487 Bewertungen von Mitarbeitern
487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
264 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
487 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
264 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das es Kaffee und Wasser gibt
Die Leute vernünftig behandeln und bezahlen
Wirkt in Werbungen besser, als Sie vor Ort ist
Hinter Picnic steckt ja viel Werbung. Im Internet sieht es besser aus
Man kriegt eine Woche vorher den Dienstplan für die nächste Woche. Jeden Tag werden Mitarbeiter gefragt ob Sie länger machen können. Teilweise auch mit ein bisschen Druck
Es gibt Möglichkeiten sich innerhalb picnic hochzuarbeiten
14 Euro plus Essen. Das sind bei Vollzeit ca. 1500 Euro netto. Wenn man alleine lebt etc. Ich brauche nicht für euch rechnen. Es ist ein Witz
Mehr Schein als sein
Jeder ist sich selbst der Nächste...aber das liegt an der Gesellschaft
Da müsste man die ältere Generation fragen
Es gibt solche und solche
Man erarbeitet sich das meiste selbst
Während sich die Captain genug Pausen für zwischendurch gönnen( Kaffee & Zigaretten) kannst du dir die Hacken wund rennen.
Man muss der Typ dafür sein
Man kann sich die Schichten aussuchen und man hat nicht immer die selbe aufgabe
Wenig eingearbeitet, viel muss man selber herausfinden.
Katastrophal viel falsche Produkte in den lagerplätzen, erschwert picken erheblich, vorgesetzte machen wenig dagegn
Kostenloses Essen! Atmosphäre ist recht gut. Partys sind auch jährlich.
Zu wenig Gehalt dafür zu hohe Ansprüche. Mehr Sauberkeit im Lager. Das heißt mehr Personal einstellen für die Sauberkeit im Lager.
Mehr Ideen von Mitarbeitern und Führungskräften annehmen. Wenn Mehr arbeit dazukommt quch mehr Lohn zahlen. Nicht wie es in den letzten Jahren war, nur mehr Arbeit aber kein anständigen Anstieg des gehalts. Mehr Disziplin bei Sauberkeit und ordentliche regale.
Recht gute Stimmung. Musik läuft. Wenn es stressig ist, kann es auch mal rauer werden. Viele mit Respekt. Es gibt aber immer Führungskräfte, die weniger Respekt gegenüber Mitarbeiter haben.
Nach außen gesehen eine sehr gute Firma
Könnte besser sein. Es wird meist nach Überstunden gefragt. Fast täglich. Nur im Sommer kommt man mal früher raus. Also die Mitarbeiter , das führungspersonal nicht.
Es werden jetzt ausbildungen angeboten als fachkraft für lagerlogistik, die ich sehr fragwürdig finde. Ich finde nicht das man dort irgendwas über die Logik lernt. Es spiegelt nicht die normalen lagerlogistik. Dafür muss ich sagen, das man sehr gut vom Mitarbeiter ohne Ausbildung zur Führungskräfte aufsteigen kann bisher zum Supervisor. Das Gehalt ist jedoch nicht gut, deshalb ist es aber eine gute Absprungsleiter.
Unterbezahlt bis zum Supervisor.
E Autos. Plastik Tüten werden wieder verwertet. Es gibt aber auch umweltunfreundliche Fahrten, die jedoch nicht öffentlich sind. Deshalb stern Abzug.
Aufjedenfall bei den Leuten, die schon länger da sind.
Schwierig. Jeder muss Kommissionierung können, da fallen schon viele ältere Menschen raus. Einige ältere haben wir Führungskräfte irgendwie durch bekommen, jedoch nicht leicht.
Viele sind grad mit dem Studium fertig oder kommen aus einer komplett anderen Brance. Ist schonmal in die Hose gegangen, aber so richtig. Die Leute die im Büro sitzen, wie es ist zu arbeiten. Fragwürdige Ideen. Von den Mitarbeitern oder Führungskräften werden keine guten Ideen umgesetzt.
Gute Musik. Kostenlos wasser und Mittagessen sowie Frühstück. Sollte es mehr geben
Mal mehr mal weniger. Kommt drauf an, wer gerade die Hallen führt. Wo es noch weniger klappt ist, wenn die Kommunikation von Lager zu Lager stattfindet. Oder wenn eine externe Firma kommt,weil meist niemand bescheid.
Ich finde es zu gleich. Neue Mitarbeiter erhalten genauso viel Gehalt wie jemand der schon 2 Jahre da ist. Leute die schwere Kisten d3n ganzen Tag heben, bekommen genauso viel Geld, wie jemand der den ganzen Tag Bananen zu 5stk bindet.
Vielseitig. Jedoch rotiert es nicht. Da man natürlich die besten Mitarbeiter in deren passende Tätigkeit steckt. Ist eine gute Idee, aber Flexibilität wäre super. Alle können alles und niemand kann nicht, das wäre es mal.
Mindestlohn, aber Trinkgeldmöglichkeit
kleinste Kleinigkeit und raus bist Du,
Super Schlecht mit ÖPNV erreichbar
Pünktliche Bezahlung, gehen auf Wünsche des Arbeiters ein!
Bislang nichts auszusetzen.
Der Umgang mit del Kollegium, keine spürbare vorgesetztenaura, alles sehr auf eine Ebene gehalten und der vibe stimmt meistens. Selbstgeplante Arbeitszeiten lassen relativen Spielraul für freie Zeit
Die überstunden die man arbeiten muss. Bei einem 32 std Vertrag kommt man am ende der Woche immer mit 40-43 std raus, was ich echt schade
Hoher Wert auf ein Miteinander
Hab einiged Gehört habe selbst aber überwiegend Positive Erfahrung gemacht
Eine 35 std stelle mit gezwungenen überstunden, sodass man auf mind 40 std kommt
Aufstiegsmöglichkeiten möglich
Die Kombination aus überstunden und der verpflegungsoption machen das ganze erträglich, könnte aber mehr sein
Hier hilft jeder jeden
Absolut nette und hilfsbereite Captn's
Viel Wert auf Arbeitssicherheit wird gelegt. Dennoch muss man in vielen Bereichen sehr schnell Arbeiten.
Als reiner Deutschsprachiger ist es an ecken Problematisch, als reiner Englischsprachiger auch.
Hier hilft jeder jeden
Egal was Mann für private Probleme hat man kann drüber reden und kukt das man gemeinsam eine Lösung finden Mann wird nicht allein gelassen.
Nicht jeden einstellen oder die Leute raus werfen die nur Mist machen.
Arbeit ist Arbeit mal ist sie Gut und mal nicht. Ich persönlich gehe gerne zur Arbeit auch wenn die Lust mal nicht so hoch ist aber angekommen und mit den Kollegen reden und dann geht die Zeit wie im Flug Rum.
Wenn man nicht nur das Geld sieht was man raus bekommt sondern dazu das kostenlose Essen und die Getränke einbezieht ist es ok.
Mann kann nicht mit allen super Gut auskommen, aber man geht mit gegenseitigen Respekt um.
Egal Aus welchem Land oder welches Geschlecht wir sind alle gleichberechtigt.
Das für das Team NICHTS unternommen wird! Man zahlt nur das Minimumlohn und denkt, dass das die Firma Top ist.
Flexibler auf die Mitarbeiter sein. Der Laden lebt von Studenten (Lieferung-Fahrer) und wenn man Klausur hat und lernen muss, man muss nicht sofort gekündigt werden.
Das Essen schmeckt einigermaßen gut.
Ich arbeite seit fast einen Monat in Hamm bei Picnic als Shopper. Was ich mich die ganze Zeit selbst Frage:
Man muss den ganzen Arbeitstag hetzen um die vorgegebenen Stückzahlen zu erreichen, sowohl beim Picking, als auch beim Replenishment. Dazu kommt noch, dass man 2 bis 3 Samstage im Monat arbeiten muss.
Also, welchen Grund gibt es um bei Picnic wirklich langfristig arbeiten zu wollen?
Ich soll mit einer Geschwindigkeit arbeiten, die schätzungsweise für 1,3 bis 1,5 Personen ausgelegt ist, dazu noch die Samstage und verdiene trotzdem nicht viel mehr, als in einer anderen Firma.
Es gibt viele Firmen, in denen man nicht hetzen muss und - wenn überhaupt - nur einen Samstag im Monat arbeiten soll. Und trotzdem fast das Gleiche wie bei Picnic verdient.
Also, welchen Grund gibt es um bei Picnic wirklich langfristig arbeiten zu wollen?
Es gibt keinen Grund.
Dazu kommt noch, dass die sogenannten "Captains" teilweise wirklich unprofessionel sind.
Keine.
Alles. Kann nix negatives sagen
Nix
Bleibt so wie Ihr seit.
So verdient kununu Geld.