71 Bewertungen von Bewerbern
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Respektvoller mit Bewerbern umgehen und wenigstens absagen, anstatt 12 Leute auf einem Hof antanzen zu lassen, dann versprechen, dass man sich in den nächsten 2 Tagen meldet und dann nie wieder etwas von Picnic hört. Respektloser geht es nicht.
Ausbildungsplätze und Duale Studiengänge anbieten. Auch Einsteig und Junior stellen in der Verwaltung anbieten.
Aus dem Gespräch verblieb der Eindruck, dass der Arbeitgeber ausschließlich an dem Wissen und der Erfahrung des Bewerbers interessiert sei, ohne je die Absicht zu haben, eine Einstellung vorzunehmen.
Sämtliche, sehr einseitigen Fragen waren fachlicher Natur und dienten der Generierung von Informationen, wie man den Prozess im Unternehmen verbessern könne.
Ich hatte initial ein 30min virtuelles HR Interview und wurde daraufhin zu zwei weiteren Gesprächen (je 45min) mit zwei Recruitern eingeladen. Die nächste/finale Stufe wäre dann ein on-site Gespräch inklusive Case Study gewesen. Die ersten beiden Termine waren sehr professionell und wertschätzend. Letzteres empfand ich persönlich als weniger positiv. Die Personalerin hatte krampfhaft versucht mich aus der Reserve zu locken und dauerhaft nachgebohrt (wollte super viele Schwächen genannt bekommen). Als besonders negativ habe ich das dauerhafte unterbrechen empfunden. Dafür kann das Unternehmen natürlich nichts, sondern die spezifische Mitarbeiterin. Für eine Junior Position mit einem unterdurchschnittlichen Gehalt empfinde ich den Rekrutierungsprozess als viel zu lang. Es handelt sich nicht um McKinsey, sondern um das Startup Picnic. Folglich war die allgemeine Erfahrung eher verhalten.
Case Study: durch welche spezifische Initiativen würdest du geeignete Kandidaten für eine Junior Position generieren, wenn der aktuelle Bewerberpool bis dato keine hohe Qualität besitzt ?
Interview Prozess geht über 4 Schritte (HR Interview, Online Test, Team Interview, HQ Interviews und Case Study in Düsseldorf).
Ich bin durch jeden Schritt gut durchgekommen, hatte aber immer das Gefühl alles ist auf Masse getrimmt und der Mensch ist eigentlich total egal. Hab mich ein wenig wie Vieh gefühlt, welches durch einen Leistungsprozess geprügelt wird.
Im letzten Schritt (und nach alles vorigen Interviews mit dem potenziellen Team und der FK) musste ich um 9 in Düsseldorf HQ sein und Interviews und Case Studies durchlaufen - ich war um 2 Uhr nachts wieder zu Hause.
Nach all dieser investierten Zeit und den positiv durchlaufenden Schritten dachte ich, die Chancen stehen gut.
Eine Woche später kam der Anruf und die Absage mit der Begründung „Ich war gut, aber wäre für genau diesen Job nicht der richtige Fit“. Wenn das der Grund sein sollte, hätte man nach all den Tests und Interviews auch schon vor dem ganzen Aufwand am Düsseldorf HQ Auswahltag drauf kommen können.
Und dieser ganze Aufwand und Prozess wird wohlgemerkt betrieben für eine Einstiegsposition als Recruiter mit Gehalt so um die 45k € im Jahr.
Insgesamt ein völlig überzogener, zeitfressender und akademisierter bzw industrialisierter Bewerbungsprozess, der einen am Ende ratlos und wenig wertgeschätzt und leicht wütend zurücklässt.
Als normaler Fahrer beworben. Nachdem ich einen Termin für erst Gespräch gebucht habe, ist mir eine falsche Zahl in der Telefonnummer aufgefallen. Per Mail an den Verantwortlichen plus im Google Termin korrigiert beantwortet. Anruf kam keiner. Danach Termin auf den Abend gelegt. Gleicher Typ rief nicht an. Dann erneut mit richtiger Nummer beworben. Am nächsten Tag Pech gehabt wieder die gleiche unzuverlässige pfeife als Bearbeiter gehabt - wieder kein Anruf! 3 mal beworben und 3 mal keinen Rückruf absolute Katastrophe und das bei nem minion auf Mindestlohn Basis!
Gerne auch mal Chancen in der Verwaltung geben. Nur eine stelle als Lagermitarbeiter hat man mir angeboten (und das auch noch über eine Zeitarbeitsfirma). Was ich aufgrund gesundheitlichen Einschränkungen nicht machen kann.
Hat man sich einmal anders entschieden darf man hier sich auch kein zweites mal Bewerben. Lehnt das sytem ab finde ich nicht gut.
Von Beginn an sich an den Bewerbungsprozess halten, der kommuniziert wurde und nicht parallel verschiedene Gespräche hinzufügen. Zudem sollte Feedback nach dem Gespräch zeitnah und ohne Aufforderung erfolgen. Ich habe eine Zusage zum finalen Schritt des Bewerbungsprozesses erhalten und sollte meine Verfügbarkeiten nennen. Ich habe zeitnah geantwortet und dann 1,5 Wochen lang keine Rückmeldung bzgl. eines konkreten Termins bekommen. In der Zwischenzeit war mein möglicher Starttermin bereits verstrichen. Auf Nachfrage hin erhielt ich dann die Rückmeldung, dass aktuell unklar war wie und ob die Stelle noch besetzt werden sollte. Entsprechend würde man meinen Prozess erstmal pausieren / beenden. Bis heute weiß ich nicht ob der Prozess nun pausiert oder beendet ist und finde die Wertschätzung gegenüber Bewerbenden nach vier Gesprächen mit vier Personen sehr fraglich und ausbaufähig. Sehr schade, da ich in den Gesprächen selbst immer einen sehr positiven Eindruck bekommen habe.
- ich wurde insgesamt 7 mal dahin bestellt zu irgendwelchen Besprechungen und Planung der Schicht
Sollte dann eine Email mit Zugang zum Schichtplan bekommen . Kam jedes Mal nicht und auch jedesmal meine Absage .
- Nachrichten werden ignoriert.
- Zeitnahe Rückmeldungen, anstatt alles zu ignorieren. Man muss teilweise 5 mal erinnern und bekommt trotzdem keine Antwort.
- man wird erst bezahlt, sobald man losfährt - Einladen / Ausladen wird nicht bezahlt (sowieso schon Mindestlohn). So kommen auf Dauer auch einige Stunden zusammen
So verdient kununu Geld.