123 Bewertungen von Bewerbern
123 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
123 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von meiner Seite aus gibt es keine Verbesserungsvorschläge, sondern nur Lob!
Das gesamte Bewerbungsverfahren bestand aus zwei Gesprächen:
1. Vorgespräch via Teams:
Hierbei standen die eigene Vita, die Motivation für die ausgeschriebene Stelle und das gegenseitige Kennenlernen im Fokus. Ebenso erhält man durch die beteiligten Personen einen umfassenden Einblick in das Unternehmen, die Erwartungen an einen selbst und die genauen Aufgaben in der angestrebten Position.
2. Zweitgespräch vor Ort:
Zu diesem Zweitgespräch sollte eine fachbezogene Aufgabe bearbeitet und mittels einer kurzen PowerPoint-Präsentation vorgestellt werden. Die entsprechende Aufgabe wird einem eine Woche im Vorhinein bereitgestellt und ermöglicht einen guten Einblick in einen Teilbereich der späteren Tätigkeit. Im Anschluss an den Vortrag wurden die Ergebnisse in gemeinsamer Runde besprochen und erörtert.
Beide Gespräche fanden stets auf Augenhöhe statt. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass sich das Unternehmen bzw. die beteiligten Personen aufrichtig für mich als Person interessierten. So wurde beispielsweise auf altbackene Standardfragen à la „Nennen Sie drei Stärken von sich“ verzichtet. Stattdessen wurde über das Handeln in spezifischen Situationen mit starkem Bezug zur ausgeschriebenen Stelle gesprochen, woraus sich angenehme Gespräche und lebendige Diskussionen entwickelten. Auch hatte man im gesamten Prozess stets die Möglichkeit, eigene Fragen oder Einwände einzubringen.
Zuletzt war auch der organisatorische Aufbau des Prozesses tadellos und sehr transparent. Besonders lobenswert sind, gerade in Anbetracht der Konzerngröße, die äußerst schnellen Reaktionszeiten und eine herausragende und klare Kommunikation.
Es war wirklich schwierig, die Kombination aus einer Recruiterin, die Interesse zeigte und ihren Job machte, und einem Projektleiter, der absolut abgehoben und desinteressiert war, zu erleben. Der Projektleiter schaute immer wieder aus dem Fenster und erzeugte dadurch eine sehr unangenehme und definitiv nicht entspannte Atmosphäre. Schon als ich den Gesichtsausdruck des Projektleiters gesehen habe, wusste ich, dass das Gespräch absolut überflüssig ist und er mir von vornherein keine Chance geben wollte. Zudem finde ich es absolut sinnfrei, bei einem zweiten Gespräch den Bewerber eine Aufgabe lösen zu lassen, um dann zu entscheiden, ob dieser fähig für die Position ist. Ich bewerbe mich nicht beim Präsidenten, sondern bei einer ganz normalen Firma. Man muss schon einen Masterstudiengang haben, um von dieser Firma angenommen zu werden, denn wie du als Person bist und wie motiviert du bist, interessiert hier niemanden. Man schreibt groß, dass Diversität der Firma so wichtig sei, aber dann die Stirn offensichtlich runzelt, wenn man euch sagt, welche Ausbildung man absolviert hat. Mir hat das nicht nur gezeigt, dass der Projektleiter sich meinen Lebenslauf nicht angeschaut hat, sondern auch, wie er dazu steht und was er davon hält.
ganz normaler Ablauf eines Vorstellungsgespräches (Beweggründe, Interessen, Stärken etc)
Dem Arbeitgeber lagen alle meine relevanten Unterlagen, Arbeitszeugnisse, CV, Kompetenzprofil vor, inklusive aktuelles Zwischenzeugnis meines Arbeitgebers (bis 31.01.2024 angestellt).
Ich hatte auch gründlich zur Firma und Stelle recherchiert, was positiv anerkannt wurde im Interview.
Interview verlief aus meiner Sicht gut; Absage erfolgte nach 1 Woche mit folgender Begründung "die Erfahrungen, welche man für die Position sucht, haben Sie in Ihren vergangenen Positionen noch nicht in der Tiefe sammeln können".
Recruiter bedauert Absage, richtet folgendes aus: "Phoenix empfand das Gespräch mit Ihnen äußerst symphytisch und hat mich gebeten dies auch noch einmal hervorzuheben."
Vielen Dank dafür, sehr geehrtes Phönix Team, sehr geehrter Recruiter;
Offenbar hat man sich die Bewerbungsunterlagen nicht so gaaaaanz genau angeschaut, denn dann hätte man evtl. schon im Vorfeld festgestellt, dass ich die Erfahrungen nicht in der Tiefe habe sammeln können. Deswegen hatte mich der Recruiter ja auch letztlich für eine "kleinere" Stelle kontaktiert und bei Phönix "angeboten".
Letzen Endes kann man sich aber nur beruflich weiterentwickeln, wenn man die Chance dazu erhält von einem Arbeitgeber. Ich werde mich dann eben über weitere Projektmanager-Zertifizierungen "in die TIEFE" weiterbilden und sicher dadurch einen Arbeitgeber finden, der mir auch "on the Job" die Weiterentwicklung zutraut. Ich meine mal, wer mit Ü-50 noch ein Masterstudium abschließt und die wichtigsten PM und ITSM-Zertifizierungen erwirbt, und als Quereinsteiger ins IT-Projektmanagement > 5 Jahre Erfahrungen über PMO bis hin zu Teilprojektleiter im Multi-Lane Projekt erworben hat, kann auch noch etwas mehr. Ich hätte den Job schon "gewuppt". Schade, dass man es mir nicht zugetraut hat.
Sich an Rückmeldevereinbarungen halten.
Mir wurde nach dem Gespräch gesagt man melde sich in der Folgewoche.
Eine nichtssagende Standard-Absage kam Wochen später per Mail.
Da ich nicht glaube, dass man Menschen welche seit 30 Jahren so arbeiten, noch ändern kann....keine
evtl. Stellenausschreibungen besser formulieren
Keine Verbesserungsvorschläge - nur Lob
Die Rückmeldungen von Seiten des Unternehmens sind sehr schnell erfolgt, was meine Wertschätzung für die Firma noch weiter gesteigert hat. Ich hatte zu jeder Zeit das Gefühl, dass sich das Unternehmen aufrichtig für mich als Person interessiert und mein Potenzial erkannt hat. Die Kommunikation war immer auf Augenhöhe und es wurde sehr klar kommuniziert, was die Erwartungen an mich sind.
Die Aufgabe, die mir im Rahmen des zweiten Interviews gestellt wurde, möchte ich besonders hervorheben. Sie hat mir einen sehr guten Einblick in mögliche Tätigkeiten gegeben. Außerdem hat sie eine lebendige Diskussion auf Augenhöhe über meine Präsentation ermöglicht. Es war spürbar, dass man sich für meine Gedanken und Ideen interessierte. Ich konnte viele wertvolle Impulse für mich mitnehmen.
Jedes Gespräch und jeder Kontakt fand auf Augenhöhe statt und war durch ein hohes Maß an Transparenz gekennzeichnet. Positiv war für mich, dass Phoenix Contact immer das persönliche Gespräch gesucht hat und nicht nur eine standardisierte E-Mail geschrieben hat. Dies zeugt von einem hohen Maß an Wertschätzung und menschlicher Nähe von Seiten des Unternehmens.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge! Vielmehr aber Lob: Von allen Bewerbungsverfahren, die ich in der letzten Zeit durchlaufen habe, habe ich mich bei Phoenix Contact mit Abstand am wohlsten gefühlt. Die Reaktionen erfolgten sehr zügig und ich hatte auch jederzeit das Gefühl, dass man sich aufrichtig für mich als Mensch interessiert. Es wird sehr klar gesagt, was man erwarten kann, sodass ich das Gefühl hatte, nach den Gesprächen ein authentisches Bild bekommen zu haben. Insbesondere die Aufgabe im Rahmen des Zweitgesprächs gab mir sehr gute Einblicke in mögliche Tätigkeiten und es entstand eine lebendige Diskussion auf Augenhöhe über meine Präsentation, sodass ich auch selbst viele Impulse für mich mitnehmen konnte.
Mir fallen tatsächlich keine ein. Von Anfang bis Ende sehr professionell und total angenehm. Beide Gespräche fanden auf Augenhöhe statt. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Sekunde wohl gefühlt. Man hatte sogar den Eindruck, dass Phoenix Contact sich bei mir bewerben möchte und nicht umgekehrt. Das führte zu einer entspannten und wertschätzenden Atmosphäre. Es ging nicht nur um meine Leistungen, sondern auch um mich als Person.
- Rechtzeitige Rückmeldungen ohne Nachfragen geben
- Termine und Absprachen einhalten
- Gesprächspartner sollten in Gespräch 1 und 2 gleich sein und nicht wechseln
Beide Gespräche waren total angenehm und der Bewerbungsprozess insgesamt hat trotz der anschließenden Absage Spaß gemacht. Dafür ist vor allem die Personalreferentin verantwortlich, die es geschafft hat eine entspannte und angenehme Atmosphäre zu schaffen. Schade war, dass die Rückmeldung nach dem zweiten Gespräch so lange gedauert hat und ich auch auf die Antwort meiner Rückfrage mehrere Wochen warten musste. Davon abgesehen würde ich mich jederzeit wieder bei PC in Bad Pyrmont bewerben.
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