435 Bewertungen von Bewerbern
435 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man einmal in der Final Stage ist und fachlich überzeugt hat, stehen noch 3 aufeinanderfolgende Interviews an. U.a. ein Values Interview, Teammitglieder kennenlernen und ein Founder Interview. Wer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist und sich die Personio Website anschaut, der sollte mit dem Values Interview eig keine Probleme haben, diverse Fragen zu Erlebnissen und Reaktionen werden einem gestellt, nicht besonders innovativ, aber anscheinend notwendig. Mit den Teammitgliedern tauscht man sich etwas aus, netter Plausch, Fragen stellen, macht Sinn.
Anmerkung: Stellen Sie sich auf Fragen wie "Was ist dir wichtiger Erfolg oder Spaß?" ein, ja so wird tatsächlich bemessen ob man für den Job geeignet ist. Das Founderinterview wirkt auf den ersten Blick sehr cool, dass sich ein Gründer bei der Unternehmensgröße Zeit für ein Kennenlernen nimmt. Leider ist dieses Gespräch nicht viel anderes als Lebenslauf abprüfen und diverse Fragen, die nichts mit der Firma zu tun haben zu stellen. Ein Constantly Challenge wie es sich der Gründer in einem Interview wünscht, ist so nicht möglich. Da bleibt die Frage innovativer Prozess oder aufgesetzte Show?
Der Prozess ist für tatsächlich super cool und smooth. Es zeugt davon, dass Ihnen wichtig ist wer das Team verstärkt und wie hoch die Motivation ist. Nach mehreren langen Gesprächen und einem Business Case war die Fach- und Personalabteilung überzeugt und alles deutete auf Einstellung. Die letzte Runde bestand aus einem Founder Interview mit einem der Gründer. Dieser kam zunächst zu spät, was für mich aber zu verschmerzen war, und ratterte im Anschluss einige Fragen herunter und verabschiedete sich im Anschluss direkt wieder. Es blieb mir nicht einmal die Zeit Fragen zu stellen oder auf Ihn einzugehen. Das Gespräch dauerte rund 11 Minuten. Im Anschluss bekam ich eine Absage mit der Argumentation, dass der Gründer nicht von meiner Motivation überzeugt gewesen wäre, sie auch keine anderen Bewerber in der Rückhand hätten und nun von vorne anfangen.
Sorry aber wenn man einen Prozess so weit schafft, die entsprechende Fachabteilung überzeugt so dass diese "vollkommen begeistert" von einem sind... dann sollte man meinen dass ein persönlicher Eindruck aus einem 10 minütigem Gespräch nicht der Ausschlaggebende Punkt sein sollte. Abgesehen davon war jedoch alles rund um cool!
Bitte vorher die Gehaltsvorstellungen des Bewerbers überprüfen und gucken, ob dies mit den Möglichkeiten von Personio übereinstimmt. Oder besser: Stelle als Junior Stelle ausschreiben.
Nachdem ich schon mit einigen Personen in Kontakt war und immer mein Interesse an der Firma geäußert hatte habe ich nach wiederholten Bewerbungen eine Einladung zum Bewerbungsgespräch bekommen. Leider war der erste freie Termin im Kalender der Recruiterin in sechs Wochen (!) verfügbar - sie hat sich dann erbarmt mir einen früheren Termin zu geben.
Das Telefongespräch war dann leider enttäuschend (vor allem, da die Marke Personio und die Außendarstellung eine gewisse Erwartungshaltung schaffen). Das Ganze war sehr fordernd und immer mit einem leichten Unterton in der Stimme, der das Gefühl vermittelte nicht gut genug für das Unternehmen und die Position zu sein. Man hat sich sehr gehetzt gefühlt, da eine Frage die nächste jagte ohne wirklich Zeit zum Nachdenken zu geben und noch kurz ein Rollenspiel eingebaut wurde und auf Nachfrage mit Unverständnis reagiert wurde...
Die CV's sollten den Entscheidern die die Qualifikationen bewerten zuerst vorgelegt werden.
Es macht in meinen Augen wenig Sinn im Erstgespräch mit einem Recruiter 15 Minuten die Position und das CV zu besprechen und dann noch ein wenig von Personio zu erfahren (dort wurde im übrigen auch nur wiederholt was schon auf der Webseite steht, also ziemlich redundant und wenig spannend) wenn der Entscheider für das nächste Gespräch vorab sagt, dass das CV nicht passe.
Das kostet die Bewerber nur unnötig Zeit und ist ziemlich inffektiv. Habe ich auch so noch bei keiner Firma erlebt.
Gut ist hingegen, dass alles flüssig ablief.
Nachvollziehbares Feedback geben, auf Rückfragen des Bewerbers vorbereitet sein, keine Standardfloskeln verwenden, authentisch bleiben, die Verantwortung nicht auf Andere abwälzen, was man nach Außen verkauft auch liefern, nicht interpretieren, sondern an Fakten orientieren, das Gespräch nicht mit einer Entschuldigung beginnen, Stelle nur ausschreiben, wenn sie auch besetzt wird, plausibel argumentieren und sich nicht selbst widersprechen, besser über Kandidaten informieren
Nenne mir zwei witzige Fakten über dich, die nicht in deinem Lebenslauf stehen
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