192 Bewertungen von Bewerbern
192 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gründe für Wechsel, Fragen zum Lebenslauf
Ich wurde proaktiv von Philips angeschrieben. Das Telefoninterview erfolgte sehr schnell. Danach wurde ich zu einem Gespräch eingeladen; das Interview war informativ und strukturiert, ich wurde gebeten nach dem Interview Feedback von meiner Seite zu geben und mir wurde mitgeteilt, dass ich von Philips innerhalb der nächsten 1-2 Wochen eine Rückmeldung erhalten sollte.
Diese Rückmeldung habe ich bis heute nicht erhalten (Bewerbungsprozess war im startete im Juli 2018), was ich als sehr unprofessionell ansehe.
Als Krönung musste ich über 3 Monaten der Erstattung meiner Fahrtkosten hinterherlaufen und mehrmals nachhaken, da hier wohl mit einem Shared Service Center zusammengearbeitet wird, was offensichtlich Probleme bereitet.
In der Gesamtbetrachtung bewerte ich den Bewerbungsprozess als negativ und unprofessionell. Obwohl am Anfang gut gestartet, aber dem Bewerber keinerlei Rückmeldung zu geben und dazu noch wenig Bemühungen/Lösungsorientierung zu zeigen zumindest die entstandenen Kosten zu erstatten aufgrund von "Prozessproblemen" (die Zeit, die der Bewerber in die Bewerbung steckt mal ausgeblendet) empfinde ich als nicht zeitgemäß, nicht wertschätzend und unprofessionell.
Es gibt als Bewerber einfach keine Möglichkeit Philips zu kontaktieren, wenn man Probleme oder wichtige Rückfragen zum Bewerbungs-Prozess hat. Telefonnummern sind auf der Homepage gar nicht veröffentlicht und auf E-Mails wird einfach nicht geantwortet! Wirklich eine Schande für einen so großen Arbeitgeber. Ich hatte technische Probleme meine Bewerbungsunterlagen vollständig hochzuladen und auf meine Rückfragen wurde nicht reagiert, somit hatte ich auch keine faire Chance im Bewerbungsprozess. Daran sollte Philips dringend arbeiten! Ich als Bewerber bin sehr verärgert und dieses wird wahrscheinlich vielen anderen auch so gehen!
Nach der Online Bewerbung hatte ich direkt das Telefon Interview dabei sagte man mir das ich spätestens in 2 Wochen eine Rückmeldung bekommen werde Fehlanzeige. Dann habe ich noch weiter 2 Woche gewartet bis ich dann nachgefragt habe. Antwort war leider waren die Personen Krank oder im Urlaub die das mit entscheiden müssen. Sie meinten dann das ich nochmal 2 Wochen warte sollte gemacht getan wieder kein Feedback bekommen dann habe ich erneut angerufen und nachgefragt Jetzt kommt es dann kam die Antwort ich sollte nicht immer nerven und nachfragen sie melden sich. Dann am nächsten morgen kam per Mail die Absage einfach unverschämt wie die mit guten Bewerben umgehen. Da sollte Philips mal umdenken die Recruiting sollte mal ordentlich geschult werden wie man mit Bewerbern umgehen sollte.
Keine
Entscheidungsprozesse nach drittem Gespräch sollte maximal zwei bis drei Wochen dauern. Dann aber auch ab-, bzw. zusagen (!) In meinem Fall dauerte es nach dem dritten Gespräch Anfang Dezember 2018 noch bis April. Hier auch erst nachdem ich meine Enttäuschung kundgetan habe, als ich nach der Erstattung meiner Fahrtkosten fragte, die ich bereits Mitte März eingereicht habe.
Die Interviews an sich waren allesamt gut und professionell, aber die lange Wartezeiten und die Tatsache, dass nicht über den Stand der Bewerbung informiert wird, bzw. nicht abgesagt wird, finde ich sehr enttäuschend.
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Am 29.01.2019 hatte ich ein Telefoninterview. Es hieß, dass ich spätestens in 2 Wochen eine Rückmeldung bekomme. Nach dem ein Monat verstrichen ist, und sich nichts getan hatte, habe ich selber nachgefragt wie der Stand der Dinge sei. Angeblich gab es einige Krankheitsfälle und aus diesem Grund hätte man noch keine Entscheidung für die nächste Runde treffen können. Daraufhin wurde wieder ein Tag für eine Rückmeldung festgelegt und selbst hier, hat sich nichts bewegt.
Für ein Unternehmen wie Philips healthcare, sollte es nicht die Welt sein nach 2 Monaten ein feedback zu geben.
Ich habe am AC Anfang März teilgenommen.
Zu Anfang gab eine Begrüßungsrunde.
Anschließend wurde uns eine Fallstudie (auf deutsch) ausgehändigt.
Wir hatten für die Bearbeitung 45 min Zeit. Danach hatten wir weitere 20 min, um eine Präsentation auszuarbeiten, die wir im Anschluss vor drei Beobachtern halten sollten. Die Präsentation wurde sehr kritisch betrachtet und in einigen Fällen wurde versucht eine Stresssituation, mittels unangenehmen Fragen, zu erzeugen. Hauptaugenmerk: Zahlen und Fakten.
Nach der Präsentation ging es weiter mit einem Rollenspiel.
Dem Gegenüber sollte ein Produkt verkauft werden. Dabei lag der Fokus auf den Smalltalk zu Anfang.
Der dritte Punkt auf der Agenda waren die sog. "Speed-Datings".
Es gab drei kurze Bewerbungsgespräche. Dort wurde nach Schwächen/Stärken, Vorstellungen usw gefragt. Wirklich Zeit, um eigene Fragen stellen war nicht.
Generell war das AC ein sehr angenehmes Unterfangen. Ein kleiner Tipp zur Fallstudie: habt den Taschenrechner griffbereit!
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