81 Bewertungen von Bewerbern
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- transparente Absagekultur
- Antworten auf Mails
- Flexibilität bei der Terminierung
Beim Bewerbungsgespräch eventuell nicht etliche Mails nebenbei schreiben oder sich auf nachstehende Meeting vorbereiten, dann muss man auch nicht so häufig nachfragen was der andere gerade sagte.
Feedback an die Kandidaten geben. Wenn man konkret nachfragt, wieso man nach dem ersten Gespräch abgelehnt wurde und als Antwort nur kommt "Ich kann nicht 30 Kandidaten in die nächste Runde einladen" ist das mehr als schwach. Es liegt nahe, dass andere Gründe für die Absage vorliegen (z.B. ethnische Zugehörigkeit).
Unprofessionell trotz Einsatz einer Bewerbungssoftware (Join).
Es wird in einer automatisierten Mail lediglich mitgeteilt, dass man sich wieder melden würde, wenn es passt:
"Derzeit screenen wir alle eingegangenen Unterlagen.
Sollte dein Profil unseren Anforderungen entsprechen, werden wir bzgl. der nächsten Schritte auf dich zukommen."
Kein Ansprechpartner, kein Name.
"Das Recruiting Team", Unterschrift "Pflegia"
Darf man daraus nach sechs Wochen ohne Rückmeldung schließen, dass es nicht gepasst hat?
Wenn man sich so den Kampf für einen besseren Umgang mit Pflegekräften auf die Fahnen schreibt, sollte man auch mit Bewerbern anders umgehen.
Zur eingesetzten Bewerbungssoftware: drängt einen per Mail dazu, sich zu registrieren und weitere Angaben zu machen, die man eben bei der Bewerbung bewusst nicht gemacht hat (z. B. Netzwerk-Links). Unangenehm und übergriffig. Es stellt sich die Frage nach der Notwendigkeit bzw. nach dem Datenschutz.
Es wäre sehr freundlich, den Bewerbern bei feststehenden Terminen rechtzeitig abzusagen und nicht erst 20 Minuten vorher. Ein Bewerbungsgespräch bedarf Vorbereitung und Zeit, die man sich extra nimmt, weshalb ihr Verhalten sehr unprofessionell ist. Das wirft auch im allgemeinen kein gutes Licht auf Sie als Firma, vor allem, da Sie ihr Geschäft ausgerechnet mit Recruiting machen. Das ist nicht nur mir passiert, sondern auch weiteren Bewerbern, wie ich nach kurzer Recherche in den Google Bewertungen herausfinden konnte.
Ehrliche Absagen und keine Floskeln, die jeder Vertriebler kennt.
Meine Bewerbung wurde mit dem Standardsatz "Wir haben kurzfristig jemanden gefunden" abgetan.
Ich stelle in Frage ob dann wirklich "Key Accounter" gesucht werden oder man diesen Titel als Wertschätzung/Genugtuung der Mitarbeitenden nimmt. Aus meiner Erfahrung sind KAM-Stellen schwer zu besetzen und benötigen mehrere Abstimmungsrunden.
Meine Empfehlung ist also hier ein transparentes Feedback. Damit können überraschenderweise die meisten mit umgehen.
Über die Plattform JOIN wurde lediglich auf den Button "nicht passend" geklickt. Keine kurze Nachricht, keine Mail, nichts. Noch nicht mal eine Vorlage gibt es anscheinend für Absagen. Ein Armutszeugnis für ein Unternehmen welches Arbeitsplätze vermittelt.
Die Absage an sich ist voll OK.
Aber die Kommunikation war in meinen Augen irreführend! Das 2. Gespräch fing mit einer viertelstündigen Verspätung an und die Entschuldigung fiel sehr schmallippig aus. War aber verziehen, kommt vor.. schon nach 5 Minuten verabschiedet sich einer von den beiden Gesprächspartnern aus „triftigen Gründen“. Kann auch alles vorkommen, unvorhersehbare Dinge passieren nun mal… Diese Dinge ausgeblendet: das 4-Augen-Gespräch war sehr vertraut, sehr angenehm und man sprach mir mehrfach zu, was für ein sehr guter Fit ich doch für sie wäre. Und am Ende schlug man mir vor, ob ich nicht Lust auf das dritte - und letzte - Gespräch hätte. natürlich sagte ich zu. Und man versprach mir, sich bei mir zu melden, nachdem sie einen passenden Termin dafür (!) gefunden hätten. Klang alles nach einer sehr sicheren Nummer. Das alles nur, um mir - nach meiner mehrfachen Nachfrage - mitzuteilen, dass man sich doch andere Bewerber anhören möchte. Schließlich kam die Absage. Mich stört es, dass man mit Vorschusslorbeeren mir gegenübertritt und mit mir per „virtuellem Handschlag“ die nächste Runde abmacht und dann einen Rückzieher macht. Leider eine irreführende Kommunikation
- Termine einhalten: Die Mitarbeiterin, die mich anrufen wollte, hat sich um 25 Minuten verspätet.
- Bessere Unterbringung: Im Prinzip muss man für die Einarbeitung selbst bezahlen bzw. Die Kosten für die Unterbringung sind höher als das was man vom Unternehmen vergütet bekommt. (Wenn man nicht in Berlin wohnt, sondern von außerhalb kommt)
- Ich fühlte mich bei dem Gespräch irgendwie nicht wohl. Alles wirkte irgendwie Unprofessionell.
Ich hatte zwei Bewerbungsgesprächen mit der Firma, mir wurde versichert, dass ich eine Rückmeldung zu einem vereinbarten Termin erhalte. Ich habe anschliessend nichts mehr von der Firma gehört und meine E-Mail, wo ich um Rückmeldung bat, wurde auch einfach ignoriert. Zum Glück muss nicht in einer Firma arbeiten, die so einen zwischenmenschlichen Umgang pflegt. Eine einfache copy paste Absage genügt.
So verdient kununu Geld.