449 Bewertungen von Mitarbeitern
449 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
246 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
449 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
246 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Generell sonst alles
Mehr Gehalt zahlen und Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld.
Als Führungskraft Ausbau fähig.
Für die Verantwortung viel zu wenig
Mindeslohn
Ältere Kollegen müssen den selben Gewicht schleppen wie die jüngeren
Die R+ sowie der Hublead sind sehr nett und versuchen immer zu helfen
Heizung funktioniert nicht immer
Absolut garnichts solange sich da nichts ändert ist meine Kündigung, und die vieler anderer Kollegen bald raus.
Alles oben genannte
Neue Leute in die Führungsposition packen. Dann läuft der Laden vielleicht auch wieder. Mir fallen da sämtliche Namen die ich hier natürlich nicht erwähnen darf ein die einfach mal weg müssen
Früher gut, bis dann ein gewisser jemand in die Führungsposition gekommen ist.
Picnic muss dein leben sein. Selbst als Minijobber
So wie davor
Ältere Kollegen müssen dasselbe tun
Die vorgesetzten (Runner + ausgenommen) verhalten sich genau so
Absolut schlecht, sowohl beim Hublead, als auch bei seinem Vorgesetztem. Niemand will seine Fehler eingestehen und niemand ist für irgendwas verantwortlich. Man wird quasi vom Hublead zum Area lead geschickt und die schickt dich dann wieder zum Hublead. Das Problem bleibt ungelöst
Mitarbeiter sind „schmutz“ nur die Vorgesetzten haben Sonderrechte
Kisten schleppen
Die Kollegen sind alle sehr nett und achten aufeinander
Gehalt, Die Autos besitzen oft keine Heizung und sind oft an vielen Stellen kaputt
Mehr Gehalt für eine derart schwere und zermürbende Arbeit.Das Gewicht ist viel und dafür sollte die Entlohnung besser Sein
entspannt, locker und respektvoll
durch die Schichtarbeit teilweise sehr schwer
nett, aber nichts besonderes
bis jetzt alle korrekt
Kommunikation innerhalb Picnic sehr gut und einfach. Mit der Zeitarbeitsfirma äußerst holprig, man fühlt sich nicht besonders Wertgeschätzt.
äußerst eintönige aufgaben ohne große Abwechslung oder Herausforderung
Lockere Atmosphäre, es gibt immer was zu essen und zu trinken und einen warmen gemütlichen Aufenthaltsraum. Gehalt kommt sehr pünktlich.
Man muss seine Stunden im Auge behalten. Manchmal wird die Zeit gutgeschrieben wie gestempelt, manchmal nur wie im Dienstplan geplant wurde. Wenn ich bis 16:30 Uhr z.B. geplant bin, komme aber dann erst ins Hub zurück von der Tour, muss dann das Auto leer machen und alles, dann bin ich in der Regel erst 16:50 Uhr fertig und Stempel dann. Das als Beispiel, gilt für alle Zeiten. Dann kommt die Woche drauf meine Zeit und ich Stelle fest das picnic nur die geplante Zeit gutgeschrieben hat. Habe dies leider zu spät bemerkt und habe dadurch ne Menge Stunden verloren. Nun notiere ich mir immer wann ich ausgestempelt habe und muss dann eine Korrektur beantragen, was bis zu 2 Wochen dauern kann. Das ist eigentlich ein Unding und sollte so nicht sein. Ich will keine Absicht unterstellen, aber man betrügt mich hier um meine geleisteten Stunden.
Es werden junge Menschen die keine Ahnung vom Leben haben und teilweise nichts geleistet haben, zum R+ gemacht. Für picnic gut, man hat billige Arbeitskräfte welche führende Aufgaben übernehmen. Jedoch schlecht wenn man ins Hub kommt und da sitzt so ein Teenie, starrt aufs Handy oder steht draussen und raucht und das Hub sieht aus wie ne Müllhalde. Es gibt nur zwei Laderampen, es wäre von Vorteil wenn der R+ schonmal Fahrzeuge belädt und bereit stellt. Somit könnte man schneller los und noch besser die Zeiten einhalten. Oder auch wenn 1-2 Hubhelper da sind, dann kann man all das vorbereiten. Aber spricht man das an, wird man angeschaut wie ein Alien. Hier ist ne Menge Verbesserungspotential, aber es gilt, misch dich nicht in Sachen ein, welche über deinem Gehalt liegen.
Lockerer Umgang und freundliche Kollegen. Zur Arbeit kommen macht Spass.
Man kann sich seine Schichten selber einteilen und somit alles gut abstimmen. Funktioniert bislang sehr gut.
Man hilft sich und steht zusammen.
Sehr freundlich und immer da wenn man was hat.
Man bekommt Sicherheitsschuhe und es wird darauf geachtet das alles korrekt ist.
Alles per WhatsApp und oft Nachrichten wie "wenn das nochmal passiert dann gibt es ne Abmahnung". Nicht sehr motivierend.
Mindestlohn
Den tollen Zusammenhalt, die Flexibilität, die Offenheit und das Team
Versucht schnell bessere Zahlen zu erreichen wo manchmal Mitarbeiter:innen drunter leiden
Bessere Kommunikation zwischen den verschiedenen Schritten, mehr Verständnis zwischen den Instanzen bspw. CS kennt Arbeitsweise im hub, FC und HUB kennen gegenseitig Arbeitsweisen und zeigen um Prozesse besser zu verstehen
Das Team ist 1A und man kann über alles sprechen
Picnic ist sehr angesehen und durch die unterstützende Funktion auch von Kunden sehr gelobt
Meist eher als Studentenjob/Nebenjob genutzt, allerdings bietet picnic auch große Aufstiegschancen wenn man sich bemüht und für das Unternehmen einsteht!
Picnic hilft Mensch und Umwelt, durch die E Autos und Recycling wird alles mögliche für die Umwelt getan und verbessert
Tip top, wenn alle sich Mühe geben können wir als Team perfekt funktionieren
Bei picnic spielt natürlich körperliche Fitness auch eine Rolle, aber egal ob alt oder jung wir sitzen gerne alle zusammen
Es ist ein körperlich anstrengender Beruf bei dem Kommunikation und Zuverlässigkeit das a und o sind, wenn das funktioniert sind die Arbeitsbedingungen (bis auf das Wetter, welches sich nicht beeinflussen lässt) super!
Das steht bei uns außer Frage, alle sind gleich
Trinkgeld (hat mehr mit den Kunden als dem Arbeitgeber zu tun). Ansonsten ist es so wie jedes typische Startup das mit Obst für die Mitarbeiter für eine gute Atmosphäre sorgen soll. Lächerlich.
Alles andere.
Das Unternehmen sollte sich mehr um die Mitarbeiter kümmern, fragen ob diese zufrieden sind und diese Umfragen auch wirklich Anonym über eine dritte Partei
durchführen. Es bringt mir auch nichts, wenn der vorgesetzte meines vorgesetzten mein Feedback liest, aber weil dieser meinen vorgesetzten mag oder genau so inkompetent ist, nichts geändert wird.
Früher war die Arbeitsatmosphäre echt gut, da wir auch einen Chef hatten der dies ermöglichte, mittlerweile wird hier gefühlt jeder zweite nach kurzer Zeit gekündigt und man hat nicht einmal die Chance seine Kollegen richtig kennenzulernen.
Das Image bei den Kunden ist natürlich gut, da diese ohne uns selbst zum Supermarkt fahren müssten. Das Image als Arbeitgeber nicht. Da kann man einfach jeden Kollegen fragen der schon bisschen länger dabei ist (viele sind es nicht).
Urlaub muss man wie in jedem anderem Job auch natürlich vorher einplanen, allerdings bewegen sich die Arbeitszeiten nicht in einem normalen Rahmen, da man die exakten Zeiten erst um 0 Uhr am selben Tag erfährt.
Karriere machen kann man nur wenn man seinem Chef bildlich gesprochen die Füße leckt. Ansonsten kann schon ein kleiner Fehltritt darüber entscheiden wie deine Zukunft in diesem Unternehmen aussieht und man kann einfach nur hoffen, dass der jeweilige Chef ausgetauscht wird.
Als einfacher Arbeiter hast du Mindestlohn.
Ich kann nicht gut beurteilen ob auf die Umwelt geachtet wird deswegen 3 Sterne auch wenn ich diesem Laden momentan nur einen Stern geben würde
Bei den Kollegen so wie bei den Schichtleitern, kann ich mich nur positiv äußern, bei denen die man in der kurzen Zeit die diese da waren kennenlernen konnte auf jeden Fall. Trotzdem nur 2 Sterne zu diesem Punkt, da man die meisten ja nicht einmal zu Gesicht bekommt
Ältere Kollegen müssen nach der Anfangszeit die selben Schichten fahren und das selbe Gewicht in der selben Zeit ins selbe Stockwerk tragen. Wenn dir dein Rücken etwas wert ist kann ich dir hier nur von abraten.
Es geht nur darum grüne Zahlen zu schreiben. Natürlich ist fast jedes Unternehmen gewinn orientiert, aber das hat man früher nicht so mitbekommen wie mittlerweile. Außerdem wurden in meinem Fall anfragen oft ignoriert, oder einfach nicht wahrgenommen. Habe auch einige Kollegen die Monate auf ihre Arbeitskleidung warten mussten. Die Mitarbeiter sind Ameisen, die Schichtleiter fast genauso. Auch Sympathie spielt hier eine große Rolle. Beispiel: Mein Chef wäre nicht mein Chef würde er seinem
Vorgesetzten nicht hinterherlaufen. Die Leute die keine Angst davor haben Ihre Meinung zu sagen sind dann einfach „Problemkinder“ und werden bei der nächsten Gelegenheit entlassen.
-3 Grad? Heizung im Fahrzeug funktioniert leider oft nicht, muss man halt entweder alle 3 Sekunden die Fenster wischen oder kann gleich mit offenem Fenster rum fahren.
Unterirdisch. Mehr kann ich zur Kommunikation nicht sagen, vor allem,
weil Schichten, einfach so, von einen auf den nächsten Tag ausfallen oder ausgefallene wieder stattfinden, das wird zwar immer um 9 Uhr morgens kommuniziert, aber vor allem als Minijobber ist das zu spontan.
Gleichberechtigung ist natürlich in gewissen Maßen vorhanden, allerdings spielt Sympathie meiner Meinung und Ansicht nach hier wirklich die größte Rolle.
Wer Autofahren und 180KG ins 3.OG schleppen als Interessant ansieht darf mir gerne widersprechen.
Ich habe bei Picnic ausschließlich schlechte Erfahrungen gemacht und kann jedem nur davon abraten, hier zu arbeiten. Die Behandlung der Mitarbeiter ist unterirdisch:
Man wird wie der letzte Eckel behandelt, Respekt gegenüber den Arbeitnehmern ist ein Fremdwort.
Die Arbeitszeit wird ohne jegliche Begründung gestrichen, wodurch finanzielle Planungen unmöglich werden.
Auf Pausen wird keinerlei Wert gelegt, und selbst die bereitgestellten Snacks werden von höhergestellten Kollegen (Runner+) versteckt, sodass einfache Fahrer (Runner) leer ausgehen.
Vorgesetzte versuchen, Autorität auszustrahlen, scheitern jedoch in jeder Hinsicht und sorgen nur für Frustration.
Persönliche Interessen oder Bedürfnisse werden komplett ignoriert, Urlaubswünsche grundsätzlich abgelehnt.
Frauen werden nicht ernst genommen, belächelt und in vielerlei Hinsicht unterdrückt – ein absolut inakzeptables Verhalten in einem modernen Arbeitsumfeld.
Es gibt ständige, penetrante Anrufe in der Freizeit, um einen zu drängen, zusätzliche Schichten zu übernehmen, obwohl man eigentlich frei hat.
Das gesamte Arbeitsklima ist toxisch, und der Umgang mit den Mitarbeitern grenzt an Ausbeutung. Sobald man einmal dort arbeitet,
schlecht gegenüber ihre arbeiteter
die anworten kaum
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