3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die gute Bezahlung und der Zusammenhalt der einzelnen MA und Teams sind ein Pluspunkt.
Fehlende, nachvollziehbare Strukturen. Fehlende Finanzierung von Fortbildungen seitens des AG. Schlechte Kommunikation der obersten Leitungsebene an TL und Teams. So gut wie keine Karrieremöglichkeiten.
Es sollten mehr Möglichkeiten für Veränderung von Arbeitsbereichen, Wechsel in Verantwortlichkeiten und letztlich auch Aufstieg geschaffen werden. Mitarbeiter, die sich gerne innerbetrieblich verändern möchten und dabei keine Unterstützung erfahren, neigen dazu, daß Unternehmen zu verlassen.
Der Umgang mit Fort- und Weiterbildung muss sich grundlegend ändern. Sie zu finanzieren, muss Aufgabe des AG sein, ohne dass MA dadurch zu Bittstellern werden. Der jeweilige MA stellt seine Zeit und seine Erfahrung selbstverständlich dafür zur Verfügung. Genauso sollte es der AG hinsichtlich der Finanzierung tun. Alles andere ist nicht zeitgemäß.
Dank der super Teams eine gute Atmosphäre, die nur durch schlechte Kommunikation der Geschäftsleitung getrübt ist.
Durchschnitt
Sozialbewusstsein - zumindest öffentlich - ist sehr gut. Umweltbewusstsein beschränkt sich auf Plakatives, wie Recycling Toilettenpapier, Recycling Druckerpapier und Briefumschläge und einen vollelektrischen Dienstwagen für GF.
Karriere ist fast nicht möglich. Weiterbildung wird zwar erwartet aber nicht gefördert. Man muss - auch wenn eine Fortbildung genehmigt ist - diese zunächst selbst bezahlen und bekommt sie innerhalb eines Jahres zurückerstattet. Sofern das allgemeine Fortbildungsbudget dies noch hergibt. Wenn nicht, bleibt man auf einem Teil der Kosten sitzen. Das Gesamtbudget für Fort- und Weiterbildung ist für einen Dienstleister dieser Größe auch unterdimensioniert.
Sehr gut!
Es entsteht mehr und mehr der Eindruck, dass GF bestrebt ist, ältere Kolleg*innen - besonders mit langjähriger Betriebszugehörigkeit - aus Kostengründen möglichst vor der Rente loszuwerden.
Die Teamleitungen sind im Rahmen dessen, was GF ihnen an Arbeitszeit und sonstigen Ressourcen zur Verfügung stellt, wirklich gut und vor allem zugewandt. Die oberste Leitungsebene scheint dagegen den Kontakt zu den Teams verloren zu haben.
Ausstattung der Arbeitsplätze ist gut. Technische Mängel werden leider nicht immer zeitnah behoben.
In den Teams und bei den Teams untereinander ziemlich gut. Dafür insbesondere von Seiten der GF mangelhaft.
Gehalt stimmt! Sozialleistungen gibt es ausser betrieblicher Altersvorsorge keine.
Herkunft und Geschlecht spielen gar keine Rolle. Ausbildung nur dort, wo es vom Kostenträger gewünscht ist.
Bedingt durch die Arbeitsfelder, in denen gearbeitet wird, sind die Aufgaben immer wieder interessant und herausfordernd.
Das er sich überhaupt um sozial benachteiligte Menschen kümmert.
Alles
Der Arbeitgeber sollte seine Mitarbeiter wie Menschen behandeln und nicht wie Arbeitstiere.
Es war ein sehr ausbeuterisches Arbeitsverhältnis. Bezahlung ist unter dem Üblichen im sozialen Bereich. Überstunden sind an der Tagesordnung. Diese werden nicht bezahlt und zum Abfeiern bleibt keine Zeit. Das private Auto muss dienstlich genutzt werden, für eine jämmerlich Vergütung von 30 Cent pro Kilometer. Insgesamt ein sehr stressiger Job für eine geringe Vergütung
Nicht sonderlich gut und bekannt
Überstunden werden verlangt, man arbeitet auch in der Freizeit. Selbst bei internen Festen muss man sich noch um die Klienten kümmern . Das Unternehmen arbeitet sehr Kostenträgerorientiert und weniger Klienten orientiert.
Karriere kann man dort nicht machen. Weiterbildungen
Der Kollegenzusammenhalt ist schwer aufzubauen, da jeder sein eigenes Süppchen kocht und im Betreuten Wohnen jeder allein arbeitet. Supervisionen werden nur in größeren Abständen angeboten und dienen dann ausschließlich der Fallbesprechung. Die Zusammenarbeit im Team findet dort keine Berücksichtigung
Ältere Kollegen werden nicht wertgeschätzt, da sie meist teurer sind.
Die Leitungsebene kümmert sich kaum um die Mitarbeiter. Bei Schwierigkeiten steht sofort der Rausschmiss im Raum
Sehr stressreich mit so gut wie keiner Anerkennung der Leitungsebene. Nur die Klienten sind z.T. dankbar.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt, da jeder immer irgendwie im Betreuten Wohnen unterwegs ist. Die Team und Bereichsleitung kümmert sich so gut wie überhaupt nicht um Mitarbeiterbelange. Die Einarbeitung findet so gut wie nicht statt und besteht ausschließlich aus dem Lesen von Dokumenten.
Es war ein sehr ausbeuterisches Arbeitsverhältnis. Bezahlung ist unter dem Üblichen im sozialen Bereich. Überstunden sind an der Tagesordnung. Diese werden nicht bezahlt und zum Abfeiern bleibt keine Zeit. Das private Auto muss dienstlich genutzt werden, für eine jämmerlich Vergütung von 30 Cent pro Kilometer. Insgesamt ein sehr stressiger Job für eine geringe Vergütung.
Nicht gegeben Schwerbehinderte arbeiten beispielsweise nicht dort.
Das Betreute Wohnen ist an sich sehr abwechslungsreich, da z.T. sehr verschiedene Klienten zu betreuen sind. Es ist aber auch sehr stressreich.
Nichts
Alles
Der Mitarbeitende sollte vielleicht mal als Mensch gesehen werden
Sehr von Druck und Benimmregeln geprägt
Freie Stellen können kaum besetzt werden, da niemand hier arbeiten will
Überstunden sind regelmäßig angesagt
Kaum Angebote an externen Fortbildungen und wenn muss der Mitarbeitende in finanzielle Vorleistung gehen
Man sieht sich kaum. Jeder versucht im Stress seine Aufgaben zu schaffen und kümmert sich kaum um andere
Diese sollen das Unternehmen verlassen, da zu teuer
Unehrlichkeit, mangelnde Transparenz, keine Ansprechbarkeit
Furchtbare Arbeitsbedingungen. Es werden Leute in der Probezeit oder nach dem Anerkennungsjahr gegangen. Es ist der schlechteste Arbeitgeber, den ich bisher hatte.
Jeder ist mit sich beschäftigt. Die Leitungsmitarbeiter sind quasi nicht verfügbar
unterdurchschnittlich , Der eigene PKW muss als Dienstfahrzeug genutzt werden
nicht vorhanden, unbegründete Unterschiede in der Eingruppierung
Das Betreute Wohnen ist weitgehend interessant, hängt vom Klienten ab