Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
Physik Instrumente SE & Co. KG Logo

Physik 
Instrumente 
SE 
& 
Co. 
KG
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 31 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Physik Instrumente die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 97 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Physik Instrumente
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Physik Instrumente
Branchendurchschnitt: Maschinenbau

Die meist gewählten Kulturfaktoren

31 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    65%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    48%

  • Sich verzetteln

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Ohne klare Abläufe arbeiten

    Strategische RichtungModern

    45%

  • Intransparent sein

    FührungTraditionell

    42%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Im Bereich Operations:
Meine direkten Chefs loben mich oder geben sachliche Kritik, wenn es nötig ist. Genauso darf ich kritik üben (oder loben :) ) Der Umgang ist respektvoll und produktiv - aus Sicht eines einfachen Mitarbeiters. Eine Hirachieebene drüber hört das leider oft schon auf. Da versuchen viele Personen nurnoch den eigenen Chefs zu gefallen. Druck wird ungefiltert nach unten durchgereicht - Informationen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge schaffen es jedoch nicht hoch. Aus Angst, man könnte unangenehm auffallen. So erscheint es mir zumindest: denn wer Kontra gibt wird rausgeschmissen, auf ein Abstellgleis gestellt oder bei der nächsten Umstrukturierung degradiert.
Gute Arbeit wird dort nicht erkannt - ich für meinen Teil musste mir immer anhören, dass ich das irgendwie hätte anders machen sollen.
Ganze Projekte werden dann auch mal irgendwo anders hingeschoben, ohne das jemand mal frägt, was man hier schon geleistet hat. Da sind mal schnell 100h für nichts gearbeitet worden.
Da hat man morgens oft schon keine Lust mehr...

Bewertung lesen
1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Unter den Kollegen ist die Kommunikation sehr gut. Die Zusammenarbeit ist dann meist schnell geregelt und funktioniert. Allerdings muss man sich dazu an den Vorgaben der Leitung vorbeibewegen, da diese völlig unpraktikable und ständig wechselnde Kommunikationsrichtlinien vorgibt. Die Datenablage ist dadurch völlig unstrukturiert und man arbeitet für ein Projekt in 3-4 Systemen. Das meiste, was durch die Geschäftsleitung kommuniziert wird, ist nicht dokumentiert oder die Dokumente sind geheim. z.B. wird ein Entwicklungsprozess seit Jahren vorgegeben - die Dokumente dazu sind aber nicht offen abgelegt. Dadurch existieren zig verschiedene Versionen und es zählt immer nur das, was der Vorgesetzte gerade im Kopf hat.
Ob, wann und mit welchem Budged man an einem Projekt arbeiten kann ist teilweise völlig undurchsichtig. Irgendwann heißt es, man hätte mehr machen müssen oder das Projekt wird Grundlos gestoppt.

Bewertung lesen
5,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Zusammenhalt ist so gut, dass man offen drüber reden kann, dass man kündigen will - jeder versteht das und niemand geht hintenrum zum Chef. Dieser Zusammenhalt hat auch dazu geführt, dass wir nun einen Betriebsrat haben. Ich kann mir nur wünschen, dass dieser zusammenhalt auch zu mehr Mitgliedern bei der IG-Metall führt.

Bewertung lesen
3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Bis jetzt war die Work-Life Balance für mich in Ordnung. Durch die letzte Umstrukturierung gibt es jedoch weniger gleichartige Kollegen in den Teams, so dass z.B. bei Urlauben weniger potentielle Vertreter da sind.
Was zudem immer mehr passiert: absurde Zeitvorgaben für Entwicklungen. Ein Geschäftsleiter hat etwas gehört und will das jetzt auch in unter einem Jahr. Egal wie aufwändig. Auch schon durchgedrungen sind Vorwürfe, dass nicht genug Überstunden in den Gruppen vorhanden sind.

Bewertung lesen
2,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die direkten Vorgesetzen sind meist in Ordnung (aus Sicht eines einfachen Mitarbeiters). Konflikte mit direkte Kollegen kommen kaum auf oder werden schnell gelöst. Dem direkten Chef kann ich auch sagen, ob ich etwas gut oder schlecht finde. Wie schon erwähnt, hört das eine Ebene weiter oben meist schon auf. Wenn man dort Kritik übt wird man bestenfalls mit absurden Behauptungen wegdiskutiert. Oder es werden Fakten/Zahlen als Beweis gefordert, die man nicht liefern kann. Geschäftsführer dürfen übrigens alles Schätzen - auch wie lange eine komplexe Entwicklung dauern darf und wie viele Produkte im kommenden Jahr verkauft werden. Wenn die Mitarbeiter/innen das dann nicht schaffen, sind sie selber schuld.

Bewertung lesen
2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Die Produkte und die Projekte sind extrem interessant! Die Kundenspezifischen Systeme werden oft sehr eng mit den Kunden entwickelt und man bekommt Einblicke und Erfahrungen aus den Kundenanwendungen. Bei der Forschenden Entwicklung ist es ebenso, dass man sich entfalten kann und spannenden Projekte hat, die eigenverantwortlich bearbeitet werden können.
Bei den Standardprodukten ist der Fokus darauf, dass man irgendwas automatisieren kann; dass wichtige Personen mitentscheiden können; dass die Präsentationen schön aussehen und nicht all zu kompliziert sind, dass die Farbe stimmt - als Systementwickler oder Mechanikentwickler hat man nicht mehr das Gefühl irgendetwas bewirken zu können. Man ist beschäftigt, unsinnige Vorgaben wegzudiskutieren und Projektanträge auszufüllen, deren Vorgaben von anderer Stellen kommen.

Bewertung lesen
Anmelden