12 von 101 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Auszubildende:r
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 44%
Score-Details
12 Mitarbeiter:innen, die bei Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH - Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Stadtkultur eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH - Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Stadtkultur als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
beste zeit...
3,6
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich fühle mich sehr wohl bei Pfefferwerk. Alle sind sehr nett und frundlich. Ich habe mich nochn ie so sgut gefühlt. Wenn ich mal einen nicht so guten Tag habe dann sind alle sehr nett und versuchen zu helfen. Die Ausbildierinnen sind richtg nett. Ich kann mit allem zu ihnen kommen und habe das Gefühl das ich ernst genommen werde. Jede meinugn zählt hier und wer was anders sagt, der hat bestimmt noch nie woandrs gearbeitet. Ehrlich! wir haben viel Pausen und bekommen jeden Tag essen aus dem Restaurant. im Sommer sitzzen wir draußen und werden wie in einem restaurant bedient. Voll gut. und wir bezahlen aber nichts und Richtig lecker ist es meitenst auch.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ich wmöchte kein praktium machen weil ich mich hier wohl fühle und ich denke das ich hier viel lerne. Bestimmt ist das eine gute Möglichkeit für uns auch was anders kennen zu lernen aber ich finde es hier sher schön und will eigentlich ncht was anders machen. Das Geld ist nicht viel.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Geld kann aber Pfefferwerk nichts dafür.
Arbeitsatmosphäre
meistens gut, manchmal sehr viel zu tun, manchnmal zeit für eigne Arbeiten
Karrierechancen
nein
Spaßfaktor
Die pausen sind super:)
Aufgaben/Tätigkeiten
viele kreative Aufgaben und viele Aufträge an denen man viel lernt
Herzlichen Dank für Ihr/dein Feedback! Wir - und vor allem die Ausbilderinnen - haben uns sehr darüber gefreut! Das Praktikum ist - je nach Ausbildungsform - Bestandteil der Ausbildung und soll den jungen Menschen nicht nur ermöglichen, noch einen anderen Ausbildungsort mit anderen Aufgaben und anderen Schwerpunkten kennenzulernen, sondern auch, um darüber vielleicht auch einen zukünftigen Arbeitsplatz zu finden. Denn, wie Sie schreiben, gibt es bei Pfefferwerk selbst kaum eine Möglichkeit der Übernahme, zumindest in Ihrem Berufsfeld. Wir wünschen Ihnen auf jeden Fall, dass Sie ein Arbeitsumfeld finden, in dem Sie sich genauso wohl fühlen, wie bei uns! Alles Gute!
Nette Kollegen, interessante Arbeit und man hat das Gefühl man gehört dazu.
4,2
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und Mitarbeiter. Und interessante Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bkb
Verbesserungsvorschläge
Gehalt könnte natürlich immer mehr sein. Ausbildungsbereich im Unternehmen ist nicht gut.
Arbeitsatmosphäre
Habe mich da sehr wohl gefühlt
Karrierechancen
Wenn man als Azubi dran bleibt kann man auch übernommen werden.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeiten sind wirklich super. Es gibt Gleitzeit und man kann sehr früh da sein oder eher etwas später. Auch kann man früher gehen wenn es einem nicht gut geht und schreibt sich dann die Minusstunden auf. Pausen kann man auch machen wann einem danach ist und wenn man krank ist, wird einem gute Besserung gewünscht und ich hatte nie das Gefühl, dass weil ich mal zu spät komme oder mich krank gemeldet habe, jemand sauer war.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist bisher die geringste von der ich je gelesen habe
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind nett, man bekommt eine sehr gute Einarbeitung und bei Fragen kann man sich immer an seine Kollegen/Ausbilder wenden und auch wenn man Fehler macht, wird mit Verständnis reagiert.
Spaßfaktor
Auch privaten Kontakt mit den Kollegen, Team Events oder Weihnachtsfeiern sind spaßig und auch auf Arbeit Musik zu hören oder zusammen essen zu gehen, essen zu bestellen, ist kein Problem.
Aufgaben/Tätigkeiten
Sehr interessante Aufgaben, wenn man sich für andere Aufgaben interessiert kann man auch mit dem Chef sprechen. Ich habe viel gelernt und es hätte nicht interessanter und spannender sein können.
Variation
Ich war im Sekretariat und in der Personalabteilung. Die Personalabteilung war sehr spannend und manchmal abwechslungsreich. Manchmal auch monoton, weil die Kollegen bestimmte Aufgabengebiete haben und es nicht wirklich rotiert. Als Azubi hatte ich manchmal nicht sehr viele Aufgaben, aber trotzdem gab es immer viel zutun und manche Aufgaben waren eine tolle Herausforderung.
Respekt
Die Kollegen sind sehr nett zu mir gewesen. Klar gibt es immer Kollegen mit denen man nicht so gut klar kommt. Es gibt auch mal Unstimmigkeiten. Untereinander gab es auch Kollegen die sich nicht gut verstanden, dann wurde auch gelästert oder hinter einander hergezogen, das fand ich nicht so toll.
Dankeschön für Ihr Feedback! Bei der Ausbildungsvergütung sind wir an die Vorgaben des Berliner Ausbildungsplatzprogramms und der öffentlichen Zuwendungsgeber gebunden. Wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen Weg und Ihre Zukunft alles Gute!
Sozialer und Inklusiver Betrieb
3,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Angenehme Arbeitszeiten - Gutes Arbeitsklima - Sozial,Engagiert und Inklusive
Für Ihre Rückmeldung bedanken wir uns! Unsere zukünftigen Mediengestalter*innen digital und print bearbeiten vor allem die Print- und Webaufträge unserer Einrichtungen und Angebote; die Variation lässt hier in der Tat zuweilen zu wünschen übrig, weil auch relativ viele Routineaufgaben wie Visitenkarten oder Schilder in Auftrag gegeben werden. Da leidet dann auch der Spaßfaktor, was sich aber im späteren Berufsleben auch nicht immer vermeiden lässt. Umso mehr freut es uns, dass Sie die Arbeitsamosphäre als angenehm empfunden haben. Auch ein respektvoller Umgang mit unseren Auszubildenden ist uns außerordentlich wichtig.
Bei der Ausbildungsvergütung sind wir leider an die Vorgaben des Berliner Ausbildungsplatzprogramms bzw. der Zuwendungsgeber gebunden. Wir wünschen Ihnen für Ihre beruflichen Weg alles Gute und viel Erfolg!
Zwiegespalten - Frust & Enttäuschung der anderen durchaus nachvollziehbar durch Konflikte & Ereignisse
2,6
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Verbesserungsvorschläge
- versuchen die Auszubildenden in ihren Schwerpunkten mehr fördern - UI/UX, Webdesign, Print, Social Media, Marketing ist eben nicht das gleiche
Die Ausbilder
Früher gab es definitiv Konflikte, teils auch aus banalen Gründen, ob das nun stressbedingt durch andere Einflüsse, sowohl auf Ausbilder als auch Auszubildende ausgelöst wurde ist Ansichtssache. Da ich aber lange Zeit in einem anderen Betrieb war, habe ich mich davon abgegrenzt und hatte nicht mehr viel damit zu tun. Von außen betrachtet haben sich Dinge aber durchaus verändert. Worte, sind bei manchen Konflikten aber nicht mehr umkehrbar und deshalb verstehe ich den Unmut darüber.
Spaßfaktor
Wenn man sich abgrenzen kann, definitiv da. Allerdings sollte man selbst entscheiden, in welche Richtung man sich entwickeln möchte.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zu meiner Zeit überwiegend Printmedien, so wie ich es mitbekommen habe, spielt mittlerweile Digital & SoMe aber eine größere Rolle.
Vielen Dank für Ihre Bewertung! In der Tat wurden in der vergangenen Zeit mehr digitale Projekte umgesetzt als früher und es sind tolle Webseiten und Social-Media-Posts in der Ausbildung entstanden. Ihre Verbesserungsvorschläge haben wir an die Ausbilderinnen weitergeleitet.
Keine 0815 Ausbildung
3,5
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das soziale. Alle versuchen hoflich und nett mitenander umzugehen. Viele Gespräche, Verständnis für Probleme. Viele Gruppenangebote (museum, spiele).
Verbesserungsvorschläge
Einem mus schon bewußt sein das man hier nicht in einer Agentur die Ausbildung macht. Dafür kann man aber verschiedene Praktikums machen. Kommt darauf an, weche Art von Ausbildung das ist.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung gibt es keine Möglichkeit als Mediengstalter hier weiterzuarbeiten.
Ausbildungsvergütung
wenig, dafür stimmt aber alles Andere.
Die Ausbilder
Verständnisvoll und sozial
Spaßfaktor
mehrere Azubis werden zur gleichen Zeit ausgebildet
Aufgaben/Tätigkeiten
manchmal etwas wenig und merh Abwechselung wäre manchmal schön gewesen, Ausbilder vertrauen einem und lassen viel Freiraum für eigene Ideen. Aufträge kommen von pfefferwerk und die Auftraggeber sind nett und haben Geduld. Es geht hier nicht nur um LEistung, sondrn auch um ein gutes Miteinander, darauf wird Wert gelegt.
Vielen Dank für Ihre positive Bewertung, über die sich auch unsere Ausbilderinnen sehr gefreut haben! Wir wünschten auch, wir könnten unsere ausgebildeten Mediengestalter*innen nach ihrer Ausbildung bei uns behalten, aber leider gibt es dafür nicht genug Stellen. Auf jeden Fall wünschen wir Ihnen für Ihre berufliche - und natürlich auch private - Zukunft alles Gute!
Keine Chance in der Branche Fuß zu fassen, wenn man nicht in der Verbundausbildung ist! Ausbildung für die Tonne!
1,4
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Die Ausbilder
Keine Ambitionen, viel Blabla bei Nichtigkeiten, viel beschäftigt, was zur Beschäftigungstherapie für Auszubildende führt
Aufgaben/Tätigkeiten
Welche Aufgaben? 1x am Tag kommt vielleicht jemand reingeschneit und schaut, ob die Auszubildenden "Mist" machen.
Vielen Dank für die offene Rückmeldung! Wir haben sie an unsere Ausbilderinnen weitergegeben. Im Bereich Mediengestaltung gab/gibt es eigentlich meistens etwas zu tun, auch, wenn es zum Teil wiederkehrende Aufgaben, wie die Aktualisierung von Flyern oder Visitenkarten sind. Dass Sie offenbar in einer Zeit ausgebildet wurde, in der wenig zu tun war, ist schade. Wir ermutigen unsere Auszubildenden, sich auch an die Auszubildendenvertretung zu wenden, wenn etwas verbessert werden kann. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Nicht zu empfehlen, wenn man nicht sein eigenes Ding macht und seine Ausbildung selbst in die Hand nimmt.
2,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verbesserung in den letzten Jahren ist vorhanden, schwankte manchmal aber sehr, liegt vermutlich auch an den allgemeinen Strukturen des Pfefferwerks.
Verbesserungsvorschläge
- Respekt den Auszubildenden gegenüber - Auszubildende fördern, Feedback zu Aufgaben geben - Mehr digitale Aufgaben
Karrierechancen
Die Auszubildenden werden nicht übernommen, ist aber Einrichtungsbedingt auch nicht wirklich möglich. Sehe darin aber kein Problem.
Die Ausbilder
Ausbilder sind in Digital & Print aufgeteilt, dass man als Printer nun einmal nicht so viel Ahnung von Digital hat, empfinde ich nicht als Weltuntergang, sondern normal, allerdings habe ich festgestellt, das während meiner Zeit anscheinend wenig Interesse bestand, dass die Digitaler ordentlich ausgebildet werden. Es sollte dringend daran gearbeitet werden, nicht stundenlang über Nichtigkeiten zu diskutieren und dabei zu vergessen, dass Azubis ausgebildet werden müssen. Der Respekt gegenüber den Auszubildenden ist schwankend.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenn du dir selbst Aufgaben stellen kannst, hast du kein Problem mit deiner Ausbildung. Ansonsten sitzt man teilweise monatelang ohne Feedback geschweige denn Aufgabe herum und kann Däumchen drehen. Interesse am Azubi scheint teilweise nicht wirklich da zu sein.
Vielen Dank für Ihr Feedback, in dem Sie viele wichtige Punkte ansprechen! Wir haben in den vergangenen Jahren den digitalen Schwerpunkt verstärkt, mehr Webseitenprojekte an den Start gebracht und die auszubildenden Mediengestalter*innnen übernehmen auch die Social-Media-Posts für den Veranstaltungsbereich. Die Auszubildenden unterstützen in hohem Maße die Außenwirkung und Öffentlichkeitsarbeit von Pfefferwerk und unseren verschiedenen Einrichtungen. Daher haben sie in jedem Fall Respekt verdient! Wir haben Ihre Bewertung an die Ausbilder*innen weitergeleitet, die sich ebenfalls für die angesprochenen kritischen Punkte bedanken. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Ich habe mich noch so gedemütigt gefühlt.
3,2
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Anga Engagement der Mitarbeiter.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Personal und und der Träger an sich, haben eine wundervolle Arbeit gemacht. Nur die Einrichtungsleitung einer bestimmten Kita, machte mir das Leben zur Hölle. Ich habe dort viel geweint was so da gestellt wurde als versuche ich, damit alle zu Manipulieren. Auf eine nötige Zahnop wurde mirbgeantwortet:"nunja, das geht jetzt nicht", mir wurde nicht geglaubt das ich in einem Auto Unfall verwickelt war, trotz Bilder dessen, mir wurde angedroht das sie mich durch meine Prüfung fallen lassen und nach eine Aufforderung einer Verschriftlichung dessen, als reale Vorwarnung hieß es, das ich überhaupt nichts schriftlich kriegen werde. Andere Mitarbeiter wurden gegen mich auf gehetzt, indem sie nebenbei zu ihnen sagte:"schreibt bitte ganz groß euren Namen auf die Wandzeitung, damit alle sehen das Ihr es und nicht sie es Gestaltet hat". Ich könnte jetzt ewig so weiter machen, aber ich denke das reicht als kleiner Ausblick. Wie gesagt der Träger ist toll und ich denke es wir auch ein Einzelfall in dessen Kita sein. Ich will euch nur sagen, passt auf und falls ihr an solche Leute Gerät, fackelt nicht lange und sucht nach einer neuen Stelle wo ihr glücklich seid!
Ex-Auszubildende:rHat 2012 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- die Location auf dem Pfefferberg - die halbjährige Schulungsphase im 1. Semester (angenehme Dozenten, die allerdings von ausserhalb kommen)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Location in der Köpenicker Landstraße (halbverlassene Plattenbauschule) - hierarchische Strukturen (die Azubis werden wie infantile Unmündige behandelt) - ein rauer und kühler Umgangston - absolute Ignoranz gegenüber Verbesserungsvorschlägen oder Ideen im allgemeinen - fachliche Inkompetenz der Ausbilder (einige haben den Beruf vor 30 Jahren erlernt und sind nicht mehr up2date. Hinweise, dass gewisse Dinge heute anders laufen werden ignoriert) - die Azubis, die nicht in einen Kooperationsbetrieb vermittelt werden können werden entlassen oder bleiben für die gesamte Dauer der Lehre in der Obhut des Pfefferwerks. Diese haben gegenüber den in Kooperationsbetriebe vermittelten eindeutig das schlechtere Los gezogen: es gibt keine Arbeitsaufträge. Aus der Not heraus muss man sich selbst beschäftigen oder es werden fiktive Aufgaben ausgedacht, die absolut fern vom realen Markt sind - man wird sich selbst überlassen. 2-3 mal am Tag schneit ein Ausbilder für wenige Sekunden rein um zu sehen "dass ja auch niemand Blödsinn anstellt". Als Blödsinn werden Musik hören, lautes Quatschen sowie vor allem im Internet surfen angesehen. Da man keine Aufgaben hat ist es sehr viel erwartet. - die Rosinen herauspicken (d.h. beim Pfefferwerk eingehen lassen und nicht fördern) und den Rest vermitteln - das ist die Politik - die Firmenpolitik nach außen heißt soziales Engagement, Nächstenliebe, Hilfe für Bedürftige. Firmenintern will man davon nichts wissen. Man will die Besten der Besten und fordert von Ihnen viel. Ein Ohr für Probleme hat aber niemand undan wird regelrecht im Stich gelassen. Das betrifft auch das Verhalten der Vorgesetzen ggü der Festangestellten. Azubis wurden teilweise entlassen, weil sie sich gegen das schlechte Verhalten auflehnten. - eine besonders schwere Tatsache ist, dass man als Azubi gezwungen ist von Zeit zu Zeit einen Zeitplan anzulegen und zu unterzeichnen, der nicht der Wahrheit entspricht. Vergaß ich einmal diese Liste auszufüllen wurde mein Lohn nicht gezahlt, erst als ich die "gefälschte Urkunde" nachreichte. - die Ausbildungsvergütung ist ein schlechter Scherz: 250-280€ im letzten Jahr. Da wird ein Praktikum besser bezahlt. Wie man davon leben kann? Als Antwort erhält man Schulterzucken - man ist auf den Beruf im Arbeitsmarkt absolut nicht qualifiziert.
Verbesserungsvorschläge
Mein Vorschlag ist man würde die Belegschaft komplett durch fähigere Ausbilder austauschen, die fachlich versiert sind und mit den Azubis auf Augenhöhe sprechen. Das Mobbing gegenüber dem höchsten Gut des Hauses ist inakzeptabel, zumal vom Berliner Senat und dem ESF keinerlei Gelder fließen würden, wenn es die Azubis nicht gäbe.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Karrierechancen
Wenn man in einen guten Kooperationsbetrieb kommt sieht die Welt schon ganz anders aus. Ich hatte Glück, aber Andere sind gezwungen die komplette Ausbildung über im Pfefferwerk zu bleiben. Da lernt man nichts und Karriere macht man danach sicher auch nicht.
Arbeitszeiten
Unpünktlichkeit wird bestraft, man nennt das dort "Nachsitzen". Auf Bahnausfälle oder ähnlichem wird keine Rücksicht genommen, gemeckert wird immer. Gleitzeit gibt es auch keine. Die Ausbilder erlauben sich aber gene mal zu spät zu kommen. Unfair!
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungvergütung ist ein Witz. Man bekommt gerade mal 250 € im Monat für eine 40 Stunden Woche. Das reicht niemandem zum überleben.
Die Ausbilder
Die eine hat keine Ahnung von Gestaltung und die Andere versteht nichts von sozialem Umgang mit Menschen. Wenn sie jemanden nicht mag, zeigt sie das öffentlich und schreckt nicht vor Mobbing zurück.
Spaßfaktor
Den einzigen Spaß den man dort erleben kann findet im Umgang mit Kollegen und Kolleginnen statt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben, sofern es welche gibt, sind einseitig und lassen wenig Spielraum für Kreativität. Sie sind meist nicht praxisnah oder nur theoretisch.
Respekt
Respekt im Umgang mit Auszubildenen erfährt man kaum. Man fühlt sich immer wie ein Hivi und das ändert sich auch nicht.
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH - Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Stadtkultur durchschnittlich mit 3.6 von 5 Punkten bewertet. 86 der Bewertenden würden Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH - Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Stadtkultur als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 12 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Gleichberechtigung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Pfefferwerk Stadtkultur gGmbH - Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung von Stadtkultur als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.