423 Bewertungen von Mitarbeitern
423 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
230 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
423 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
230 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
man wird gut bezahlt
bis jetzt hab ich kein schlechtes gehört oder gefunden aller sind nett
Kaffee , Getränke und Verpflegung satt.
Die Flexibilität ist ein großer Pluspunkt. Ich fühle mich relativ gleich gestellt und sehr wohl auf der Arbeit
Theoretiker entscheiden für die, die praktisch arbeiten. In hohen Positionen ist auch häufig das Problem, dass da der Einblick fehlt. Es gibt einige Area Leads, die nie wirklich als Runner, R+ oder HubLeads gearbeitet haben und das merkt man
Mehr finanzielle Anreize und mehr Einbeziehen der Mitarbeitenden in Entscheidungen.
Die Arbeitsatmosphäre kommt immer auf den Standort an sich an. Wenn sich die Leitung bemüht, dann hat man eine vorbildliche Atmosphäre auf der Arbeit
Wer seine Arbeit vernünftig macht, kommt intern eigentlich ziemlich weit
Mindestlohn für Runner, grade mal ein paar Euros mehr für die höheren Positionen. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Auch keine Mitarbeiterrabatte. Da könnte Picnic sich echt bessern. Es ist mittlerweile kein Start-Up mehr sondern besteht schon seit fast 10 Jahren
Picnic ist ein eher junges Unternehmen. Es ist leider schwierig für ältere Leute, da die Arbeit oft körperlich zu anstrengend ist
An sich wird einiges gut kommuniziert. Was allerdings ziemlich typisch bei Picnic ist, ist, dass oft Dinge beschlossen werden, ohne die Mitarbeitendenden zu befragen oder einzubeziehen, die in dem Bereich auch arbeiten.
Die Flexiblen Arbeitszeiten. Die lockere Atmosphäre, innerhalb der Belegschaft. Die kostenlose Verpflegung in der Küche die zu Verfügung gestellt wird. Die Kommunikative Art und Improvisationsfähigkeit der vorgesetzten.
Das teilweise an der falschen Stelle gespart wird (Arbeitskeidung usw.)
Mehr Geld in Arbeitskleidung der Zusteller und Zustellerinnen investieren. Als auch mehr Geld in die EPV‘s/Zustellfahrzeuge investieren = Beleuchtung oberhalb der Plane links und rechts um die Totes auch im Dunkeln besser sehen zu können, mehrere Stufen beim Scheibenwischer, nicht nur Vollgas das stört sehr und schwächt die Konzentration, bessere Lüftungssysteme im Cockpit so das die Scheiben nicht andauern komplett beschlagen.
Tüten werden recycelt, die Arbeit macht Spaß
Mindestlohn
Bessere Navigationssystem, Bestellungen begrenzen auf eine bestimmte KG Zahl.
Ab und zu wird man gefragt ob man einspringen kann, was meiner Meinung nach nicht so schlimm ist.
Man hat die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln und als Schichtleiter im Lager arbeiten.
Mindestlohn halt was ich nicht fair finde.
Man kann über alles reden, ohne Angst vor Konsequenzen haben zu müssen. Konstruktive Kritik wird gut angenommen, und gemeinsam wird nach einer Lösung gesucht.
All in all ganz gut, das Navigationsgerät spinnt oftmals
Zu dem eigentlich ausliefern wird manchmal angeboten andere Aufgaben im Lager zu erledigen was ich interessant finde.
Die flexibleren Arbeitszeiten
Gute Kommunikation wegen Schichten tauschen (wird zeitnah bearbeitet und sich drum gekümmert).
Snacks werden bereit gestellt um sich zu stärken.
Sehr gute Atmosphäre zwischen allen Mitarbeitern :)
Urlaubssperre im Dezember (falls schon einige im Urlaub sind).
Man sollte bessere Mitarbeiter finden die die neuen viel besser ausbilden.
Morgens und abends QS-Rundgang durchführen / durchführen lassen.
Kommunikation, Flexibilität, Verständnis
Mehr Gehalt, mehr Möglichkeiten der Arbeitszeiten M1 wie M2, Gewichtsgrenze
Mindestlohn ist zu wenig für die Art der Arbeit
Der Kontakt zu manchen Kunden und der Zusammenhalt einiger Kollegen.
Ich habe bei Picnic als Runner (Fahrer) gearbeitet und war seit dem Aufbau in Viernheim von Anfang an mit dabei.
Genau 13 Monate lang.
Alles lief bis dato zufriedenstellend, sagen wirs mal so. Man hatte zwar zwischendurch mehrere vereinzelte Problemchen gehabt, die sich aber nach und nach lösten. Zwar immer durch Eigeninitiative, aber man kam zum entscheidenden Punkt. Im Grunde genommen hat die Arbeit besonders mit den tollen Kollegen sehr viel Spaß bereitet und man hat sogar seinen eigenen Kundenstamm aufgebaut mit der Zeit, die man fast jede Woche belieferte und die sich immer mega gefreut haben. Besonders ältere Menschen.
Gegen Ende entschied sich dann unser Lagerleiter aufzuhören. Die Zukunftsperspektive ist eben nicht so rosig bei Picnic, da kann man sich schon die Gründe herleiten.
Als Ersatz wurde uns dann ein Azubi zur Verfügung gestellt, der das ganze dann übernommen hat.
Soweit so gut.
Nicht mal 2 Wochen später wurde ich dann, nachdem ich vom neuen Lagerleiter verpfiffen wurde (ohne den Kontakt erstmal zu mir zu suchen) wegen angeblichem Pfandbetrug fristlos gekündigt, obwohl ich Zeugen hatte, die das widerlegen konnten.
Man hat mir noch nicht mal die Möglichkeit gegeben sich dazu zu äußern, sondern im Hintergrund sich schon mit anderen Kollegen am nächsten Tag(!) über meine Kündigung unterhalten, worüber ich dann erfahren habe.
Nicht mal eine Woche später ereignete sich ein vergleichbarer Vorfall (ebenfalls Pfandbetrug) , der bis heute ohne Folgen verblieb! Und warum passierte nichts ? Weil langjährige Mitarbeiter ihren Kollegen nichts bößes anheften wollten und erstmal den Kontakt zum jeweiligen Fahrer gesucht hat, der die Lage dann begründen konnte. Was man bei mir, dank dem neuen Lagerleiter, nicht gemacht hat.
Eine Kontaktaufnahme zur Personalabteilung erfolgte mehrmals, jedoch ohne Antwort.
Eine absolute Frechheit wie hier mit langjährigen Kollegen umgegangen wird, die von Anfang an dabei sind, den Laden aufgebaut und alle Fahrer eingelernt haben!
Das Beste kommt zum Schluss.
Der Empfehlungsbonus von 100 Euro wurde mir nicht wie versprochen zugesandt sondern den haben sie behalten.
Auch erwähnenswert: Am Tag meiner Kündigung wurde sogar mit rechtlichen Schritten und Polizei gedroht, wenn ich nicht selbst sofort meine Kündigung unterschreibe. Dies habe ich natürlich nicht gemacht, da ich mir keiner Schuld bewusst bin und es nicht für nötig halte wegen ein paar Euros eine Arbeit aufs Spiel zu setzen, die mir aufgrund der Kollegen und vieler Stammkunden mega viel Spaß bereitet hat.
Wenn die Beweislage eindeutig gewesen wäre, wäre eine Anzeige schon längst erfolgt! Aber da man mich anscheinend einfach nur loshaben wollte, passierte nichts!
Einfach nur beschämend und traurig zugleich wie hier mit tollen Fahrern umgegangen wird, die sich immer für das Wohl der Kunden und den allgemeinen Zusammenhalt unter den Kollegen eingesetzt haben!
Dazu habe ich schon sehr viel zu beigetragen, wodurch ich als Dankeschön eine fristlose Kündigung bekam.
Es wird sehr viel von einem abverlangt. Es kommen ständig neue Sachen dazu, die teils dann auch dazu führen, dass keine gesetzliche Pause eingehalten werden kann oder man nicht pünktlich in seinen Feierabend kommt. Oft werden Aufgaben erteilt die zu Hause zu erledigen sind. Die auch mal ne Stunde gehen können, wenn man es ordentlich macht. Für Mindestlohn, eine absolute Frechh…
Es wird wie schon beschrieben viel von einem abverlangt, das man zu Hause zu erledigen hat.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten die sich lohnen.
Nur Mindestlohn.
ACHTUNG:
Punkt 1: E-Autos für den Klimaschutz, aber die laufende Heizung im Sommer wird durch Diesel betrieben.
Punkt 2: Es fallen ständig Schichten aus, wodurch Fahrer wegen teils unter 1 Stunde Arbeitszeit 30 Km (einfach) zur Arbeit fahren und dann wieder gehen.
Sehr oft müssen Fahrer in anderen Hubs aushelfen die teils 30 km entfernt sind, ebenfalls wegen einer Stunde Arbeitszeit.
Aber hauptsache hier gross von Klimaschutz reden mit ihren E-Autos.
Der Zusammenhalt unter den Fahrern ist optimal. Klar es gibt so die ein oder andere Ausnahme, die etwas aus der Reihe tanzen ( Sind aber selten dann da ) aber an sich optimaler Zusammenhalt unter Fahrern!
An sich echt top Leute, die aber von der oberen Abteilung so dermaßen getrichtert werden und sich charakterlich dann sehr ins negative verändern.
Wenn ich jetzt auf den Punkt eingehe, was man uns Fahrern am Anfang alles versprochen hat und was davon eingehalten wurde, kann ich es sofort abkürzen. Vieles was einem versprochen wurde, wurde nicht eingehalten. Snacks ( Pizza, Obst o.ä. ) zwischen oder während der Tour gab es nie. Wurde dann aber auch glaub nächträglich aus der Homepage entfernt, wie so vieles weitere.
Kantinenessen sollte es geben. Wurde uns nach kurzer Zeit gestrichen, weil EIN Fahrer sich daneben benommen hat, wurden alle bestraft.
Unter den Fahrern und einzelnen Führungskräften optimal.
-Teamfähigkeit
-Junges modernes Team
-Tolle Benefits
-Freie Zeiteinteilung
-Führende Fahrzeugtechnologie die zur Nachhaltigkeit beiträgt
Junges hilfsbereites Team
Imagepflege und vorbildliches Verhalten werden auf allen Ebenen verlangt
Moderne Systeme erlauben freie Arbeitseinteilung die auf die jeweiligen Bedürfnisse angepasst sind.
Chancen zur Weiterentwicklung sind gegeben und in lockeren Gesprächen mit Vorgesetzten können Ziele gesetzt werden und man erfährt Unterstützung um diese zu erreichen.
Green thinking wird hier gelebt
Ein top motiviertes Team, dass gerne auch nach der Arbeit Zeit miteinander verbringt.
Werden voll und ganz integriert
Vertrauensvoll, zielführend, verständnisvoll und stets offen für Probleme, Lösungsansätze und Verbesserungsvorschläge.
Informationen werden über verschiedene Kanäle weitergeben, sodass jeder schnellstmöglich informiert ist.
Diskriminierung hat hier keine Chance
Interessante Kundengespräche
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist überwiegend positiv, und der kollegiale Zusammenhalt ist ein großer Vorteil des Unternehmens. Das freundliche Miteinander und die Unterstützung der Kollegen tragen wesentlich dazu bei, dass die Arbeit trotz der Herausforderungen angenehm bleibt.
Zudem gibt es eine gewisse Flexibilität beimArbeiten, was von vielen geschätzt wird. Die regelmäßigen Meetings und der Austausch innerhalb des Teams sind ein weiterer positiver Aspekt. Das Unternehmen hat ein extern gutes Image, was potenzielle neue Mitarbeiter anzieht.
Oben mehrfach erwähnt
1. Es wäre hilfreich, wenn Vorgesetzte ein neutrales und professionelles Verhalten gegenüber allen Mitarbeitern wahren, um die Arbeitsumgebung weiterhin angenehm und respektvoll zu gestalten.
2.
Der Aufstieg sollte stärker an der Leistung und den Fähigkeiten der Mitarbeiter orientiert sein, anstatt auf Sympathie oder persönlichen Beziehungen zu basieren. Es ist wichtig, dass Mitarbeiter, die sich engagieren und Verantwortung übernehmen, die Möglichkeit haben, sich beruflich weiterzuentwickeln und entsprechend anerkannt zu werden. Die Unternehmenskultur sollte die Leistung wertschätzen und die berufliche Weiterentwicklung fördern.
3
Die aktuellen Gehälter und Sozialleistungen entsprechen nicht den Erwartungen für eine langfristige Mitarbeiterbindung. Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie grundlegende Benefits, wie eine betriebliche Altersvorsorge, fehlen. Ein fairer Gehaltsrahmen und eine Verbesserung der Sozialleistungen, die mit den heutigen Standards vergleichbar sind, wären entscheidend, um talentierte Mitarbeiter langfristig zu binden.
4
Viele Mitarbeiter übernehmen Aufgaben, die weit über das ursprüngliche Stellenprofil hinausgehen, jedoch ohne eine entsprechende Anpassung des Gehalts. Weiterbildungsmöglichkeiten sollten nicht nur für den gleichen Lohn angeboten werden, sondern eine wertvolle Investition in die Mitarbeiter darstellen. Mitarbeiter, die zusätzliche Verantwortung übernehmen oder sich in neuen Bereichen weiterbilden (z. B. Social Media oder TikTok-Kommentare), sollten dafür auch eine faire Gehaltsanpassung erhalten. Eine klare und gerechte Belohnung für den Mehraufwand fördert die Motivation und das Engagement.
5.
Die derzeitige Regelung für Homeoffice und Büroarbeit ist 50/50, was nicht immer die gewünschte Flexibilität bietet. Eine größere Freiheit, die Woche entweder vollständig im Homeoffice oder Büro zu verbringen, könnte die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter steigern.
Fazit:
Um die langfristige Mitarbeiterbindung zu fördern, sollte das Unternehmen stärker auf faire Gehälter, transparente Karrierewege, sowie eine angemessene Anerkennung von Leistungen und Weiterbildungen achten. Ein respektvolles und distanziertes Führungsverhalten sowie eine bessere Flexibilität bei Arbeitsmodellen würden ebenfalls zu einer positiveren Arbeitsatmosphäre beitragen.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen sehr angenehm. Es herrscht ein freundlicher und unterstützender Umgang, der die Zusammenarbeit fördert. Allerdings gibt es Herausforderungen auf Unternehmensebene. Es wird viel gelobt, aber konkrete Anerkennung oder Wertschätzung in Form von Benefits ( damit ist kein Obst und Snacks gemeint) oder beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten bleibt häufig aus.
Viele Mitarbeiter fühlen sich nicht langfristig geschätzt, was möglicherweise zu einer hohen Fluktuation beiträgt. Es entsteht der Eindruck, dass die meisten nach etwa einem Jahr das Unternehmen verlassen, oft, weil die Erfahrung hier zwar gut auf dem Lebenslauf aussieht, aber keine Perspektive für nachhaltige Entwicklung geboten wird.
Extern hat das Unternehmen ein sehr gutes Image, aber intern sieht es ganz anders aus. Laut Kununu soll man bewerten, wie die Mitarbeiter über die Firma sprechen, und leider könnte ich einen ganzen Roman an negativen Aspekten schreiben. Seit Jahren und Monaten höre ich fast nur negatives Feedback von den Kollegen, und niemand hat wirklich etwas Positives zu sagen. Sogar die Vorgesetzten sprechen in kleinen Runden privat über die negativen Seiten des Unternehmens, was das interne Klima weiter belastet.
Das Arbeitszeitmodell ist so geregelt, dass die Tage zwischen Homeoffice und Büroarbeit zu 50/50 aufgeteilt sind. Allerdings besteht leider keine Möglichkeit, eine Woche komplett im Homeoffice oder komplett im Büro zu arbeiten. Es ist zwar kein Muss, aber dieser fehlende Flexibilitätsraum ist ein Manko, den ich erwähnen möchte.
Es ist enttäuschend, dass Weiterbildungsmöglichkeiten oft nur für den gleichen Lohn angeboten werden. Manche Kollegen übernehmen 3-4 spezielle Aufgaben, die mehrere Ebenen abdecken, erhalten aber nicht einmal eine Gehaltserhöhung von 10 Cent. Darüber hinaus übernehmen viele Recruiter Aufgaben, die in anderen Bereichen extern für mindestens 18-25€ pro Stunde erledigt werden. Natürlich wird bei den Recruitern keine Vorerfahrung erwartet, aber das führt dazu, dass sie mitunter sehr vielseitige Aufgaben übernehmen, während das Gehalt unterdurchschnittlich bleibt.
Es ist auch bedenklich, dass einige Stellen zu übergreifend sind. Zum Beispiel werden Mitarbeiter gesucht, die sich in Bereichen wie Social Media oder TikTok-Kommentaren weiterbilden sollen, aber auch diese erhalten denselben Lohn wie zuvor. Solche Aufgaben, die über den normalen Aufgabenbereich hinausgehen, sollten mit einer angemessenen Gehaltsanpassung oder weiteren Benefits honoriert werden. Ein fairer und smarter Umgang mit den Mitarbeitern, die Verantwortung übernehmen, fehlt hier oft.
Leider fehlen Weihnachts- und Urlaubsgeld, was die Attraktivität der Sozialleistungen deutlich schmälert. Zudem werden Benefits wie das Mittagessen angeboten, die meiner Meinung nach eher eingespart werden könnten. Ich könnte problemlos mein eigenes Brot mitbringen und meine Getränke selbst zahlen. Wichtiger wären jedoch die grundlegenden Benefits, die heutzutage als Standard gelten, wie etwa eine faire Vergütung, betriebliche Altersvorsorge oder andere Leistungen, die langfristige Mitarbeiter an das Unternehmen binden können.
Die Kollegen sind oft diejenigen, die einem den Rücken freihalten und Unterstützung bieten. Ohne diese hilfsbereiten und engagierten Menschen wäre es in diesem Arbeitsumfeld schwer auszuhalten. Das Team trägt entscheidend dazu bei, dass die Arbeitsatmosphäre trotz anderer Herausforderungen angenehm bleibt
Über die älteren Kollegen wird viel gelästert und es sind zum Teil nur sehr weniger ü50 Mitarbeiter
Die Vorgesetzten haben unterschiedliche Führungsstile, und viele von ihnen wirken emotional und weniger neutral, insbesondere im Umgang mit den Recruitern. An manchen Tagen empfinde ich die Nähe zu den Vorgesetzten als zu intensiv, was zu einer schwierigen Balance zwischen beruflicher Distanz und persönlicher Beziehung führt. Ich würde mir Vorgesetzte wünschen, die eine gesunde Distanz wahren und keine Gerüchte verbreiten, da die enge Zusammenarbeit manchmal zu viel Nähe erzeugt.
Ausstattung ist gut
Es finden regelmäßig Meetings statt, jedoch fühlen diese sich oft wenig bereichernd an. Die Themen werden häufig wiederholt, und es scheint, als ob immer wieder die gleichen Punkte besprochen werden, ohne dass neue oder konstruktive Ansätze eingebracht werden. Dies kann die Motivation und das Gefühl der Effizienz beeinträchtigen.
Es scheint, dass oft diejenigen aufsteigen, die sich einschmeicheln und ihre tatsächliche Arbeit nicht effektiv erledigen. Der Aufstieg erfolgt häufig nach Sympathie und nicht unbedingt nach Leistung oder Fähigkeiten. Diese Praxis kann demotivierend wirken und führt dazu, dass kompetente Mitarbeiter möglicherweise übersehen werden.
Die Aufgaben sind oft sehr eintönig und ähneln in ihrer Struktur stark den Tätigkeiten in einem Callcenter. Wer sich zwischen einem Callcenter-Job und einem Bürojob entscheidet, sollte genau abwägen. In einem Callcenter gibt es zumindest oft die Möglichkeit auf Provision sowie Weihnachts- und Urlaubsgeld, was hier fehlt. Die fehlende Abwechslung und die geringe Differenzierung der Aufgaben können auf Dauer belastend wirken
So verdient kununu Geld.