meine Bewerbung, allerdings mit absolut unnötigen Nachfragen - die man gut selbst hätte beantworten können, wenn man sich denn meine Unterlagen einmal zu Gemüte geführt hätte. Die Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte dann ca. 3 Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme und sollte 10 Tage später stattfinden. Es kam eine Terminbestätigung per Mail, in der die falschen Gesprächspartner genannt wurden.
Das Gespräch an sich war anfangs recht angenehm, artete dann aber rasch in ein wahres Verhör mit zahlreichen Stressfragen aus (Dauer ca. 2,5 Stunden). Man versprach mir, sich in der darauffolgenden Woche telefonisch bei mir zu melden.
Unnötig zu erwähnen, dass ich bis heute nichts gehört habe. Entweder ist das die gängige Art, einem Bewerber bei Pernod Ricard Deutschland eine Absage zu erteilen, oder die unangenehme Aufgabe wurde an eine/n Praktikanten/tin übertragen, die "geschlampt hat".
Jedenfalls ist diese Behandlung von Bewerbern ein Armutszeugnis für ein rennommiertes Unternehmen wie Pernod Ricard. Viel verlangen, aber selbst nicht einmal in der Lage sein, sich an (selbst gesetzte!) Fristen zu halten.
Selbst wenn ich nun doch noch eine Zusage erhalten würde (was mehr als unwahrscheinlich ist), würde ich nicht dort arbeiten wollen. Schade!
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