52 von 800 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das gute Bild von außen verblasst angesichts mancher Entscheidungen, die ihren Weg in die Öffentlichkeit finden.
Die Mitarbeitenden werden zunehmend wieder ins Büro gezwungen, auch in Bereichen in denen seit vier Jahren sehr gute Ergebnisse "trotz" mobilem Arbeiten erreicht wurden. Zudem werden diese Anwesenheitstage vorgegeben, eine auch nur teilweise mobile Arbeitsweise ist an diesen Tagen nicht gestattet.
Warum? Einfach nur, um "vor Ort" zu sein. Ein Top Management, das in wirtschaftlich angespannter Situation hier unnötige Schwerpunkte setzt statt lange überfällige zentralisierte Prozesse und Konsolidierung all der "Sonderlocken" in Gesellschaften und Bereichen durchzusetzen wird gute Mitarbeitende weder halten noch neue gewinnen können.
Struktur
Mitarbeiter
Keine Weiterbildungen möglich
Home Office auf nur 2 Tage umgestellt.
Home Office in Zukunft wieder einführen bzw. Innerhalb eines jeden Teams entscheiden lassen! Besonders Hybrides Arbeiten, bedeutet Home Office und Präsenz kombiniebar!
Vorher durften man innerhalb des Teams entscheiden, mittlerweile geht man auf eine 3 Tage Woche (Präsenz) zurück. Homeoffice hat funktioniert und wird immer funktionieren, niemand versteht , warum man auf 3 Tage zurückrudert. Ich hoffe, es wird bald wieder rückgängig gemacht.
Ich habe das Gefühl, dass man sich nicht weiterbilden kann bzw. es wird nicht unterstützt??
Keine 40 Stunden Woche erlaubt, Tariftechnisch schwer aufzusteigen, erst recht jetzt aufgrund der Kurzarbeit.
Erschwerend kommt hinzu, daß -jedenfalls in unserem Geschäftsbereich- gefühlt jeder vierte Kollege Gruppenleiter oder Fachreferent ist, woraus sich ein Jahresgehalt von ~115k p.a. ergibt. Also 50% mehr als die "einfachen" Ingenieure. Allerdings ist stark anzuzweifeln, daß die gelieferten Arbeitsergebnisse in gleichem Maße ansteigen. Aber super für die Motivation ...
Ich selbst bin für einen Firmenwechsel zu alt und werde das Problem wohl oder übel aussitzen. Den jüngeren Kollegen kann ich nur raten, es sich zu überlegen.
Was die Kurzarbeit angeht: Hier wird das unternehmerische Risiko auf Staat und Arbeitnehmer abgewälzt. Wenn es dem Unternehmen schlecht geht, haben wir Arbeitnehmer Gehaltseinbussen von mind. 7% netto. Geht es dem Unternehmen hingegen gut, erhalten wir eine Gewinnbeteiligung von... Ähhh, Moment, wir haben gar nix bekommen, abgesehen von einer tollen Firmenfeier, von der ich mir aber nichts kaufen kann. Das Ganze nennt sich dann "Miteinander".
Die Bezahlung erfolgt nach IG-Metall Tarif. Weshalb dieser jedoch von einigen Kollegen hochgejubelt wird, ist mir völlig unverständlich. Insbesondere für Ingenieure ist das daraus abgeleitete Gehalt inakzeptabel, weshalb ich bei meiner Einstellung einen der raren 40-Stunden-Verträge aushandelte. Somit betrug das Brutto-Gehalt immerhin ~94k p.a., was zumindest halbwegs annehmbar war.
Leider ist das ganze seit Einführung der Kurzarbeit vergangenen Jahres Makulatur, wurde diese doch zum Anlaß genommen, bis auf wenige Ausnahmen alle 40-Stunden-Verträge zu kündigen. Somit verbleiben als Jahresverdienst ~82k p.a. .... Seit Jahren wird -auch von Phoenix Contact- der angebliche Fachkräftemangel beanstandet und dann werden ausgerechnet MINT-Fachkräfte mit einem derart niedrigen Gehalt abgespeist? Zum Vergleich: Mittlerweile erhalten sogar 30-jährige Grundschullehrer eine Besoldung nach A13 und dürften netto in den meisten Fällen gleich viel oder wahrscheinlich sogar leicht mehr verdienen. Ein fünfstelliges Jahresgehalt war schon vor der Corona-Krise und dem Ukraine-Krieg ein Witz, jetzt ist es nur noch eine Unverschämtheit.
Phoenix Contact hat eine extrem große Vielfalt an Produkten, die weltweit verkauft werden. Auch in wirtschaftlich schlechten Zeiten geht irgendwo immer was. Und Elektrotechnik ist aktuell im Zuge der Energiewende durch den Klimawandel noch eine der wenigen Wachstumsbranchen weltweit.
... dass viele Boomer bald in Rente gehen.
Abläufe vereinfachen und Entscheidungsprozesse beschleunigen
Grundsätzlich positiv. Aber auch bei Phoenix menschelt es manchmal
Fragen Sie Ihren Elektriker
Durch Gleitzeit und Homeoffice in vielen Bereichen bleibt eine Menge Lifetime
Auch bei Phoenix kann nicht jeder Chef werden. Aber mit zunehmende fachlicher und menschlicher Qualifikation erlangt man Wertschätzung, Vernetzung und Vielfalt bei den Aufgaben.
In OWL kann man noch vergleichsweise günstig leben.
Es gibt sogar welche, die gar nicht in Rente gehen wollen
In Blomberg könnte häufiger die Sonne scheinen
Zunehmende Absicherungsmentalität behindert oft den schnellen Fortschritt
Ober sticht manchmal unter
Liegt immer auch einem selbst.
Das man sich gegenseitig grüßt und zwar egal wer man ist.
Das es (noch) immer keine Form der Ergebnisbeteiligung für die Mitarbeiter gibt.
Die Unternehmenskommunikation kann immer verbessert werden.
In meinem Team und in denen, mit denen ich direkt oder indirekt zu tun habe ist es sehr gut.
In der Produktion, Logistik, den Laboren, den WCs und den Büros herrscht sehr gute Sauberkeit.
Aufgrund fehlender Strukturen und nicht etablierten/gelebten Prozessen, leidet hier und da die Arbeitsatmosphäre.
Grundsätzlich aber ok.
- Hybrid-Modell mit 3 Tagen Anwesenheitspflicht/Woche
- vers. Vertragsmodelle werden angeboten (Teilzeit, 35h, 40h, AT)
- 2 Punkte für ein sehr gutes Sozialbewusstsein (MA-Events)
- 1 Punkt für Umweltbewusstsein (mehr Schein als Sein)
Wer will, der kann.
Viele offenen Türen und Wege durch ein aufstrebendes Unternhemen.
nahezu jeder hilft wo er kann
- z.T. fehlendes Verantwortungsbewusstsein
- z.T. verstecken sich einige Vorgesetzte hinter schlechten Strukturen und fehlenden Prozessen anstatt diese proaktiv zu verbessern (und falls doch nicht, kommunizieren sie es extrem schlecht und es ist wenig nachhaltig spürbar)
- Grundsätzlich alles wichtige vorhanden, aber...
- z.T. fehlende Strukturen
- wenig etablierte Prozesse
- nützliche Tools nicht vorhanden
- ständiges Umziehen
- zu wenig Arbeitsplätze
-Großraumbüros mit bis zu 20 Personen
- lange, träge und aufwendige Kommunikationswege innerhalb des Konzernverbunds
- Komm. zwischen den Abteilungen z.T. hanebüchen und von Destruktivität durchsetzt
Angemessen
- interessante Produkte - ja
- interessante Aufgaben - jein...
Potenzial Strukturen, Entwicklungen und Ideen zu verwirklichen, aber...Umsetzung oftmals sehr schwierig und erfolglos
Keine AG.
Das sie immer wieder Firmen kaufen, bei denen nicht ganz klar ist warum die gekauft wurden. Oft wird Verantwortung nach Übersee gegen, die scheinbar aber nur bedingt Kenntnisse der europäischen Märkte haben.
Gerne die Belegschaft abholen bevor eine Entscheidung getroffen wird. Vorbild Microsoft. Erst Interview der Mitarbeiter und dann darüber nachdenken, was dem Unternehmen wirklich hilft.
Work-Life Balance ist für Gewinnung neuer Mitarbeiter ein wichtiges Thema, auf dass man "jetzt" reagieren sollte.
Hängt von den einzelnen Gruppen und Vorgesetzten ab. Arbeiten auch an Desk Sharing Plätzen.
Leider grosse Diversität. Es gibt Bereiche da ist das Top. Andere Bereiche aber schlechter.
Zurück ins Büro, obwohl viele zu Hause besser arbeiten und auch gerne weiter mehr Flexibilität hätten. Schade das die Belegschaft nicht vorher befragt wurde (siehe Vorbild Microsoft, es scheint auch bei großen Firmen Spielraum zu geben). Jahre lang wurde erzählt, das mobiles Arbeiten nicht möglich ist. Es hat aber sehr gut funktioniert. Weniger Stress durch Anfahrt und Lärm im Büro. Dazu bessere CO2 Bilanz. Kommunikation über Teams bzgl. Infoaustausch besser wie Flurfunk.
Angeblich CO2 Neutralität anvisiert, trotzdem soll jeder Präsenz zeigen und mit dem Auto zu Arbeit kommen. Für mich ein wenig Doppelmoral.
Zeigt sich in Zeiten in der generell gespart wird.
Hängt vom Gruppenleiter ab. Bei einigen Gruppen ist es sehr gut. Bei anderen gibt es faktisch nichts.
Gut, obwohl sie eigentlich keine disziplinarische Verantwortlich haben. Oft unnötig Zwischenstrukturen. Leider können sie in der Regel nichts bewirken.
Zu Hause noch besser. Büros sind aber immer gut. Wegen alten Arbeitsmodellen nur 3 Sterne. Ich persönlich würde gerne weiter von zu Hause arbeiten und finde es Schade was aktuell statt finden soll (3 Tage Präsenz).
Könnte mehr sein, die Belegschaft einbeziehen wäre sinnvoll.
Es gibt in der Regel Tarif gebundene Gehälter
Na ja, hängt sicher vom Bereich ab. Wir kümmern uns auch um Altlasten, leider hat das Unternehmen versäumt früher darauf zu reagieren. In einigen Produkt-Bereichen keine Nachfolgestrategie. Hängt vermutlich an den besetzten Stellen.
Bei wichtigen Entscheidungen von oben wird delegiert. Mentalität: Friss oder .... Kritik wird persönlich genommen.
Bitte Dialoge zu lassen. Monologe werden negativ aufgefasst. Bitte wieder kritikfähig werden und auf win-win Situationen zusteuern. Mit unseren Kunden und bitte auch bei der Belegschaft.
Nimmt leider ab, war bis vor kurzem spürbar "besser"
Entwicklung geht rückläufig, war wie zuletzt besser mit höherem home office Anteil. Für Eltern mit kleineren Kindern bzw. Kollegen die Angehörige pflegen, wird die ausgeweitete Büropräsenz große Änderungen bedeuten. Die Kommunikation hier hin war leider bisher ausschließlich einseitiger Natur.
Regelmäßige Entwicklungsprogramme gibt es auf dem Papier. Leider werden Talente wenig bis sehr wenig gefördert obwohl diese erkannt wurden.
Viel zu wenig Mitsprache. Leider immer weniger Kommunikation bzw. Diskussion bei wichtigen Dingen hin zu festen Vorgaben mit z.T. unlogisch er Begründung.
Grundsätzlich ist PxC ein guter Arbeitgeber, den ich empfehlen kann.
In gewissen Bereichen ist es schwierig bis unmöglich „Karriere“ zu machen.
-Talent Management einführen
-Mitarbeitern die Chance geben eigene Projekte umzusetzen
-Professionellerer Umgang der Führungskräfte
Das Image der Firma ist grundsätzlich gut. Gleichwohl wirkt dieses seit einem Jahr extrem angekratzt.
Karriere in diesem Unternehmen zu machen ist EXTREM schwer. Es gibt keine Entwicklungsgespräche, die den MA dabei unterstützen den nächsten Schritt zu gehen. Vielmehr entstand über die Zeit der Eindruck, das nur dann alles Ok ist, so lange der MA das Thema meidet.
Bei gemeinsamen Regel Meetings, welche dazu dienen , die Führungskraft über den aktuellen Status der Aufgaben und Projekten des Mitarbeiters zu informieren wirkte der Vorgesetzte oft desinteressiert und verließ gerne früher das Meeting. Zudem gab es durchgehend keine (klaren) Antworten auf Fragen oder Anregungen des Mitarbeiters. Eine andere Führungskraft erweckte den Anschein der Strukturlosigkeit. Bei gewissen Themen wirkte der Vorgesetzte oftmals schnell beleidigt, obwohl es ausschließlich um die Sache ging.
Die Aufgaben können durchaus interessant sein, leider wird der eigene Tatendrang (eigene Ideen einbringen) durch den Vorgesetzten (meist / fast immer ohne eine inhaltliche Begründung) ausgebremst, nach dem Motto: Geht halt nicht.
Abteilungen werden ohne Mitarbeiterbefragungen oder rechtzeitige Informationen in Tochtergesellschaften verlagert, sodass Standortwechsel die Arbeitswege (die nicht mit Fahrtgeld unterstützt werden) sich drastisch erhöhen.
Informationen sollten die Mitarbeitenden über offizielle Kanäle in regelmäßigen Abständen bekommen sehr viel schneller bekommen als es aktuell der Fall ist.
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