94 Bewertungen von Mitarbeitern
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
81 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
94 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Team ist echt unschlagbar
Aufgaben machen Spaß
Headsets mit ANC wären super gewesen, vor allem wenn mehr Leute im Büro sind
Es wird schon mal mehr gearbeitet aber am Ende kriegt man dadurch auch höhere Provisionen
Viele Teamleads sind aus den eigenen Reihen
Durch gute Leistung kann man echt viel verdienen!
Nichts
Wenn man ein Start-Up sein will, dann muss man auch danach leben und nicht nur bis zum Vorstellungsgespräch.
Erfahrene Führungskräfte einstellen, die tatsächlich Ahnung & Erfahrung haben, was Sie machen und nicht beleidigt sind, wenn man Verbesserungsvorschläge hat bei Feedback Rounds.
Katastrophe, die "Teams" bekriegen sich gegenseitig. Die "Führungsebene"/Vorgesetzten haben 0 Vertrauen in Ihre Mitarbeiter.
Egal mit wem man redet, es geht nur um ein Thema. Wann verlässt du das Unternehmen / wann willst du dich kündigen lassen. Sieht man auch an der extrem hohen Mitarbeiterfluktuation!
Ein Fremdwort für das Unternehmen. Natürlich wird mit Start-Up argumentiert, obwohl das Unternehmen schon 2009 gegründet wurde (war zwischenzeitlich auch mal eine AG). Gibt es aber ganz einfach nicht in dem Unternehmen !
Natürlich bin ich da auf Unternehmensseite, dass man hustlen muss wenn man im Berufsleben weiterkommen will (echte Karriere-/Aufstiegschancen sind aber hier nicht möglich) , trotzdem kann es nicht sein, dass man gefühlt Angst haben muss, wenn man am Ende des Monats seine Überstunden angibt.
Wenn man spontan Urlaub braucht, absolut nicht möglich.
Keine wirkliche Karriere möglich. Man kann "Teamlead" werden wenn man 25 Stunden am Tag arbeitet und zu allem Ja und Amen sagt. Als Teamlead braucht man auch keinen besonderen Abschluss/Erfahrung, man muss halt "gut" mit gewissen Leuten sein.
Wie schon beschrieben, die verschiedenen Teams wollen sich gegenseitig eins auswischen. Ansonsten ist es wie zb. im Sport oder wie in jedem Bereich, man findet Freunde oder man kommt halt mit manchen nicht aus.
Gibt es kaum.
Wenn ich unbedingt ein Start-Up/Apple sein will, muss ich das als Unternehmen auch leben. Genau das Gegenteil ist der Fall. 0,0 Vertrauen in die Mitarbeiter, ständige Kontrolle, KEINE flachen Hierarchien, was der Vorgesetzte oder bei Pflegia "Teamlead" sagt, ist einfach so! Mitarbeiter Feedback ernst nehmen? Nicht bei Pflegia.
Unser Teamlead hat teilweise Wortlos das Online-Meeting verlassen, wenn es um Feedback ging.
Altes Büro, alte und billige Technik. Nicht wirklich Start-Up like
Motto: Ich Chef du nix.
Normal
Die Stellenbeschreibung (in meinen Fall war es Key Account Management) klingen sehr Interessant. In Wirklichkeit sind es sehr monotone Aufgaben. Man hat beispielsweise eine Liste die man einfach durchtelefonieren muss. Intern wird gescherzt, dass wir im Call-Center arbeiten, aber "Key Account Manager" laut LinkedIn sind.
Das Team
Vorgesetztenverhalten, kaum Work-Life Balance, wenig Interesse an MitarbeiterInnen als Menschen, Arbeitszeiten unflexibel
Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Fokus auf langfristige Zusammenarbeit mit den KollegInnen
Junge Kollegen, alle im Team packen mit an. Vorgesetztenverhalten meiner Meinung nach sehr fragwürdig. Meine Erfahrung: nach Außen hin erscheint alles freundschaftlich, in schwierigen Situationen wird man allerdings im Stich gelassen.
Meine Erfahrung: Viel Workload, teilweise nicht notwendig. Urlaub nehmen ist häufig problematisch. Auf Krankheiten folgen Entlassungen. Geschäftsführung übt gerne Druck aus.
Man kann Teamleiter/in werden und nicht viel mehr, leider erlebte ich wenig Interesse seitens der Geschäftsführung für dieses Thema.
Keine Mülltrennung, dafür alles digital.
Im eigen Team super, teamübergreifend meistens auch.
Gibt es kaum
Geschäftsführung sehr jung, meiner Meinung nach kaum Menschen-und Führungserfahrung. Ich habe erlebt, dass nach Außen hin alles freundschaftlich scheint, im Fokus steht allerdings nur der Umsatz steht.
Im Büro ist es sehr laut, alle sind am Telefonieren. Ansonsten helles Büro, ganz gut ausgestattet.
Überwiegend im eigenen Team sehr gut. Manchmal wünscht man sich, doch etwas mehr abgeholt zu werden, vor allem bei den Plänen die anstehen.
Am Anfang steile Lernkurve, Aufgaben wiederholen sich und sind meiner Erfahrung nach bereits nach ein paar Monaten eintönig.
Im Coffeebreak hatte ich schon ein sehr gutes Gefühl, aber das wurde nochmal getoppt. Alle sind total integrierend & freundlich.
Grundgehalt und erfolgsabhängig. So kann man sein Gehalt selbst gestalten
Die Arbeitsatmosphäre war angespannt und unstrukturiert.
Das Unternehmen hat intern einen guten Ruf.
Die Arbeitszeiten waren wenig flexibel und belastend.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren kaum vorhanden oder wurden nicht gefördert.
Die Bezahlung war überdurchschnittlich gut.
Umwelt- und Sozialbewusstsein spielten wenig eine Rolle.
Es gab wenig Zusammenarbeit oder Unterstützung unter Kollegen.
Ältere Kollegen wurden nicht ausreichend eingebunden.
Vorgesetzte wirkten oft distanziert und wenig unterstützend.
Die Arbeitsumgebung war in ordnung, aber wenig ergonomisch.
Kommunikation zwischen den Teams/MA/FK war oft unzureichend.
Gleichberechtigung wurde nicht aktiv gefördert.
Die Aufgaben waren monoton und wenig abwechslungsreich.
Büro, Kollegen, Stimmung, Job an sich
Bei großen Änderungen mehr Zeit mitbringen & die Leute miteinbeziehen in Lösungswege
Hat in den letzten Wochen gelitten aufgrund der Umstellung im Provisionsmodell. Die Stimmung war in den letzten Wochen nicht so gut.
Trotzdem muss ich hier jetzt eine Lanze brechen. Die Geschäftsführung hat sich mehrere Stunden mit einzelnen Gruppen und mit allen KAMlern/CEMlern zusammengesetzt und alles Feedback aufgenommen sowie Lösungen ausgearbeitet. Das ist zwar erst mein zweiter Job, aber das ist meiner Meinung nach nicht selbstverständlich.
Die Stimmung ist jetzt schon wieder deutlich besser.
Das beste Team, in dem ich bisher gearbeitet habe
Sehr gutes Gehalt durch ungedeckelte Provision
Vielseitige Aufgaben mit Purpose
Die anderen Mitarbeiter. Man findet immer jemanden, mit dem man sich super versteht und es ist nicht ausgeschlossen, das daraus auch Freundschaften außerhalb der Arbeit entstehen.
Da bin ich wohl genug drauf eingegangen. Schlechte Kununu Rezensionen löschen, finde ich nebenbei auch unfair.
Siehe oben, so viel. Practice what you preach. Aufhören mit leeren Versprechungen, Mitarbeiter mit Respekt behandeln und ihnen nicht ihre Intelligenz absprechen. Bei Kritik, nicht mit Konsequenzen drohen oder sagen „dann geh doch“, sondern die Kritik ernst nehmen und umsetzen.
Nur weil Mitarbeiter austauschbar sind, sollte man sie nicht wechseln wie Unterhosen. Den Job können viele machen, das ist kein Meisterwerk, es finden sich stetig neue Mitarbeiter und das ist allen klar. Aber ob man so nachhaltig ein Unternehmen aufbauen kann, das sei dahingestellt.
Grundsätzlich im Office unter den Mitarbeitern gut. Von der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern wird man auch sehr „freundschaftlich“ angesprochen, dass das nur auf den ersten Blick nett wirkt, merkt man erst später.
Viele Kunden mögen uns nicht. Viele mögen uns. Image ist ganz gut.
Ebenfalls unterirdisch. Wie schon mehrfach hier geschrieben, starre Arbeitszeiten die bei der Arbeit gar nicht nötig sind. Die täglichen Morgenmeetings um gemeinsam als Team in den Tag zu starten, kann man sich auch einfach sparen/stark reduzieren, da hier immer nur die gleichen Themen behandelt werden. Wieder und wieder und wieder.
Außerdem werden komplette Monate für die gesamte Firma gesperrt, in denen niemand Urlaub nehmen darf. Begründung dafür ist auch vollkommen ohne Basis und sinnfrei.
Kaum möglich. Zeitweise wurde von Coachings für die Mitarbeiter gesprochen, da gab es vielleicht 2-3 Sitzungen und man hat nie wieder davon gehört, obwohl die Nachfrage der Mitarbeiter da war/ist.
Du kannst zwar, wenn du länger dabei bist, ein eigenes Team leiten, aber mehr Optionen gibt es nicht.
Gehalt ist provisionsbedingt, bei guter Arbeit kann man auch gut verdienen. Jedoch wird das Gehalt (die Provisionszahlung) angepasst nach Lust und Laune. Das letzte Provisionsmodell wurde so unglaublich schlecht gemacht, dass die Firma den Mitarbeitern Provisionen gezahlt hat, die es gar nicht gab. Wer das Modell gemacht und mit einem anderen Outcome gerechnet hat, bei dem weiß ich auch nicht…
Nun musste schnell ein neues Modell her, mit dem die ganze Belegschaft unzufrieden ist. Wer nicht unterschreibt, auf den kämen teils immense Rückzahlungen zu und es wird einem geraten, wem das neue Modell nicht passt, der kann ja auch gehen.
Seit meiner Zeit noch nie etwas mitbekommen, dass das hier irgendeine Relevanz hätte für das Unternehmen.
Ganz okay, kann man aber nicht allgemein bewerten. In den „unteren Rängen“ hält man schon zueinander.(die meisten)
Es gibt kaum welche.
Wie bereits angeschnitten, vornerum ist man mit den direkten Vorgesetzen super gut. Wenn man dann mitbekommt, wie in geschlossenen Chaträumen oder auch hinter verschlossenen Türen, über die Mitarbeiter gesprochen wird, da hinterfragt man so einiges.
Es wird auch viel gepredigt, Transparenz ist so wichtig. Im Endeffekt muss man als Mitarbeiter jederzeit mit einer Kündigung rechnen, auch bei guter Arbeit. Wenn dem AG etwas nicht passt, wird man ersetzt.
Das Office ist zentral und ganz schön. Freilaufende Hunde, die vielleicht nicht jedermann wohl fühlen lassen. Zu viele Mitarbeiter auf einem Haufen, es kann sehr laut werden im Büro.
Unterirdisch! Die Geschäftsführung/Leitung nimmt sich alles raus, wie es ihnen gerade passt.
Vertragliche Änderungen ohne Vorwarnung, die dann rückwirkend gelten sollen. Es werden zum einen Zeitpunkt Dinge von einem ausdrücklich gefordert, für die man im Nachhinein dann bestraft werden soll (Lohnkürzung, Beenden der Zusammenarbeit).
Kommunikation soll immer locker & freundschaftlich sein, selbst mit Geschäftsführung. Wenn man dann aber mal nicht nach deren Nase tanzt und etwas kritisch anspricht/hinterfragt, dann ist man „unloyal“ oder „unprofessionell“.9
Kann ich nichts allzu Negatives berichten. Grundgehalt wird m. M. nach sinnlos vergeben.
Jeden Tag das Gleiche. Man muss Dinge tun, von denen man im Vornherein weiß es ist sinnlos/unergiebig.
Es kommen immer mehr Aufgaben hinzu, man soll für weniger Geld mehr arbeiten, bei gleichbleibendem Stundenumfang.
Bei der nächsten großen Änderung alle Stakeholder ins Boot holen. Erst sprechen, dann ausarbeiten und dann zuschicken. Am Ende wurden alle meine Wünsche eingearbeitet, ich denke aber im Vorfeld hätte man sich viel Zeit und Gespräche ersparen können.
Derzeit etwas angespanntere Stimmung durch eine große Umstellung - hier müssen wir wieder zu alter Stärke zurückfinden. Sonst immer eine Freude hier zu arbeiten, auch in stressigen Phasen.
Danke für die Gesrpäche, das macht Bock für die Zukunft
Umstellung okay kommuniziert, im Nachgang jede Person in Einzel-/ Gruppengesprächen nochmal abegholt.
hier sind alle gleich
Spirit, alle packen mit an, Team
Rewe Bestellung auf 2 Tage aufteilen, da die Montagsbestellung meistens Mittwoch Abend wieder leer ist.
Neue Headsets, wenn das Büro voll ist
Arbeitszeiten von 08:30 bis 18 Uhr relativ steif, aber die Tage gehen durch Vielseitigkeit und Pensum schnell rum.
Mit Bonus System sehr gutes Gehalt. Ich bin als Account Manager bei ca. 65-70 tausend im ersten Jahr.
Sehr sympathisches Team. Es wird viel gelacht und man hält zusammen.
Sehr intensive und gute Einarbeitung. Die Team Leads sind immer für einen da. Ich habe noch nie erlebt, dass Team Leads so nahbar und engagiert sind.
Everything, I have learnt a lot.
So verdient kununu Geld.