211 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Absolut empfehlenswert!
4,2
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Pharmaserv in Marburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der komplette Onboarding-Prozess. Von der Bewerbung bis zur Einstellung. Man wurde wirklich transparent über alles informiert. Man war nie "alleine", oder hat keine Rückmeldung bekommen. Im Gegenteil. Nach jedem Bewerbungsschritt wurde sich gemeldet und nach der Zufriedenheit gefragt. Am ersten Tag gab es eine vernünftige Einführungsveranstaltung. Das HR-Management steht einem immer schnell zur Seite und es wird sich gekümmert.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind sehr nett, alles passiert auf Augenhöhe, alle sind per "Du"
Image
Allgemein gilt Pharmaserv in der Region als absolut fairer und guter Arbeitgeber. Ich kann das nur bestätigen.
Work-Life-Balance
Homeoffice möglich, flexible Arbeitszeiten je nach Aufwand und Bedarf, freie Einteilung je nach Abteilung und Termine
Kollegenzusammenhalt
Kommt sicherlich auf die Abteilung an. Meiner Erfahrung nach sehr gut. Es wird oft gemeinsam gegessen, man spricht auch mal privat.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen im Unternehmen. Habe nie erlebt, dass man die irgendwie "loswerden" wollte. Im Gegenteil. Viele arbeiten schon seit Jahren bei Pharmaserv
Vorgesetztenverhalten
Fair und auf Augenhöhe
Arbeitsbedingungen
Eventuell nicht immer und überall das neuste, ehrlicherweise geht bei der Entwicklung ja auch kaum. Es ist aber alles auf einem vernünftigen Stand
Kommunikation
Manchmal muss man nachfragen, aber grundsätzlich wird man gut informiert
Gehalt/Sozialleistungen
Top-Gehalt für Werkstudenten! Man bekommt ebenso alle Sozialleistungen und Sonderzahlungen, die andere "feste" Mitarbeiter auch bekommen. Dazu gibt es noch etliche Zusatzleistungen. Man kann sich echt nicht beklagen!
Interessante Aufgaben
Als Werkstudent hat man natürlich keine weltveränderten Aufgaben. Aber je nach Leistung wird einem auch immer mehr zugetraut und Verantwortung übertragen. Liegt also auch an einem selber.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pharmaserv in Marburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Ich habe schon viele Vorgesetzte gehabt, jetzt habe ich Führungskräfte und Kolleg*innen.
Image
Die Marke kennt eigentlich keiner, obwohl man sich lokal, u. a. Im Sport, engagiert. Vielleicht liegt es einfach daran, dass in der Region jede*r die Behringwerke kennt, aber nicht, das Pharmaserv der Betreiber des Standorts ist und die Muttergesellschaft die Inhaberin.
Work-Life-Balance
Es liegt auch viel an einem selbst, ob man eine gute Balance findet und leben kann - aber nur, wenn der Arbeitgeber es zu lässt. Dies ist hier der Fall. Warum vier von fünf Sternen? Es gibt einfach so viel, vielleicht zu viel, zu tun. Die Organisation ist noch im Umbau.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Entwicklungsprogramme, aber die treffen natürlich nicht auf jeden zu.
Gehalt/Sozialleistungen
Passt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf dem Weg zur CO2-Neutralität bis 2030. es gibt zum Beispiel schon einen krassen Eisspeicher und Geothermie. Weitere Projekte folgen.
Kollegenzusammenhalt
Es macht mir Freude mit diesen Kolleg*innen zu arbeiten. Die Region zeichnet sich durch Menschen aus, die sehr verlässlich, detailgetreue arbeiten und bodenständig sind. Man kennt sich, damit muss man klar kommen, wenn man neu ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt eine gute Mischung aus alt und jung, erfahren und wissbegierig, beständig und kreativ.
Vorgesetztenverhalten
Wie gesagt: Führungskräfte, nicht Vorgesetzte.
Arbeitsbedingungen
Alles was man an zeitgemäßem Arbeitsmittel benötigt steht zur Verfügung. Die Gebäude sind teilweise sehr in die Jahre gekommen. Als Dienstleister steht Effizienz im Fokus - es gibt kein fancy, hippes Ambiente wie bei manchen Startups oder Großkonzernen. Dafür gibt es einen Tarifvertrag und ein abgerundetes Versorgungssystem.
Kommunikation
Ziemlich gut, besser geht immer.
Gleichberechtigung
Noch ist es aufgabenspezifisch eine recht männliche geprägte Organisation (Techniker, Ingenieure, Handwerker). Zunehmend gibt es vielfältige Hintergründe und diverse Entwicklungsbiografien. Die Geschäftsleitung hat sich glaubwürdig für Diversität, demokratische Werte und ein positives Menschenbild positioniert. Der fünfte Stern kommt mit der Zeit.
Interessante Aufgaben
Sowohl, wer zuverlässig einfach nur seiner Arbeit nachgehen möchte, als auch Menschen, die mit Kreativität und Flexibilität können hier sich wohlfühlen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Pharmaserv GmbH in Marburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Wieder stärkere Orientierung auf das operative Kerngeschäft, rigoroser Abbau des Overheads und Beschleunigung der Projekte. Die obersten Führungsebenen gehören ausgetauscht, ein ehemaliger Leiter der Logistik und der Technik sowie eine Bankangestellte haben keine ausreichende Orientierung und Kenntnis für die Leitung eines Standortbetreibers.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter Kollegen ist gut, auch unsere Kunden schätzen uns sehr. Das Problem ist die belastendende Zusammenarbeit mit einer fehlgeleiteten Geschäftsbereichs- und Geschäftsführung.
Image
Bei unseren Kunden ist das Bild immer schlechter. Wir sind in den letzten Jahren immer teurer geworden und dafür langsamer.
Work-Life-Balance
Es wird ein unmöglicher Druck auf Ergebnisse aufgebaut, weil es die Geschäftsführungen nicht hinbekommen ihren zahlreichen Stabstellen zu finanzieren.
Karriere/Weiterbildung
Wer in die Holding wechselt hat ein ruhiges Leben, wer wirklich arbeitet sitzt fest.
Gehalt/Sozialleistungen
Umgruppierungen wurden ausgesetzt, dafür fährt die Geschäftsführung und ihr Verwaltungsapparat neue Teslas.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch hier wieder: gut gemeint ist nicht gut gemacht. Die Ziele sind hoch, aber die derzeitigen Alleingänge sind ein Desaster. Unsere Kunden müssen das alles am Ende bezahlen und sind bei den Preisen für nachhaltige Neubauten und Versorgung sehr zurückhaltend.
Kollegenzusammenhalt
Gerade Leute, die länger da sind, halten zusammen, gerade wo der Druck von oben wächst. Problematisch ist, dass wir gerade gefühlt jedes Jahr einen Großteil der Belegschaft erneuern müssen, da sehr viele Kollegen, gerade auch Führungspersönlichkeiten das sinkende Schiff verlassen.
Vorgesetztenverhalten
Ich habe Verständnis für die Führungskräfte, die selbst einem hohen Druck ausgesetzt sind. Aber die Umgruppierungen auszusetzen, obwohl die Qualifikation vorhanden ist geht einfach nicht.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsplätze sind ein absolutes Problem. Im Winter frieren, im Sommer schwitzen und das ganze Jahr auf engstem Raum arbeiten. Über Digitalisierung wird viel geredet, die Verwaltung beschäftigt sich dabei aber vor allem mit sich selbst. Bei den operativ arbeitenden Kollegen wird nur blockiert.
Kommunikation
Gut gemeint ist nicht gut gemacht. Immer werden Zahlen präsentiert um Druck aufzubauen. Wer versteht wo wir herkommen sieht, dass es insbesondere der wuchernde Overhead und die Ambitionen im Zukauf von Industrieparks sind, die uns belasten.
Gleichberechtigung
Es wird derzeit so getan, als ob durch Schlagworte wie Infraureal oder Rassismus Trainings eine neue Gleichberechtigung geschaffen wird, das Gegenteil ist der Fall. Es werden keine Ursachen behoben sondern Symptome falsch behandelt, die Wirkung ist ein Desaster.
Interessante Aufgaben
Der Standort ist sehr interessant, daher wechseln die Kollegen auch oft zum Kunden.
Umgang mit älteren Kollegen
6Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Finanzen / Controlling bei Pharmaserv in Marburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance, Top Management, Eigenverantwortung, Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, Arbeitsbedingungen
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist sehr kollegial, auch abteilungsübergreifend!
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten bilden die Basis für eine gesunde Work Life Balance. Es bestehen darüber hinaus vielerlei Möglichkeiten von Company Bike bis zum Fitness Studio (dies ist allerdings in Marburg)
Kollegenzusammenhalt
Durchweg in allen, langen Jahren der Betriebszugehörigkeit war dieser Punkt immer ganz elementar. Dies belegt u.a. auch die im Verhältnis hohe Anzahl an langjähriger Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Offene, ehrliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit sind der Grundstein zur Leistungserbringung
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten sind nicht überall die neuesten. Dies ist aber bekannt und soll in den kommenden Jahren verbessert werden.
Kommunikation
Die neue Geschäftsführung hat nicht nur den dringend benötigten Change angestoßen, sondern u.a. auch eine neue, offene Form der Kommunikation eingeführt. Transparenz wird nicht nur versprochen, sondern auch gelebt!
Interessante Aufgaben
Möglichkeiten sich zu entwickeln sind gegeben und es liegt an jedem selbst den Change mit zu begleiten und aktiv mit zu gestalten
Super Arbeitgeber mit vielen Weiterbildungsangeboten.
4,7
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Design / Gestaltung bei Pharmaserv GmbH in Marburg absolviert.
Arbeitsatmosphäre
Kollegial ein toller Umgang, sehr familiär.
Karrierechancen
Viele Bildungsangebote nach der Ausbildung bspw. Studium etc.
Arbeitszeiten
37,5 Stunden Woche ist super angenehm und man hat gerade als Azubi noch genügend Zeit für andere Dinge. Schulaufgaben kann man ohne Probleme auf der Arbeit machen.
Ausbildungsvergütung
Branchenspezifisch, daher sehr gut. (Tarif) Toll ist, man bekommt auch als Azubi Sonderzahlungen, wie bspw. Erfolgsprämien und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder
Sehr kompetente Ausbilder, bei Fragen etc. immer hilfsbereit.
Spaßfaktor
Durch die entspannte Arbeitsatmosphäre und tollen Aufgaben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Super vielfältig und abwechslungsreiche Aufgaben.
Variation
Durch die interessante Branche wahnsinnig vielseitig.
Top Arbeitsumfeld mit hervorragenden Entwicklungsmöglichkeiten
4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Pharmaserv GmbH & Co. KG in Marburg gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Pharmaserv befindet sich derzeit in einem umfassenden Change-Prozess, der die gesamte Unternehmensgruppe betrifft – und das spürt man absolut positiv! Endlich werden alte Strukturen und gewohnte Denkmuster hinterfragt und "alte Zöpfe" abgeschnitten. Man merkt, dass jetzt wirklich die Chance besteht, etwas zu bewegen und aktiv zu gestalten. Die Offenheit für neue Ideen und der Mut zur Veränderung sind spürbar, und es macht Freude, Teil dieses Wandels zu sein.
Work-Life-Balance
Mit einer 37,5-Stunden-Woche und dem IGBCE-Tarifvertrag ist die Work-Life-Balance auf jeden Fall gegeben. Ich finde es echt gut, dass Überstunden erfasst werden und die Mitarbeitenden die Möglichkeit gegeben wird diese abzubauen oder sich auszuzahlen. Klar, es gibt auch Phasen, in denen mehr geleistet werden muss, aber dafür folgen in der Regel auch wieder ruhigere Tage. Diese Flexibilität gleicht den Druck aus und sorgt dafür, dass ich meine Arbeit und Freizeit gut miteinander vereinbaren kann. Eine Unternehmensweise HO-Regelung gibt es nicht. Allerdings sind zumeist 3 Tage HO möglich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich glaube, wir könnten bei den Umwelt- und Sozialleistungen noch etwas mehr machen. Wir unterstützen die Frauen-Basketballmannschaft und nehmen auch am Drachenbootrennen teil. Aber wir könnten noch mehr tun, um soziale Verantwortung zu übernehmen und bspw. die Marburger Tafel zu unterstützen.
Karriere/Weiterbildung
Ich kenne kein Unternehmen, was so viel Budget für die Weiterbildung seiner Mitarbeiter zur Verfügung stellt. Hier kann man sich weiterbilden, wenn man das auch möchte.
Kollegenzusammenhalt
Ich finde, wir haben ein super Team. Die Zusammenarbeit ist wirklich gut. Auch zwischen den Führungskräften wird gut zusammengearbeitet, was eine super Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit ist.
Natürlich gibt es immer ein wenig Verbesserungspotenzial, aber das betrifft eher Kleinigkeiten und ist somit eher die "Kür". Insgesamt denke ich jedoch nicht, dass es in anderen Unternehmen besser ist. Ich fühle mich in meinem Team gut aufgehoben und schätze den gegenseitigen Support sehr.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich persönlich habe hierzu keine negativen Erfahrungen machen können
Vorgesetztenverhalten
Ich finde, meine Vorgesetzten verhalten sich absolut professionell, fair und freundlich. Hier werde ich nicht nur als Mitarbeiter, sondern auch als Mensch wahrgenommen, was für ein richtig gutes Arbeitsklima sorgt. Dabei verliert man aber nie den Blick für das Unternehmen, was ich besonders schätze. Die Balance zwischen menschlichem Umgang und unternehmerischem Denken ist wirklich super und sorgt für eine vertrauensvolle Atmosphäre.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind wirklich super! Wie schon gesagt, wir profitieren vom IGBCE-Tarifvertrag. Das heißt für uns eine 37,5-Stunden-Woche und im Regelfall 30 Tage Urlaub. Zudem haben wir die Möglichkeit, fünf weitere Urlaubstage zu wählen, alternativ zu anderen Angeboten – das ist ein echtes Plus.
Auch wenn es keine unternehmensweite Homeoffice-Regelung gibt, sind in der Regel drei Tage Homeoffice pro Woche möglich, was die Flexibilität erhöht.
Die Arbeitsmaterialien, die wir bekommen, sind wirklich gut. Ich fühle mich hier sehr wohl und schätze die positiven Rahmenbedingungen!
Kommunikation
Ich finde, die Kommunikation der Geschäftsführung ist wirklich gut. In den Mitarbeiterveranstaltungen wird ganz offen gezeigt, woran gerade gearbeitet wird und welche Themen als Nächstes dran sind. Ich finde es echt gut, dass die Geschäftsführung auch mal ihre persönliche Meinung sagt, zum Beispiel wenn es um Demokratie geht. Ich finde, ein Unternehmen sollte sich zu solchen Themen positionieren.
Außerdem gibt es verschiedene Formate, die den Austausch untereinander fördern und dafür sorgen, dass die Kommunikation im Unternehmen noch besser wird.
Ich finde es schade, dass trotz dieser Kommunikationsangebote innerhalb der Belegschaft oft viel gemeckert wird. Die Gespräche, die von Führungskräften und der Geschäftsführung angeboten werden, werden nicht ausreichend genutzt. Es wäre gut, wenn mehr Mitarbeitende die Gelegenheit nutzen würden, um direktes Feedback zu geben und aktiv am Dialog teilzunehmen. So könnten Missverständnisse ausgeräumt und das Arbeitsklima weiter verbessert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist nach den Entgeltgruppen des IGBCE-Tarifvertrags geregelt. Der Tarifvertrag ist wirklich gut. Die Gewerkschaft verhandelt alle zwei Jahre für ordentliche Lohnerhöhungen. Zuletzt gab es 7 % mehr, aufgeteilt in zwei Stufen.
Die Einstufung in die jeweilige Gehaltsgruppe richtet sich nicht nach Gutdünken, sondern nach der Stellenbeschreibung.
Es gibt Weihnachtsgeld und in den letzten Jahren gab es auch immer eine Gewinnbeteiligung.
Der Arbeitgeber zahlt für alle ein sehr gutes Fitnessstudio in Marburg.
Gleichberechtigung
Wir sollten definitiv noch daran arbeiten, wie vielfältig unser Unternehmen wirklich ist. Derzeit sind noch zu wenige Frauen im Unternehmen und in Führungspositionen vertreten. In vielen Gremien sitzen hauptsächlich Männer. Auch was die Nationalitäten und andere Faktoren angeht haben wir Nachholbedarf. Aber das ändert sich gerade!
Es gibt bspw. ein Frauennetzwerk und Antirassismustrainings, was ich persönlich sehr positiv finde. Ich glaube, da kommen in Zukunft noch mehr Initiativen. Ich bin mir sicher, dass wir bald viel diverser sein werden und eine stärkere Vielfalt in unserer Unternehmenskultur leben können.
Interessante Aufgaben
Ich finde es echt super, dass ich durch den aktuellen Change-Prozess die Möglichkeit habe, selbst viel mitzugestalten. Man kann sich hier aktiv einbringen und Ideen zählen. Man sollte nicht erwarten, dass schon alles perfekt geregelt ist. Wir befinden uns schließlich in einem Umbruch, und viele Prozesse sind im Wandel.
Ich finde, das ist eine kontinuierliche Verbesserung. Natürlich gibt es auch Herausforderungen, aber genau diese bieten auch spannende Chancen, um Dinge neu zu denken und zu optimieren. Insgesamt macht es echt Spaß, Teil dieser Entwicklung zu sein!
2Hilfreichfinden das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Pharmaserv in Marburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
tolle, spannende Aufgaben, viele freundliche Menschen, netter Umgang (man duzt sich), es wird viel gesprochen. Digitaler ist immer besser, aber das war schon gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alte Gebäude. Sollte man was machen.
Verbesserungsvorschläge
klarere Kommunikation beim Start (war aber auch die 1. Schülerpraktikantin....)
Arbeitsatmosphäre
Freundliches Miteinander, alle haben unterstützt, meine Fragen wurden immer beantwortet, man grüßt sich auf dem Standort
Work-Life-Balance
Ich konnte Home Office an einem Brückentag machen. Das hat sehr geholfen. Viele machen das flexibel, allerdings geht das nicht bei allen (z. B. Werksschutz). Das ist natürlich klar, aber auch schade.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
habe irgendwie nicht mitbekommen, dass Müll getrennt wird. Das kenne ich von zu Hause anders. Aber in der Abwasserentsorgung top!!!!!! Sie machen auch sonst noch vieles für den Klimaschutz.
Karriere/Weiterbildung
Viele spannende Möglichkeiten. Absolut empfehlenswert.
Kollegenzusammenhalt
Sehr freundlich. Alle helfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist das wirklich ein Thema? Habe keinen Unterschied im Zusammenarbeiten mit "alten", jungen, neuen erlebt.
Vorgesetztenverhalten
Super Chef. Darauf werde ich später im Job achten. Das macht vieles aus. Dadurch ist das Team auch gut.
Arbeitsbedingungen
Gebäude ist schon alt, aber es war alles da, was man braucht. Gut fand ich, dass vieles schon digital geht. Der Social Media Auftritt könnte verbessert werden. ;)
Kommunikation
der Chef hat immer offen kommuniziert und gefragt, wie es läuft. Er hat sich persönlich Zeit für den Abschlussbericht genommen. Im Team und unter den Praktikanten herrscht ein offenen Umgang. Man ist beim Du. Es wird viel über Teams Kanäle und Funktionen gemacht. das fand ich sehr gut.
Gleichberechtigung
kaum Frauen in manchen Abteilungen
Interessante Aufgaben
Viele! Konnte bei vielem reinschnuppern. Einkauf, Büro, Energiebeschaffung, Einstellungsgespräche. Logistik und Technik habe ich gar nicht sehen können, da scheint es noch mehr zu geben. Am besten fand ich die Abwasserentsorgung! Ich durfte auch ein eigenes Konzept ausarbeiten. Das fand ich super.
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich IT bei Pharmaserv in Marburg gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beförderungskultur
Verbesserungsvorschläge
Hinterfragen was die Kriterien für eine Beförderung zur Führungskraft sind. Leider besitzt meine ehemalige Teamleiterin und ERP Projektleitung aus meiner Sicht weder fachliche Expertise noch Führungskompetenz um ein Team zu führen.
Arbeitsatmosphäre
Im Team immer schlechter geworden
Work-Life-Balance
Ok
Karriere/Weiterbildung
In meinen Augen werden und wurden falsche Personen zu Führungskräften gemacht. Die eigene Weiterbildung gerät dabei in den Hintergrund, da auch die eigene Motivation dafür nachlässt.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich und pünktlich
Kollegenzusammenhalt
Guter Zusammenhalt aufgrund selber negativer Meinung über Teamleitung
Umgang mit älteren Kollegen
Keine negativen Erfahrungen gemacht
Vorgesetztenverhalten
Die neue Teamleiterin verteilt und priorisiert Aufgaben, sobald die Priorisierung von ihren Vorgesetzten kritisiert werden (aus verschiedenen Gründen und teils berechtigt) weist sie jegliche Verantwortung von sich und zeigt vor allen anderen auf ihren Mitarbeiter. Unfassbar!
Arbeitsbedingungen
Uralte Gebäude
Kommunikation
Wenig und oft nur kurze Halbwertszeit
Interessante Aufgaben
Man macht nur noch Dinge die die Teamleitung gut aussehen lassen
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gleichberechtigung
5Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Mitarbeiter von Pharmaserv GmbH
Lieber Exkollege, es tut uns sehr leid, dass Ihre Erfahrung bei uns im IT -Team so negativ bei Ihnen hängen geblieben ist. Es scheint sich hier um Ihr ehemaliges direktes Team zu handeln. Wir können absolut verstehen, dass manche Personalentscheidungen nicht immer 100%ig nachvollziehbar sind. Wir haben hierbei allerdings einer Kollegin die Möglichkeit geben wollen, die nicht nur fachlich hervorragende Arbeit leistet, sondern auch sehr teamfähig, empathisch und kommunikativ in der gesamten Organisation wirkt. Und sicherlich stimmen Sie mit uns überein: Für eine Führungsaufgabe sind besonders die letzten Eigenschaften elementar wichtig. Es ist sehr schade, dass Sie nicht mehr Teil unseres Teams sind und Sie nicht mit uns schon letztes Jahr hierüber gesprochen haben. Wir freuen uns aber sehr, dass Sie Ihren Weg gehen und wünschen alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft. Vielleicht ja auch irgendwann wieder bei uns.
Beste Grüße Tobias Henkel, Head of HRM
Zu viele Veränderungen in zu kurzer Zeit gewollt - auf Kosten der Mitarbeiter
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Pharmaserv GmbH in Marburg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt immer pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird sich nicht um den einzelnen Mitarbeiter bemüht, wir sind eine anonyme Menge, bei der es den oberen Etagen egal ist, ob man bleibt oder geht. Auswahl der Führungskraft nach Gutsherrenart, es wird intransparent agiert und plötzlich gibt’s neue Hierarchien.
Verbesserungsvorschläge
Kommuniziert so, das wir Euch verstehen. Messt mit einem Maß, hört auch mal zu. Überprüft auch mal die Führungskräfte nach Leistung, Kompetenz und Empathie. Gleiche Vergütung für gleiche Leistung, auch mal in den eigenen Laden investieren. Haltet gute Mitarbeiter und überdenkt, wo Sparmaßnahmen sinnvoll sind. Nehmt alle mit bei Veränderungsprozessen. Grad geht hier wirklich viel kaputt Wertschätzung muss ehrlich gemeint sein. Und gebt uns nicht das Gefühl, dass wir für fehlende Umsätze verantwortlich sind. Und … nicht alles, was früher gemacht wurde war falsch. Passt einfach auf, dass ihr nicht irgendwann ein modernes Unternehmen habt, das leider nicht liefern kann, weil niemand mehr da ist, der die Arbeit macht.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin schon über 20 Jahre hier tätig, immer gerne. Auch vor dem Verkauf der Unternehmensgruppe gab es keinen Stillstand, aber gegenwärtig soll gefühlt alles auf einmal digitalisiert werden. Und den Hut haben Leute auf, die uns Mitarbeiter gar nicht wirklich kennen - und unsere Arbeit noch weniger. Sicherlich muss man die Prozesse mal prüfen, aber alles hat seine Historie und es lief ja auch nicht alles schlecht!
Image
War mal so gut, heute leider nicht mehr.
Work-Life-Balance
Nicht in jedem Team möglich. Manche kommen und gehen, wie sie wollen, manche können noch nicht mal ohne großen Genehmigungsprozess eine Stunde eher gehen.
Karriere/Weiterbildung
Nicht jeder wird gefördert, keine Chancengleichheit. Manch einer bildet sich neben der Arbeit weiter und muss dafür seinen Bildungsurlaub einbringen. Andere werden freigestellt und bekommen alles bezahlt. Aufgrund gegenwärtig beschlossener Sparmaßnahmen dürfen keine Kosten durch Seminarbesuche verursacht werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird nach Tarif bezahlt, aber wenn man von der Führungskraft klein gehalten wird, ist es halt nicht viel. Es gibt eine Kooperation mit einer Kinderkrippe, mit einem Fitnessstudio - aber alles auch nicht so super überragend außergewöhnlich, wie man uns das Glauben machen möchte. Andere Unternehmen bieten das Gleiche oder mehr. Hier könnte mehr angeboten werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei Neubauten für die Kunden wird hier viel gemacht. Bei uns zieht im Winter die Kälte durch die Fenster. Großartig, wie man auch am Mobilitätskonzept arbeitet und auch überall Radparkplätze baut - nur gibts nicht einen Radweg, der zum Standort führt. Ansonsten gibts reichlich Potenzial, um Strom einzusparen, sieht aber auch niemand.
Kollegenzusammenhalt
Früher waren wir ein Team, mit den Kollegen hat man sich auch mal über privates unterhalten. Heute ist sich jeder selbstverständlich nächste, das Gemeinschaftsgefühl, an einem Ziel zu arbeiten, gibt es nicht mehr. Zumal einige sehr gute Arbeitskräfte das Unternehmen verlassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer noch nicht zu alt ist, aber viel Wissen hat, verlässt grad das Unternehmen. Wer dafür zu alt ist, hält einfach durch und versucht, unter dem Radar zu bleiben. Neue Mitarbeiter haben es leichter, weil sie vielleicht das aktuellere Wissen mit rein bringen. Aber das wissen, was langjährige Mitarbeiter haben, steht dann oft nicht mehr zur Verfügung. Will leider niemand von den Entscheidendungsträgern wahrhaben.
Vorgesetztenverhalten
Ich frage mich, nach welchen Kriterien Führungskräfte ernannt werden. In unserem Team erhalten alle Kollegen für die gleiche Arbeit unterschiedliches Gehalt - und da über 3 Gehaltsstufen hinweg. Das frustriert. Und wenn man anregt, das für alle gleichzuziehen wird mit Sparmaßnahmen argumentiert. Ein noch frustrierenderes Thema, da gefühlt alle MA mit Führungsverantwortung ( und wenn es nur ein Untergebener ist) Anrecht auf ein Firmenfahrzeug hat, das auch zu 100% privat genutzt werden darf. Egal, ob überwiegend im Homeoffice gearbeitet wird, man in unmittelbarer Nähe zum Arbeitsplatz wohnt und kaum Auswärtstermine hat. Gerne fährt die Führungskraft einen günstigen Kleinwagen und die Partnerin fährt dann das Pharmaserv-finanzierte Luxusfahrzeug. Das fühlt sich schon sehr unfair an. Meine Führungskraft beschäftigt sich auch mehr mit eigenen Interessen. Themen, die unbequem sind, werden nicht besprochen oder gelöst. Er weiß nicht, was in unserem Team eigentlich aktuell los ist. Und versucht man, die Dinge an anderer Stelle zu platzieren, wird er laut und man hat am Ende noch mehr Probleme.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung an IT- Bedarf ist gut. Viele Gebäude sind zu klein geworden, zu alt und abgenutzt. Ebenso der Fuhrpark. Hier gibt’s eine illustre Palette preisgünstiger Fahrzeuge, die auch wenig gepflegt werden, weil keiner sich dafür verantwortlich fühlt. Gibt ja auch keine Konsequenzen, wenn die Autos mit leerem Tank oder vermülltbund dreckig auf den Hof gestellt werden. Auch das war früher im Team nicht vorgekommen. Also fährt man mit klapprigen Fahrzeugen zum Kunden, während die Partnerin vom Teamleiter mit dem Luxusschlitten unterwegs ist. Hierzu wurde ich schon von Kunden angesprochen, da fällt es schwer, loyal zu sein.
Kommunikation
Regelmäßig gibt es Infoveranstaltungen für alle Mitarbeiter. Aber hier wird mit Anglizismus um sich geworfen, dass kaum jemand versteht, was eigentlich gesagt wird. Und ob dort Controllingberichte präsentiert werden ist nicht wichtig, die verstehen sowieso nur Insider und man hat das Gefühl, hier wird viel gezeigt - aber doch nichts gezeigt. Auf Fragen zur hohen Fluktuation im Unternehmen - die uns an der Basis schmerzlich trifft - antwortet die Geschäftsleitung nur, dass wir ja unter dem Bundesdurchschnitt liegen. Das war enttäuschend und der Eindruck entsteht, dass sei unwichtig und wem es bei uns nicht gefällt, soll halt gehen. Aber das passt überhaupt nicht zu unserem Leitbild und zu dem, was im Internet steht, dass die Mitarbeiter ja so wichtig seien. Und im neuen Mitarbeiterportal werden, wohl in Ermangelung erfolgreicher News, alte Berichte wochenlang in den Top-News geführt.
Gleichberechtigung
Wer sich gut mit der Geschäftsführung versteht, dem geht’s gut bei uns. Und wer nicht aufmuckt und alles strahlend abnickt, auch. Leider ist es so. Frauen sind im Unternehmen unterrepräsentiert, liegt aber auch an der Branche, in der wir arbeiten. Aber es gibt unternehmensgruppenweit Unternehmungen, an denen ausschließlich Frauen teilnehmen dürfen.
Interessante Aufgaben
An sich ja, aber wir verbringen immer mehr Zeit mit Dokumentation, verstehen neuer Abläufe, die oft nicht nachvollziehbar sind. Leider werden diese von Leuten gestaltet, die vom bisherigen Ablauf null Kenntnis haben. Mit uns, die es hinterher zu erledigen haben, wird nicht gesprochen, alles wird nach Papierlage entschieden oder die, die vermeintlich das Sagen haben, kreieren das am runden Tisch unter sich. Digitalisierung ist wichtig und gut, aber kann man vielleicht erstmal an einer Stelle anfangen und wenn Kinderkrankheiten ausgemerzt sind, an die Ausweitung gehen? Auch hier wird oft unnötig Geld versenkt, weil manches nicht praktikabel ist. Und wir uns dann selbst lähmen. Am Veränderungsprozess sollten diejenigen beteiligt werden, die am Ende mit dem Ergebnis arbeiten müssen.
7Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
Mitarbeiter von Pharmaserv GmbH
Lieben Dank für Ihr ausführliches Feedback! Grundsätzlich möchten wir in der Geschäftsführung nicht persönlich und inhaltlich auf Kununubewertungen eingehen, weil wir denken, die inhaltliche Auseinandersetzung sollte in einem anderen Rahmen stattfinden. Wir tun es dieses Mal aber sehr gerne. Es hat uns alle drei persönlich sehr berührt, dass Sie unsere Wertschätzung nicht wahrnehmen. Denn ohne Sie und all Ihre Kollegen und Kolleginnen können wir das nicht schaffen, was wir vorhaben. Und wir stimmen Ihnen absolut zu, dass früher nicht alles falsch und schlecht war – es ist nur irgendwann nicht mehr gut und genug gewesen. Unser Unternehmen hat leider in den letzten Jahren den Digitalen Wandel nicht ausreichend vorangetrieben. Gerade weil wir wissen, dass viele von Ihnen in Rente gehen werden und wir - wie alle anderen Unternehmen - vor der Herausforderung des Fachkräftemangels stehen, ist Digitalisierung nun erfolgskritisch. Wir sind ein sehr interessantes Unternehmen für Außenstehende – nur so konnten wir in 2 Jahren von 500 auf 700 Mitarbeitende wachsen. Uns ist völlig klar, dass dies zu einer neuen Durchmischung von Expertise, Erfahrung und Charakteren führt. Wir sind aber auch davon überzeugt, dass diese Diversität ein ebenso kritischer Erfolgsfaktor ist wie digitale und gute Prozesse – auch für unsere Kunden. Erinnern Sie sich an das ERP-Vorprojekt in 2023/2024, in dem nahezu jede Abteilung unserer Gruppe sein Geschäft vorgestellt und mit uns gemeinsam die neuen Prozesse erarbeitet und definiert hat? Über 120 Kolleginnen und Kollegen haben sich hier beteiligt – und dies absichtlich eben nicht nur auf Führungsebene, sondern auf „Maschinenraum“-Ebene. Daher verstehen Sie vielleicht, dass Ihre Kritik uns hier etwas ratlos zurücklässt. Auch fordern wir in den Mitarbeiterversammlungen, in den Town Halls und den Team Meetings regelmäßig zum Dialog auf. Wir wünschen uns Rückmeldung und Verbesserungsvorschläge, denn wir kommunizieren ja für Sie, nicht für uns. Besonders in der letzten MAV vom 24.10., in der viel Information transportiert wurde, haben wir aktiv um Fragen gebeten. Wir wünschen uns, dass diese internen Formate ebenso genutzt werden, wie Kununu. Wir geben Ihnen recht in der Kritik an verständlichen Zahlen. Deshalb werden wir ein Format aufsetzen, in dem die Definition der Zahlen jedem zugänglich gemacht wird und dann auch in kleinem, vertraulicheren Rahmen Fragen gestellt werden können. Wir als Geschäftsführung der IR Gruppe sehen in den aktuellen Transformationen so viel mehr Chancen als Probleme, dass wir felsenfest davon überzeugt sind, ein modernes Unternehmen aufzubauen, in dem alle ihren Platz haben, sie selbst sein können und wir gemeinsam erfolgreich sein werden. Wir verstehen aber auch, dass heutzutage nicht mehr jeder Mensch von der Ausbildung bis zur Rente in einem Unternehmen bleiben möchte. Und ja, es gehen gute Kollegen und Kolleginnen. Uns bereichern aber auch neue gute Kollegen und Kolleginnen. Und die Radwege bauen wir auch sehr gerne für die Stadt – wenn sie uns dies nur mal machen ließe… Antje Lobisch, Peter Weimar und ich freuen uns, wenn Sie uns direkt ansprechen und wir Ihre Themen gemeinsam auflösen können. Den Schritt auf uns zu müssen aber Sie gehen.
Mit herzlichen Grüßen Dr. Martin Egger, CEO der Infrareal Gruppe
Basierend auf 233 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Pharmaserv durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Dienstleistung (3,5 Punkte). 64% der Bewertenden würden Pharmaserv als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 233 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 233 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Pharmaserv als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.